Das englische Zitat bekommt noch eine deutsche Fassung. Ich habe Herrn Prof. Uchtenhagen persönlich um die deutsche Version gebeten uind erwarte demnächst seine Antwort. Der Lebenslauf wird noch erweitert, dazu war bislang keine Zeit. Die Kategorie:Gruppenanalytiker werde ich demnächst einrichten, weil sie notwendig erscheint. --Goleador 08:06, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Belege für alle persönlichen Eckdaten sind das Curriculum Vitae und die Publikationsliste, die mir beide von Ambros Uchtenhagen persönlich übermittelt wurden. Beide wurden bislang nicht publiziert, ich sehe aber keinen Grund, den persönlichen Angaben eines WHO-Mitarbeiters zu mißtrauen. Ich entferne daher den Baustein.--Goleador 17:41, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wie oft muss man WP:Q mit dir noch durch kauen. Wenn du es nicht belegen kannst, gehört es nicht in den Artikel Weissbier warr so nett es nicht zu entfernen, sondern ldeiglich einen Baustein zu setzen. Daher kommt der Baustein so lange rein, bis du es belegen kannst. Einen Revert würde ich als Vandalismus werten und so auch melden. -- blunt!? 19:17, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Du solltest langsam mal anfangen ALLEN zu mißtrauen, selbst die Besten sind in eigener Sache nicht objektiv. Können sie gar nicht sein. Allerdings würde eine Weitergabe der Daten an das OTRS-Team und eine Bestätigung durch diese die Sache schonmal verbessern. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 05:26, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es handelt sich um ein paar Details aus seiner Ursprungsfamilie, das Jahr seiner Hochzeit und die Tatsache, dass er gemeinsam mit seiner Frau drei Kinder adoptiert hat. Was soll hier "geschönt" sein ... ??? Ich nehme mal an, dass - in 98% der Biografien von lebenden Personen - diese Angaben vom Beschriebenen selbst stammen. Streng genommen würde Deine Forderung bedeuten, dass jede Heirat und jedes Kind publiziert sein muß, um in WP aufgenommen zu werden. Absurd! Ich habe in keiner anderen Biografie einen derart strengen Maßstab angelegt gesehen, wie bei Felix de Mendelssohn und hier. - Wer ist das OTRS-Team und wie kann ich es kontaktieren? --Goleador 12:57, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das hast du dir durch deinen Umgang mit Belegen leider selbst zuzuschreiben. Wikipedia:OTRS. Grüße Gerhard von mir. -- blunt!? 13:42, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Deine besserwisserische Attitüde ist nachgeradezu unerträglich. --Goleador 14:23, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dann mach doch ne Gruppentherapie mit mir.-- blunt!? 14:48, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dort könnte ich Dir wenigstens - nach dem Prinzip der freien Assoziation - ins Gesicht sagen, was ich von Deinen Aktivitäten halte. --Goleador 16:21, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die angekündigte E-Mail ist eingegangen und enthielt zahlreiche, angehängte, wohl durch Herrn Uchtenhagen zur Verfügung gestellte PDF-Dateien (Lebensläufe etc.). Soweit ich das sehe sind der Einleitung- und der Leben und Werk-Abschnitt durch diese Angaben abgedeckt. Pill (Kontakt) 14:52, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

1. woher willst Du wissen wer die PDFs erstellt hat?, 2. ich halte solche nicht öffentlichen Quellen für höchst fragwürdig im Sinne transparenter Quellen. Ist es denn nicht möglich eine öffentliche und verlässliche Quelle (Homepage des Mannes oder so) anzugeben? Mir sind solche "verdeckten" Aktionen immer suspekt - also bitte nicht persönlich nehmen. Weissbier 18:22, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Mir sind auch gedruckte Quellen lieber, aber wenn es sie nicht gibt, dann nehme ich auch persönliche Angaben. (Abgesehen davon: Es gibt - nicht nur in der Yellow Press - auch Fälle, in denen gedruckter Schwachsinn sich multipilziert und multipliziert und nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist.) In diesem Fall halte ich alle Angaben für glaubwürdig. Der Mann hat eine eMail-Adresse der Uni Zürich, er war (bzw. ist im eingeschränkten Umfang immer noch) dort tätig. Alles passt zu den publizierten Angaben, ich halte ihn für eine seriöse Persönlichkeit in einem seriösen Arbeitsfeld (no pornstar). Er ist zweifelsohne relevant, denn er gilt in Fachkreisen als Vater des Schweizer Heroin-Abgabemodells, welches sich in der Praxis bewährt hat und durch mehrere Volksabstimmungen bestätigt wurde.--Goleador 19:31, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Weißbier, das habe ich nie behauptet, es ist nur aus meiner Sicht sehr wahrscheinlich. Pill (Kontakt) 19:50, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zitat

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"E-Mail an Christian Michelides vom Sat, 2. Feb 2008 13:52:13" sorry, aber das kann doch wohl nicht ernst gemeint sein. Das alleinstehende, aus dem Zusammenhang gerissene Zitat ist doch eh subobtimal, es bleibt völlig unklar, welcher Zeitrahmen da eigentlich angesprochen wird. Besser im Fleßtext ausformulieren "Uchtenhagen setzte sich [in den xxer-Jahren] dafür ein .... Er wollte ... und wies darauf hin, dass ..." dies kann dann - wenn die Gedanken korrekt wiedergegeben wurden - auch mit einer en-Quelle belegt werden. ... Hafenbar 04:04, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das Zitat ist schon ok - und der zeitliche Rahmen geht klar aus dem Text hervor: 1970 bis 1995. Natürlich fehlt ein bißchen Kontext, aber aus den Versionsbegründungen und obenstehender Diskussion kannst Du vielleicht ablesen, warum ich die Freude verloren habe, daran weiterzuarbeiten. Weil nämlich ein Diskussionsstil aus dem Kindergarten - ugsspr.: Belegewahn - hier ausgebrochen wurde und ich wohl auch noch Fingerabdrücke seiner Adoptivkinder hätte liefern sollen.--Goleador 07:47, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Für mich geht kein zeitlicher Rahmen aus dem Text hervor ... Einzelnachweise/Quellenangaben sollen Informationen und deren Herkunft (auch langfristig) nachvollziehbar und *nachprüfbar* machen, dazu ist eine Angabe wie "E-Mail an Christian Michelides" ungfähr so sinnvoll wie "laut Gespräch beim Brötchenholen". Ich kann einfach nicht glauben, dass sich bei jemanden mit einer derartigen Publikationsliste keine adäquaten deutschsprachigen Zitate finden lassen. Wenn man den unbedingt ein deutschsprachiges Zitat bringen will, die Notwendigkeit sehe ich (s.o.) nämlich nicht. ... Hafenbar 09:21, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn du das Zitat unbedingt so in Deutsch haben willst, frage Uchtenhagen ob er die email an das ORTS schickt. Dann kannst du dich auf das Ticket beziehen, wobei das schon hart an OR ist. Nett, das du die Frage nach Belegen, die die Grundlage einer Enzyklopädie und jedem wissenschaftlichen Arbeiten sind, mit Kindergarten ab tust. Deine diversen Konflikte darum mit verschiedenen Benutzern haben wohl keine Einsicht gebracht. -- blunt!? 10:25, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn von rund 50 Löschanträgen gegen meine Texte nur 4 erfolgreich waren, darf ich doch davon ausgehen, daß ich in 92% der Fälle Recht hatte - und die meisten dieser Löschanträge auf Vandalismus oder schlichter Unkenntnis der Dinge beruhen. In keinem einzigen Fall hat mir ein einziger Benutzer einen einzigen Fahler nachweisen können - und das ist kein Zufall, sondern eine Folge dessen, dass ich sorgfältig arbeite und im Zweifelsfall doppelt und dreifach meine Quellenlage absichere. Aber offenbar gibt es ihn doch, den Geist, der stets verneint, mißtraut, löscht, sperrt und zu vernichten versucht. Ja, es gibt Auffassungsunterschiede mit einigen wenigen Wikipedianern - wegen Relevanz und weil ich durchaus bereit bin, einer vertrauenswürdigen Quelle, wie eben Ambros Uchtenhagen selbst, zu glauben, dass er drei Kinder adoptiert hat. In jeder wissenschaftlichen Arbeit gilt der Beleg "E-Mail an den Verfasser" sehr wohl als Beleg. --Goleador 17:11, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Vielleicht hast du gemerkt, dass es nicht um die Kinder oder irgendwelche LA geht, sondern einzig und allein um die Quelle des Zitats. Du stellst dich gerne als den unschuldig verfolgten dar, schau mal in dein Sperrlog oder auf deine Disk. Ich hab jetzt wirklich keine Lust deine Edits durch zugehen und zu schauen, wo ich noch was bemängeln kann. Wie ich deinem Kumpel G.O. schon gesagt hab, hab ich keine Lust auf weiterer fruchtlose Diskussionen mit dir. Trotzdem gilt, wenn du innerhalb von 7 Tagen die Quellensituation nicht verbessern kannst, werde ich das Zitat entfernen. Vorher werde ich aber noch mal bei WP:3M nach einer weiteren dritten Meinung nachfragen. -- blunt!? 19:46, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, hier ist ein dritter, aber noch ohne Meinung.
Habe ich richtig verstanden, daß der zitierte Absatz belegbar veröffentlicht wurde, aber auf englisch, und daß die Übersetzung von U. selber ist, aber leider nicht veröffentlicht sondern nur privat gemailt?
Gruß, Ciciban 20:03, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

An blunt. Oberschlick ist nicht mein Kumpel, war nie mit ihm saufen. Ich schätze ihn aber sehr. - Das mit der dritten Meinung finde ich hervorragend, wird von mir unterstützt. - An Ciciban: Du hast es absolut richtig verstanden. Genau so war es. Die Quelle ist unter dem Zitat angegeben.--Goleador 20:20, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ciciban genau, es wurde auf englisch veröffentlicht. Entweder man nimmt den Zusatz mit der mail raus und schreibt das original Zitat oben drüber oder man sendet die Mail ans ORTS, dass dann die Echtheit überprüft. Man beachte dazu auch Wikipedia:Zitate. -- blunt!? 20:31, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
blunt, einerseits bist Du mir sympathisch, weil .... Andererseits frage ich mich, ob die deutschsprachige Wikipedia noch alle Tassen im Schrank hat, weil sie für die Authentizität einer Übersetzung einen Echtheitsbeweis verlangt. Ja, ich könnte das eMail an ORTS weiterleiten, aber ich will nicht. Weil dann - siehe oben - Weissbier daherkommt und die armen Leute von ORTS anpflaumt. Seid Ihr denn alle noch noch real?--Goleador 20:45, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich mag dich auch. Was wäre denn mit dem englischen Zitat drüber?-- blunt!? 20:48, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Einverstanden und erledigt.--Goleador 20:53, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Kann es sein, dass im ersten Satz ein Tippfehler ist engage(d)? -- blunt!? 21:17, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, aber lt. http://www.google.at/search?hl=de&q=%22in+a+harm+reduction+policy+and+start+the+heroin%22+Uchtenhagen&meta= sollte das Zitat richtig sein. Gruß --Goleador 21:25, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast recht, wo war ich mit meinem Kopf? Gruß und ein frohes schaffen. Vielleicht sieht man sich in ein paar Monaten wieder. -- blunt!? 21:29, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 14:14, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Habe mutmasslich das gleiche PDF gefunden, aber sehe nicht, was für ein Mehrwert dieser Flyer ist für den Artikel, darum nicht mehr eingefügt. --KurtR (Diskussion) 03:07, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ambros Uchtenhagen gilt zu Unrecht als Pionier der pragmatischen Schweizer Drogenpolitik einschliesslich der Heroinabgabe.

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Ich wollte, den zweiten Absatz des Artikels streichen, da er falsch ist: "Ambros Uchtenhagen gilt als Pionier der pragmatischen Schweizer Drogenpolitik einschliesslich der Heroinabgabe." Der zitierte Zeitungsartikel ist nicht der einzige, der den Sachverhalt Jahrzehnte später falsch darstellt.

Bis 1992 hat Ambros Uchtenhagen Abstinenz, Therapie und Drogenentzug immer als prioritär dargestellt.

Er war der Spiritus Rector der Betäubunsmittelgesetzrevision 1975, welche eine Verschärfung der repressiven Massnahmen ermöglichte. Gemäss Protokollen der eidgenössischen Räte liessen sich die Kommissionen des Nationalrates und des Ständerates durch Prof. Uchtenhagen instruieren und er zeigte Ihnen seine Institutionen. Seine Frau Nationalrätin Liliane Uchtenhagen bedauerte im Nationalrat zwar die Einführung von Zwangsmassnahmen gegen den alleinigen Konsum von Drogen, sie kritisierte aber vor allem die ungenügenden Finanzmittel für die therapeutischen Massnahmen. Sozialpsychiatrische Therapie ist teuer. Vergeblich kritisierte die rechte Ratsminderheit an der Gesetzesrevision, dass Therapie quantitativ nie ein genügend taugliches Mittel darstellen kann, den Drogenproblemen Herr zu werden. Man wusste, dass dafür genügende therapeutische Kapazitäten jenseits jeder Finanzierbarkeit lagen. Letztlich vertraute der Gesetzgeber auf einen Ausbau der repressiven Mittel. Das war der drogenpolitische Konsens 1975.

Im Spritzenabgabestreit 1985/1986 war Uchtenhagen der Ideologe der Zürcher Gesundheitsdirektion, deren Kantonsarzt Gonzague Kistler gemeinsam mit ihm die Richtlinien zur ärztlichen Spritzenabgabe an alle niedergelassenen Ärzte verschickte: Per Stempel auf einer Bezugskarte sollten registrierten Drogenabhängigen einmal pro Woche eine sterile Spritze und Nadel erhalten. Ambros Uchtenhagen schrieb dazu am 15.1.1986: Die Spritzenabgabe «soll einer Schädigung der körperlichen Gesundheit – insbesondere auch von Dritten – durch Risikoinfektionen vorbeugen. Sie kann diese Funktion aber nur erfüllen, wenn gewisse Vorsichtsmassnahmen wahrgenommen werden. Ausserdem widerspricht sie meistens der primären therapeutischen Zielsetzung, dem Drogenabhängigen den Weg zur Abstinenz zu erleichtern… Die Verschreibung von Injektionsmaterial sollte begleitet sein von einem therapeutischen Kontakt, der auf eine Behandlung der Abhängigkeit hin zu arbeiten versucht. In der Regel sollte die Verschreibung von Injektionsmaterial eine Behelfsmassnahmen, nicht eine Dauermassnahme darstellen.»

In den von ihm verfassten Methadonrichtlinien der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich 1987, 1990 und 1991 beharrt Uchtenhagen explizit auf dem Primat der Abstinenz in der Behandlung von substituierten Opioidabhängigen. Eine niedrigschwellige, nicht auf Psychotherapie und Abstinenz ausgerichtete Methadonabgabe lehnte er ab.--Sidi Harmeschi (Diskussion) 15:20, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Weitere Belege finden sich zum Beispiel in Sendungen des Schweizer Fernsehens: Zischtigsclub DRS 12.05.1987: Moderation Ira Stamm: Drogenpolitik, neue Wege aus der Sackgasse. DRS-aktuell vom Dez 1990 oder Jan 1991 Moderation Isler.

Uchtenhagen hat sich in den vergangenen Jahren gerne als Pionier der neuen Drogenpolitik darstellen lassen. Eine Peinlichkeit, welche Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss in einem gemeinsamen Interview der neuen Zürcher Zeitung NZZ vom 24.8.2018 angesprochen hat. --Sidi Harmeschi (Diskussion) 15:25, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten