Diskussion:Assia Djebar

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:DA:A718:C00:34BC:77E:B13F:D863 in Abschnitt A ram sam sam

Algerische Tetralogie

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Iris Radisch schreibt in der aktuellen Literaturbeilage der ZEIT (November 2009, S. 20): "Seit einigen Monaten arbeitet Assia Djebar an einem neuen Buch, dem vierten ihres >Algerischen Quartetts<, dessen erste Bände >Fantasia<, >Weit ist mein Gefängnis< und >Das Erlöschen in Stein< heißen." - Was stimmt denn nun?!? Thomasmuentzer 07:25, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Kann ja sein, dass sie erst nur drei Bände geplant hatte. Warten wir es mal ab. --Anima 16:25, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das war nicht mein Punkt. Im Artikel sind nämlich schon vier Bände aufgeführt, die auch nicht mit den vier im ZEIT-Artikel genannten übereinstimmen! Thomasmuentzer 07:25, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Kannst du bitte den link des Zeit-Artikels posten? Freundliche Grüße --Anima 15:55, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Der Artikel von Iris Radisch ist nicht auf ZEIT-Online verfügbar, sondern nur in der print-Ausgabe der Literaturbeilage zu finden. Aus genau diesem Grund habe ich den Satz ja auch wörtlich zitiert. Sorry Thomasmuentzer 02:51, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der im Artikel genannte 4. Band ist m.E. nicht korrekt; der Band ist nach wie vor unveröffentlicht. Seit 1996 rätseln Ernstpeter Ruhe, Regina Keil-Sagawe oder Clarisse Zimra über den möglichen 4. Band. [Quellen: Keil, Regina (1996), „Schreiben im Spagat: Assia Djebar“, in: Keil, Regina (Hg.) (1996), Der zerrissene Schleier. Das Bild der Frau in der algerischen Gegenwartsliteratur, Evang. Akademie Iserlohn, S. 174–190; S. 182; Zimra, Clarisse, „Eine Frau aus Algier“, Nachwort erschienen in: Durst, Zürich, Unionsverlag, S. 133–156, S. 156.] Möglicherweise ist "Nulle part dans la maison de mon père" nicht der 1. Teil eines neuen autobiographischen Projekts von Djebar, sondern der 4. Teil des algerischen Quartetts? --Calexico123 23:17, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

A ram sam sam

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warum in Gottes Namen wird ihr Name hier denn ausgerechnet in "Zentralatlas-Tamazight" wiedergegeben, einer Sprache, die in Marokko, nicht aber in Algerien gesprochen wird, und die also weder Assia Djebar noch ihre Eltern sprechen bzw. sprachen? Und warum sollte ihre "Großfamilie mit überwiegend traditionell arabischen Strukturen" glänzen, wo doch beide Elternteile (zumindest ausweislich fr:) gar keine Araber, sondern Chenouis sind? --2003:DA:A718:C00:34BC:77E:B13F:D863 09:07, 30. Jun. 2021 (CEST)Beantworten