Diskussion:Bestiarium
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Palitzsch250 in Abschnitt Renaissance dauert noch an
Bestiarum auf Latin, nicht Bestiarium
- Falsche Vorstellung, daher seit Jahren keiner Antwort gewürdigt. --Enzian44 (Diskussion) 02:29, 16. Aug. 2013 (CEST)
Fritz J. Raddatz - Bestiarium der Deutschen Literatur
BearbeitenGeehrte(r) Verfasser(in)des Artikels BESTIARIUM
In der Auflistung der "Bestiarien" fehlt das "Bestiarium der Deutschen Literatur" von Fritz J. Raddatz aus dem Jahr 2012. Im Artikel über Raddatz selbst wiederum fehlt das Buch nicht.
Außerdem: Da ich mich gerade mit dem Thema "Bestiarium" literarisch beschäftige, wäre es mir sehr wichtig, zu erfahren, ob der Einwand, es hieße BESTIAR-UM, also ohne das zweite I, zutrifft. Ich vermute eher, dass er nicht zutrifft
Mit freundlichen Grüßen Otto Vowinckel, Düsseldorf (nicht signierter Beitrag von 178.15.77.181 (Diskussion) 11:22, 5. Jan. 2015 (CET))
Renaissance dauert noch an
BearbeitenANTIKES WISSEN
- Neu entdecktes Wal-Verhalten steckt hinter Seeungeheuer
- Seit 2014 beobachten Fachleute, dass Wale auf bisher unbekannte Art fressen. Nun zeigt sich: Das wusste man schon in der Antike - und es inspirierte Geschichten von Seeungeheuern.
- ... Dem Meeresarchäologen John McCarthy fiel beim Lesen über nordische Seeungeheuer auf, dass die im 13. Jahrhundert beschriebene mythische Kreatur »Hafgufa« Walen mit der neu entdeckten Fresstechnik ähnelte. Bis zum 18. Jahrhundert tauchte dieses Wesen als Seeungeheuer in isländischen Mythen auf. Wie die Fachleute bei genauerer Analyse entdeckten, geht die Beschreibung aber wohl auf mittelalterliche Bestiarien zurück, eine populäre Literaturgattung über Tiere und Fabelwesen. Die älteste Beschreibung fanden sie im Manuskript »Physiologus«, das im 2. Jahrhundert in Alexandria in Ägypten entstand. Die ältesten Versionen der Beschreibungen bezögen sich dabei keineswegs auf mythische Meeresmonster, merkt McCarthy an, sondern auf reale Wale...
Spektrum.de News 02.03.2023 von Lars Fischer