Diskussion:Bistum Speyer

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Palatinus SP in Abschnitt Weiler im Elsass

Dieser Satz stimmtja schon gar nicht

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nämlich dieser hier: Die Pfalz war der Ersatz für das Fürstentum Salzburg, das Bayern nach dem Wiener Kongress (1815) an Österreich abgeben musste. Den die Pfalz wurde nach den aussterben der altbairischen Wittelsbacher 17778 von den in der Pfalz ansäßigen Wittelsbacher regiert bis 1918. Diie Pfalz wurde jedoch an Napoleon "abgetreten" und dafür erhielt Bayern die zur Auflösug bestimmten geistlichen Hochstize/Fürstbistümer, wie Würzburg, Bamberg usw.--141.13.170.175 17:15, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Vermögen

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Neben dem regulären Etat, worüber Rechenschaft ebgelegt werden muss, hat das Bistum Speyer über den "Bischöflichen Stuhl" keine Rechenschaft abzulegen, solange keine öffentlichen Gelder darin verwendet werden. Die Höhe des Vermögens des Bischöflichen Stuhls betrug im Bistum Speyer im Oktober 2013 rund 46,5 Millionen Euro. Erstmals veröffentlichte das Bistum Speyer seit seinem Bestehen seine Vermögensverhältnisse.

188.96.176.7 02:12, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Angabe kann man doch in die Box verschieben ? -- DOCMO audiatur et altera pars 09:31, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Nationalsozialismus

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Anfang des 20. Jahrhunderts nahm das Gemeindeleben einen Aufschwung, der sich in vielen Kirchenbauten, neu auflebenden Wallfahrten und dem Aufleben katholischer Verbände äußerte. Dem stand die vergleichsweise weit verbreitete Begeisterung der pfälzischen Bevölkerung für den Nationalsozialismus gegenüber.

Bei diesem Abschnitt sollte man jedoch erwähnen, dass die Begeisterung der Pfälzer für die Nazis wie im gesamten Deutschen Reich vor allem die Protestanten betraf. Das lässt sich schlüssig in den Wahlergebnissen nachvollziehen, protestantische Dörfer waren Stimmenhochburgen von Hitler, katholische Dörfer blieben beim Zentrum. Die Pfalz insgesamt war natürlich mehrheitlich evangelisch. Nicht ganz unwichtige Details, wenn es um ein katholisches Bistum geht. --212.65.1.102 15:01, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wiederaufbau

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Der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg verlangte unter anderem auch die Integration der Heimatvertriebenen und der vielen katholischen Gastarbeiter aus Italien, Spanien und Portugal.

Der Wiederaufbau verlangte jedoch nicht nach Gastarbeitern. Nach Abschluss des Wiederaufbaus dampfte die Konjunktur weiter auf Hochtouren und deswegen wurden Arbeiter benötigt. --212.65.1.102 15:06, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Weiler im Elsass

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Habe im Netz diesen Artikel gefunden. Obgleich heute in Frankreich liegend, gehört die kleine Pfarrei strenggenommen noch zum Speyerer Bistumsterritorium. Doch wird sie schon seit über 170 Jahren von der Diözese Straßburg verwaltet.

Kann jemand etwas zu diesem Kuriosum, bzw. überhaupt dieser Aussage sagen? Weiler wurde ja 1825 in der Grenzkonvention zwischen Bayern und Frankreich wie auch Niedersteinbach, Obersteinbach und Altenstadt an Frankreich abgetreten. Fränsmer (Diskussion) 13:32, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

@Fränsmer Die Antwort ist so unspektakulär wie einfach: "Es ist halt so". Die Ortschaften gehörten früher weltlich wie geistlich zum Fürstbistum und verblieben nach Grenzverschiebungen im Nachgang an die kurzzeitige Auflösung und Wiedergründung des Bistums politisch in Frankreich, geistlich in Speyer. --Palatinus SP (Diskussion) 15:22, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten


——>Antwort von Palatinus_SP 02:30, 08. Jan. 2019 Der Link funktioniert zwar nicht mehr, aber ich kann das bestätigen. Es handelt sich hierbei aber streng genommen nicht nur um die Gemeinde Weiler, sondern auch um die Gemeinden Wengelsbach, Obersteinbach sowie Niedersteinbach. Quelle hierfür ist u.a. die Bistumskarte. Warum diese Gemeinden beim Bistum Speyer geblieben sind ist eine Frage, der ich zur Zeit selbst nachgehe. Ich halte Sie auf dem Laufenden.

Bistumsstruktur

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@DominikPB: Für einen, der nicht gerade direkt aus der Gegend ist, sind deine jüngsten Ergänzungen völlig irrelevant. Warum gehören die einen dazu und die anderen nicht dazu und warum ist das etwas Besonderes? Das müsstest du bitte deutlich machen - und vielleicht muss nicht jedes einzelne Dorf aufgezählt werden.--Der wahre Jakob (Diskussion) 19:46, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Diözese/Hochstift

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Zitat aus dem Abschnitt "Reformationszeit": "Während der Reformationszeit verlor das Bistum nicht nur zahlreiche Kirchen, sondern auch zwei Drittel seines Vermögens und seines Landbesitzes. Dadurch, dass vorher etwa 40 verschiedene kleine Fürstentümer auf dem Gebiet des Bistums herrschten, die sich teils für die Reformation, teils dagegen entschieden, kam es zu einer Zersplitterung des Hochstifts in viele nicht mehr zusammenhängende Gebiete. Zahlreiche Katholiken leben seitdem in der Diaspora, dies gilt vor allem für die Nordpfalz."

Hier herrscht eine begriffliche Verwirrung, die zu einer inhaltlich falschen Aussage führt. Die Diözese war der geistliche Verwaltungsbezirk des Bischofs, das Hochstift das Gebiet, in dem er (auch) die weltliche Gewalt ausübte. Das überschnitt sich in der Regel zum Teil, war aber nie deckungsgleich. Die von den angesprochenen ca. 40 Fürsten beherrschten Territorien waren nicht Teil des Hochstifts, lagen aber (teilweise) im Gebiet der Diözese. Das Hochstift blieb auch nach der Reformation katholisch (weil der Bischof als Landesherr katholisch war), die anderen Territorien nur noch zum Teil (je nach Konfession ihres Landesherrn). Konfessionell zersplittert war somit das Gebiet der Diözese, aber nicht das Hochstift.

--2003:E5:9726:9B00:50A4:7769:EB37:4F13 18:18, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten