Diskussion:Christa Wolf

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sanandros in Abschnitt Offener Brief von Anna Seghers
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Fehlstellen

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Was soll die Diskussion um Präteritum und Präsens, wenn in der Biografie fehlt, dass Frau Wolf nicht nur irgendein einfaches Mitglied der SED war, sondern sogar dem ZK angehörte. Deckname der Stasi: Doppelzüngler.

Ich habe wenigstens die Biographie ein wenig verbessert, u.a. Verlinkungen eingefügt. Perfekt ist auch der biographische Teil noch lange nicht. Der Artikel ist im Ganzen immer noch defizitär, zu den Werken steht noch gar nichts da. Es wäre noch einiges zu tun ;-) --Faehn 12:16, 31. Jan 2006 (CET)

Momentan bin ich mit einer Facharbeit zu Christa Wolfs Erzählung "Kassandra" beschäftigt und wollte für die kurze Darstellung ihres Lebens- und Schaffensweges einige Informationen aus dieser Seite verwenden. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Verfasser ständig zwischen Präteritum und Präsens wechselt - das macht einen ziemlich konfusen Eindruck. Ich schlage eine Überarbeitung dieser Seite hinsichtlich dieser Unstimmigkeit vor, ich würde sie gern selbst übernehmen, bin aber - und das ist nicht bloß eine dumme Ausrede - sehr im Zeitstress. Ich kritisiere nur diese Ungenauigkeit in der Darstellung, nicht den Inhalt, der mir, was einige Stationen des Lebens Christa Wolfs betrifft, als Ergänzung zur Sekundärliteratur, gut weiterhelfen konnte.

Bin ehrlich gesagt verwirrt, was ich überWolf denken soll. Auf manchen Seiten steht über sie hauptsächlich positives bzw. verständnisvoll. Von anderen (Internet-)Autoren wird sie- bildlich- ungespitzt in den Boden gerammt. War sie nun eine "rote" Literarin, oder sind ihre Werke generell wertvoll weil tiefgreifend, ehrlich und kritisch. Entspringt die Systentreue ihrem Willen, das Land nicht zu fliehen, sondern sich den ernüchternden Wahrheiten im "real existirenden Sozialismus" zu stellen? Oder hat sie "Was Bleibt" und die Folgewerke aus irgendeiner Versenkung hevor gezaubert, um sich an den Wiundder neuen(antikommunistischen) Zeit anzupassen? Ehrlich oder heuchlerisch, das würde ich gern wissen...

kann mal irgendjemand eine interpretation von "störfall" abliefern... find niergends eine..

Genau dies ist doch die Frage: wie fast man Christa Wolf auf. Im Grunde kann man mehrere Interpretationsansätze finden, du selbst hast es ja bereits getan - eine wirklich wahre Antwort wird man darauf nicht finden. Mit Sicherheit ist sie eine großartige Schriftstellerin - gar keine Frage - wie bewertet man ihre Literatur jedoch in Zusammenhang mit ihrer eigenen Vergangenheit. Wie wichtig ist diese bzw. für wie wichtig bewertest du sie? --BSF 12:00, 12. Apr. 2007 (CEST)

Krankheit

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hallo? was ist das denn für ein sätzchen: "Sie versuchte den Medien mit längeren Aufenthalten in den USA zu entkommen und reagierte körperlich mit Krankheit (dokumentiert unter anderem in der Erzählung Leibhaftig)." Das ist nicht lexikonwürdig!! Das ist denunziantisch. poor wikidepia. 77.185.125.156(nicht angemeldet, ja ich weiss)

Inwiefern hat C.W. versucht den Medien zu "entkommen" (letzter Satz in der wiki Biographie)? Das klingt überhaupt nicht neutral ausgedrückt, sondern eher skandalös. Seid wann übernimmt wikipedia.de Boulevardpresse? Die Annahme, dass sie Angst vor einer Bloßstellung o.Ä., halte ich für falsch! Sie scheint zwar in gewisser Weise geflüchtet zu sein, aber aus welchen Gründen? Eine vernünftige Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit wäre einfach nicht möglich gewesen. Das kommt in diesem Satz ganz und gar nicht herüber -85.176.180.104 22:49, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Reisen waren vorher geplant. Was soll das alles? 91.6.9.134 23:27, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vertreibung

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Die Aussage "Nach der Vertreibung durch die anziehenden sowjetischen Truppen fand die Familie 1945 ..." ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Unfug. Spätestens als das Geschützdonner der sowjetischen Panzer zu hören war, wird der "Ortsgruppenführer" [exakte Bezeichnung bitte einsetzen] den Befehl zur Evakuierung gegeben haben. Das war nicht nur bei meinen Großeltern so, die aus dem 1940 frischgebildeten Generalgouvernement in ebenfalls frisch gebildete Warthegau verschickt worden waren. Wo kamen ggf. Wolfs Eltern her? (nicht signierter Beitrag von 91.84.248.29 (Diskussion) 13:35, 18. Mär. 2009)

Ach so? du deutest also sämtliche Kriegsflüchtlinge, die nicht persönlich eine mit dem Gewehrkolben übergezogen bekommen haben, als ....ja wie nennst dus denn? Migranten vielleicht? Oder …. Kriegstouristen? warum sind die wohl geflüchtet? Aber toll, dass dein Opa das so kolportierte, dann ist das natürlich was andres…. (nicht signierter Beitrag von 213.47.134.136 (Diskussion) 22:33, 1. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Um Mißverständnissen vorzubeugen, Landsberg lag zwar an der Warthe, aber nicht im Warthegau oder gar im Generalgouvernement. Die Gegend nannte sich Neumark und gehörte seit dem Mittelalter zu Brandenburg und später Preussen. Wenn die Frage nach der Herkunft der Eltern suggerieren soll, daß diese dorthin "verschickt" wurden, zeigt das nur eine ziemliche Ahnungslosigkeit des Fragestellers. 87.188.187.93 10:18, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Tendenziös

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Der ganze Artikel ist ziemlich abwertend bzw. tendenziös. Was soll das Foto mit Walter Ulbricht? Die Würdigungen in den Zeitungen anläßlich ihres 80. Geburtstages sprechen eine andere Sprache. Der Artikel muss unbedingt überarbeitet werden! (nicht signierter Beitrag von Beri10 (Diskussion | Beiträge) 17:47, 18. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Ins ungebundene gehet eine Sehnsucht

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Der Band "Ins ungebundene gehet eine Sehnsucht" ist weit vor dem Jahre 2008 erschienen, bereits 1985 im Aufbau-Verlag Leipzig! (nicht signierter Beitrag von 91.40.124.131 (Diskussion | Beiträge) 10:46, 9. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Selbst eine längere Suche im Netz hat jetzt keinen Aufschluss darüber gebracht, inwiefern das 2008 erschienene Ins Ungebundene gehet eine Sehnsucht: Projektionsraum Romantik [1] mit dem 1985 erschienen Ins Ungebundene gehet eine Sehnsucht - Gesprächsraum Romantik [2] identisch ist oder ob ee sich dabei um eine erweiterte/veränderte Ausgabe handelt. Da müssten wohl mal Experten ran. --Martin Zeise 22:00, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Der 1985 erschienene Band ist selbst nur eine Zusammenstellung bereits vorher veröffentlichter Texte. Der 2008 erschienene Band ist lediglich eine Neuauflage, wenn man dem auf den Seiten des Suhrkamp-Verlages nachzulesenden Inhaltsverzeichnis glaubt, sogar eine leicht gekürzte. Ich nehme deshalb die entsprechenden Stellen zu dieser Nachauflage mal aus dem Artikel. -- lley 18:33, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Sommerstück (1989)

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gerade lese ich zum 2. mal mit großer begeisterung die erzählung zu ende - in großen teilen leicht und enthusiastisch, als alternative zu ddr-stagnation, vor allem gegen ende aber auch mit zweiflerischen forderungen zu radikaler aufrichtigkeit. heute habe ich in meinem benutzer-namensraum einen artikelentwurf angefangen. vieles fehlt noch oder ist nicht gut belegt - über eine mitarbeit würde ich mich freuen, bald dann wohl doch am regulären lemma. --Jwollbold 01:21, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

falls noch nicht gesehen: den artikelanfang habe ich vor 1 woche endlich veröffentlicht und nehme mir fest vor, im lauf der zeit weiteres zu ergänzen. mitarbeit willkommen - auch andere werkartikel wie Kein Ort. Nirgends sind noch rudimentär. gruß --Jwollbold 14:42, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Enttäuschend

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Der Artikel ist sehr subjektiv, voll von Interpretationen und Wertungen, die das politische Weltbild des Verfassers oder der Verfasserin sehr deutlich erahnen lassen. So was gehört nicht in Wikipedia. Dass die englische und französische Version, obwohl weniger detailreich, in dieser Hinsicht viel vorbildlicher sind, zeigt wohl, dass Verfasser, die Christa Wolf "von außen" betrachten, zu angemesseneren Darstellungen kommen. - Über ihre Literatur, die unabhängig von der Person einfach nur großartig ist, steht hier gar nichts. Wirklich einer der enttäuschendsten Wikipedia-Artikel, die ich je gelesen habe. (nicht signierter Beitrag von 78.53.195.33 (Diskussion | Beiträge) 11:09, 23. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

habe mal eine wertung ("illusionen") entfernt. so schlecht finde ich den "leben"-abschnitt nicht, aber dass ihre werke nur aufgelistet sind (wenn auch z.t. mit weiterführenden wp-artikeln), ist wirklich eine katastrophe. möchtest du nicht anfangen, etwas dazu zu schreiben? oder im thread oben drüber habe ich einen ersten entwurf zu Sommerstück verlinkt. bin lange nicht mehr dazu gekommen - aber herzliche einladung, auch daran mit zu schreiben. gruß --Jwollbold 20:35, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Fotos

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Die en:WP hat ein interessantes Foto. Sollte man das nicht einbauen? GEEZERnil nisi bene 15:46, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich war mal mutig, finde es mit Abstand das schönste Foto, was wir von ihr haben (habs selbst vor einiger Zeit nach Durchsicht aller Bilder für Fräulein Schmetterling verwendet). --Paulae 19:11, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe die Position wieder vertauscht, weil man das frühe Foto gut in die Biografie packen kann, wo das überlange Foto sehr mächtig wirkt. Ich hoffe, es ist so ok, sonst wieder ändern. Gruß --Magiers 19:43, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das Foto im Intro ist aber wirklich unvorteilhaft, mit diesem braunem Riesen-Farbklecks von Sakko. Das scheint mir am besten zu passen, weder zu jung noch zu alt, sondern zur Zeit ihrer höchsten "Sichtbarkeit", Mitte bis Ende der 1980er. --Minderbinder 19:51, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich hab's mal umgesetzt bis der nächste kommt, dem sie darauf aus dem Artikel hinausschaut. Gruß --Magiers 20:03, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Schön und danke. Die Frau ist tot - so geht sie wenigstens frisch in die WP-Zukunft! GEEZERnil nisi bene 20:35, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Es fehlt jetzt aber noch ein - ansprechendes - Foto aus den letzten Lebensjahren; das lässt sich doch finden? 79.229.47.103 21:56, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Du kannst ja hier schauen, ob Du eins findest:
Commons: Christa Wolf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Es müssen gemeinfreie Fotos sein, und da haben wir halt vor allem die aus dem Bundesarchiv. Gruß --Magiers 23:08, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Vielen Dank! Dann wird es wohl schwierig, obwohl es unter "google" etliche Fotos gibt. Grüße von --79.229.61.75 22:06, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Todesdatum

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Vielleicht sollte man da noch etwas abwarten. Hier steht nämlich, sie ist am Donnerstag Morgen, also heute, 1. 12. gestorben. Der Link im Artikel ist wohl ein Irrtum (oder der entsprechende Artikel ist für die morgige Printausgabe gedacht.) --Rita2008 17:48, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ist wieder geändert. Abgesehen von dem einen FAZ-Artikel wird überall von Donnerstag gesprochen. Vgl. auch [3].--Nothere 18:32, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Egal, Christa, Du hattest ein Leben. Ich danke Dir. --Emeritus 22:02, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

"Stasimitgliedschaft"

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Im Deutschlandfunk war am 1.12.2011 ein Nachruf zu hören, in Form eines Dialogs von Hajo Steinert und Hubert Winkels. Zwar wurde die menschliche Wärme von Christa Wolf betont, aber auf ihre "Stasimitgliedschaft" abgehoben. Ich wusste gar nicht, dass man bei denen "Mitglied" werden konnte? Wenn sich die Literaturherren mit IM "Margarete" mal beschäftigt hätten, wüssten sie, dass diese Verhöhnung der Verstorbenen auf die Hetzer zurückfällt. Berlin, 1.12.2011 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 18:00, 1. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Schlichtfrage

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Was soll denn so eine Anmerkung mit so einem Link wie in diesem Text hier "↑ Dolores L. Augustine (2004), "The Impact of Two Reunification-Era Debates on the East German Sense of Identity". German Studies Review (German Studies Association) 27 (3): 569–571. http://www.jstor.org/stable/4140983. Retrieved 7. März 2009 " 217.232.81.142 04:11, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Kritik von Chaim Noll und Vera Lengsfeld

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Kann jemand etwas sagen zu dem Vorwurf, den Vera Lengsfeld auf der "Achse des Guten" erhebt (Titel "Zensur auf Wikipedia")? Siehe hier: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zensur_auf_wikipedia/ --Restitutor 21:03, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nun, das kann sich jeder anhand der Versionsgeschichte anschauen. Der Link ist hier eingestellt worden und hier wieder gelöscht worden. Ich hätte den Link übrigens auch gelöscht, allerdings mit Verweis auf unsere Regeln für Weblinks, die verhindern sollen, dass aus der Wikipedia ein Linkverzeichnis wird, in dem jeder seine Lieblinkslinks zum Thema unterbringt. Ich zitiere aus den Regeln: „Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen (Belege und Einzelnachweise ausgenommen), im Zweifel lieber einer weniger.“ Gehört der Link zu den fünf besten Links im Internet zum Thema "Christa Wolf" – wohl kaum. Zwar sind hier seit längerem mehr als fünf Links geduldet, aber das sind alles sehr allgemeine Biografien, Linklisten etc., keine einzige Rezension eines spezielle Werks. Denn: „Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte.“ Und da ist eine Rezension zu einem Einzelwerk fast immer zu speziell für einen Artikel über den Schriftsteller selbst. Anders wäre das übrigens in einem Artikel zum konkreten Werk Die Dimension des Autors, den noch niemand geschrieben hat. Klingt das jetzt ziemlich langweilig formalistisch? Dann vermutlich, weil es genau das ist und nicht die dahinter vermutete geheime Weltverschwörung. ;o) Gruß --Magiers 22:52, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Wenn "Magiers" den Artikel von Chaim Noll gelesen hätte (und ich denke, dass hat er sogar, aber wir tun mal so als ob nicht...) würde er nicht versuchen ihn unter dem Gesichtspunkt "Rezension zu einem Einzelwerk" klein zu reden. Aber es geht ja wohl auch eher darum, Kritik von von der Person Christa Wolf fernzuhalten. Dafür setzt man zur Not auch auf die "Weltverschwörung"- wirkt ja auch schön abschreckend (Wer will schon zu den dahinter vermuteten Schwachmaten gehören). Ich habe den Link zum Artikel jedenfalls wieder reingesetzt. --Jetliner 00:23, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Na, so deutlich hättest Du mich mit meiner Weltverschwörungsthese ja nicht bestätigen müssen ("Aber es geht ja wohl auch eher darum...") Was genau war nochmal Dein Argument dagegen, dass es sich um eine Rezension zu einem Einzelwerk handelt, auch wenn sie aus diesem Werk heraus Teile der Biografie nachzeichnet? Warum ist das nochmal genau einer der fünf besten Links zu Christa Wolf im Web? Und worin genau liegt der Wert eines historisch überholten Textes von 1987 gegenüber einer Gesamtwürdigung aus heutiger Sicht? Gruß --Magiers 00:58, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Eine erstklassige Re-Zensionsleistung von Magiers - und dazu noch bestens be-gründet. (nicht signierter Beitrag von 87.123.139.216 (Diskussion) 11:01, 4. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Wie wär's, Du würdest selbst versuchen, zu begründen? Nur zur Klarstellung: Entfernt haben den Link schon zwei mal andere Benutzer. Ich habe versucht, sachlich zu begründen, warum die Entfernung nach unseren Regeln völlig ok und kein Skandal ist. Das habe ich extra ausführlich gemacht, damit auch Leute von außerhalb der Wikipedia die Abläufe verstehen und darüber sachlich und ohne "Zensur"-Rufe diskutieren können. P.S.: Ich wunder mich ja eigentlich, dass es zum Artikel selbst gar nichts zu kritisieren und verbessern gibt. Ist eine Rezension von 1987 wirklich der Nabel der Welt? Gruß --Magiers 11:44, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mit jemanden der Totschlagargumente benutzt, gibt es keine weitere Diskussion. Weiterhin ein schönes Leben wünscht: --Jetliner 12:00, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nun, ich habe es trotz des Totschlagarguments der "Zensur" und Deiner vorgefassten Meinung ("Aber es geht ja wohl auch eher darum...") ja wenigstens versucht. Wenn das nicht gewollt ist, kann man natürlich nichts machen. Gruß --Magiers 12:23, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich stimme durchaus zu, möchte aber zu bedenken geben, daß auch der andere kürzlich gesetzte Link (der Artikel von Jana Hensel im Freitag) wohl kaum zu den 5 besten Links im Web gehören dürfte. Der Artikel von Chaim Noll mag wie eine Abrechnung wirken, der Artikel von Jana Hensel wirkt jedenfalls wie eine oberflächlicje Lobhudelei. (Nebenbei bemerkt von einer Autorin, die noch nicht am Leben war, als Christa Wolf ihre bekanntesten Bücher schrieb.) Also der Ausgewogenheit halber bitte auch diesen Link löschen, in die Wikipedia gehört der nun wirklich nicht. tk (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.173 (Diskussion) 12:29, 4. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Danke für diesen konstruktiven Beitrag. Ich sehe das durchaus auch so, dass nicht begründet ist, warum ausgerechnet dieser Nachruf (der Freitag ist ja kein zentrales Medium des deutschen Feuilletons) als Weblink aufgeführt werden soll. Deswegen bin ich dafür, alle journalistischen Quellen aus den Weblinks zu entfernen und habe das eben gemacht. Gruß --Magiers 12:33, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Der Beitrag von Chaim Noll ist nach meiner Ansicht sachhaltig, herausfordernd kritisch und regt (obwohl von 1987) zu einer Auseinandersetzung mit dem Werk Christa Wolfs an - daher wäre die Beibehaltung eines Links, evtl. mit einem speziellen Hinweis, sinnvoll und ein Gewinn für den Artikel. --91.20.228.208 19:05, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
es ist "uralte" (1987) primärliteratur zur rezeption, sollte im entsprechenden abschnitt also höchstens zur illustration von "reputabler" (z.b. aus einem buch über christs wolf / deutsche literatur) belegten aussagen dienen. dass der einzeltext keinesfalls unverarbeitet unter "weblinks" gehört, dürfte inzwischen klar sein.
ein fakt ist mir aber noch aufgefallen: hat wolf tatsächlich die unterschrift des biermann-aufrufs (auf druck) zurückgezogen? dann sollte das - "reputabler" belegt - im artikel ergänzt werden.
ps: neben solchen "skandalgeschichten" bitte aber auch substanzielles nicht vergessen - über die autorin wolf erfährt man im artikel sehr wenig!!! --Jwollbold 19:17, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Zur zurückgezogenen Unterschrift mal kurz gegooglet: [4]. Vgl. Fußnote 46: Wenn das so stimmt, sollte zur Klarstellung genau das Gegenteil in den Artikel. Ich bin allerdings kein Fachmann zu Christa Wolf und weiß nicht, ob das so eindeutiger letzter Stand ist. Deswegen wäre gut, wenn sich jemand äußert, der sich besser auskennt. Zumindest spricht das aber auch dafür, dass die Rezension von Noll nicht mehr uneingeschränkt gültig ist - logischerweise: die eigentliche Debatte um Christa Wolf ging ja erst in den 90ern los. Gruß --Magiers 19:41, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Unterschrift: Prof. Dr. Dr. Dr. Ranicki glaubte 1987 tatsächlich noch die blöde Legende der Stasi, dass Christa Wolf ihre Unterschrift 1976 zurückgezogen hätte_ Wie dämlich ist der denn_

Er sollte mal alle Doktortitel wegen Altersschwachsinn zurückgeben. Berlin, 14.12.2011 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 18:52, 14. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Uwe-Johnson-Preis

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Vorhin wurde zum dritten Mal ein Link auf eine Leseprobe der Rede zum Uwe-Johnson-Preis in den Artikel eingefügt, siehe auch Benutzer Diskussion:Zilp#Christa Wolf. Wie sehen andere diesen Verweis? Handelt es sich hier um einen weiterführenden Link, der in diesem Artikel einen Mehrwert bietet oder ist diese Ausschnitt aus der Rede nicht besonders informativ und eher werbend und sollte wieder entfernt werden? Viele Grüße! --Magiers 01:12, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich finde, der Text passt eher in den Artikel Uwe Johnson. Zu Ch. Wolf sagt er wirklich nicht viel aus. --Rita2008 21:30, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ob es ein weiterführender Link ist, spielt bei einem ref eigentlich keine Rolle. Die refs sollen in erster Linie zum Beleg von Aussagen des Artikels dienen. Da dieser Link das aber gar nicht leistet, gehört er hier eigentlich nicht her. -- lley 09:35, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Vorher war der Link unter Literatur - wo die einzelne Rede m.E. auch nicht hingehört und unter Weblinks gehört sie nach der obigen Debatte (nur die 5 besten Weblinks) sicher auch nicht. Da die Diskussion bislang eindeutig ist, habe ich ihn wieder rausgenommen. Gruß --Magiers 19:45, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Gedöns

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Im Abschnitt Politisches Leben und Literaturstreit, dritter Absatz, steht: „Sie zog sich aus der politischen Öffentlichkeit zurück und ihr Körper reagierte auf die Vorwürfe mit Krankheit – dokumentiert unter anderem in der Erzählung Leibhaftig“. Das ist Gedöns. Ob und inwieweit die „Vorwürfe“ Krankheiten auslösten, ist blanke TF (und nebenbei eine gewagte medizinische Diagnose). Vielleicht war’s ja auch schlechtes Gewissen. Jedenfalls gehören solche Mutmaßungen mit der Kuscheligkeit eines „Heim und Welt“-Berichts nicht in die WP. Der Satz geht nach dem Gedankenstrich (ein seltenes Mittel in einem lexikalischen Eintrag) weiter mit dem großen Wort „dokumentiert“ (das ist da eben nicht dokumentiert, das ist da interpretiert), und zwar soll also diese Dokumentation eine Erzählung sein. Ja, wie denn nun? Erzählung? Dokumentation? Geht’s a bisserl genauer, bittschön? Dieser Satz ist POV und TF, er gehört grundsätzlich geändert.
Vorschlag:

Sie zog sich aus der politischen Öffentlichkeit zurück. In den Jahren ab 1992 wurde Wolf zunehmend kränkelnd, was von einigen mit dem moralischen Druck, unter dem sie stand, in Verbindung gebracht wird.(Und nun die Fußnote zur Dokumentation Erzählung Leibhaftig.)

Das ist neutral. Die psychosomatischen Erkrankungen, die bisher nicht nur einfach mal so behauptet werden, sondern sogar noch der böse Verursacher bestandpunktet wird, werden als Erkrankungen (ohne das implizierte „psychosomatisch“) benannt. Daß es von einigen mit dem Druck, unter dem sie stand, in Verbindung gebracht wird, kann ja durchaus rein - aber eben nicht als Tatsache, sondern als das, was es ist: Meinung, Glauben, TF. Übrigens ist der Druck, unter dem sie stand, natürlich kein politischer Druck gewesen, sondern ein moralischer. Niemand warf der Wolf vor, gerade in Bezug auf die Frühzeit der DDR, sich für den Aufbau ihres Staates eingesetzt zu haben (das wäre politischer Druck gewesen), sondern man warf ihr, ob nun sonderlich erfolgreich ausgeführt oder nicht, die freiwillige Mitarbeit beim wichtigsten Repressionsorgan vor, also das Wie ihres Einsatzes für den Unrechtsstaat DDR. Deswegen ist der Druck, den sie später erfuhr, moralischer und nicht politischer Natur gewesen. Genau wie ja auch ihrem großen Apologeten, dem SS-Mann und Obergruppenführer der Anständigkeit Grass, nicht vorgeworfen wird, in der SS gewesen zu sein, sondern vorgeworfen wird, mit welcher Attitüde er dies verleugnete, vergaß, nicht wahrhaben wollte. Auch hier lastet auf Grass moralischer Druck - kein politischer. Aber das ist ein anderes Thema.


Meinungen zum Änderungsvorschlag? -- Freud DISK   19:20, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Fehler im Abschnitt Politisches Leben und Literaturstreit

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Als bekannt wurde, dass Christa Wolf als IM tätig war, war der eigentliche Literaturstreit schon längst vorbei. Dieser wurde im Juni 1990 durch ihr Werk "Was bleibt" ausgelöst, iniitiert durch zwei Verrisse in der FAZ und der Zeit.

Dass sie als IM gearbeitet hatte, kam erst 1993 an die Öffentlichkeit - das ist also nicht der Auslöser des Literaturstreits, sondern eher sowas wie ein kleines "Nachspiel".

Zum Literaturstreit gibt es ja auch einen ausführlichen Artikel. Die paar Sätze müssten hier jedoch trotzdem geändert werden, da wird auch noch mehr zusammengeschmissen / verwechselt. Das liegt wohl am Charakter des Literaturstreits - da wusste man nämlich am Ende gar nicht mehr, was der eigentlich noch mit Christa Wolf zu tun hat. Aber auch damit sollte sich der Hauptartikel beschäftigen...

Ich werde demnächst mal versuchen, da ein wenig Ordnung rein zu bringen. -- 213.196.230.168 19:09, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hörbücher

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Ich war schon drauf und dran die beiden Einträge zu löschen, stelle das jetzt aber doch nochmal zur Diskussion:

Unter Hörspiele gibt es zwei Einträge, Stadt der Engel und August, die keine Hörspiele sind, sondern Hörbücher. Ich finde eigentlich, die gehören hier nicht her, auch verschiedene Ausgaben eines Romans beispielsweise listen wir ja nicht auf. Das mag man vielleicht bei dem von Christa Wolf selbst gelesenen Hörbuch (Stadt der Engel) noch anders sehen, aber selbst dann gehört es nicht unter Hörspiele. -- lley (Diskussion) 16:36, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Stimmt, Du hast recht. Ich habe etwas voreilig gesichtet. In den Abschnitt Werke gehören ihre eigenen Hörspielvorlagen, aber schon keine Fremdadaptionen und erst recht keine Lesungen. Auch eine eigene Lesung würde ich nicht als "Werk" im eigentlichen Sinn sehen, sondern nur als eine Umsetzung des Werks. Ich nehme beide Hörbücher raus. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:28, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Christa Ihlenfeld

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Warum wird o.g. nicht weitergeleitet, obwohl es sich um ihren Geburtsnamen handelt? Gruß -- 217.224.192.154 19:45, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Es gibt auf Wikipedia noch keine Seite Crista I. - daher keine Weiterleitung. Eine spezielle Seite zu ihrem Geburtsnahmen könnte m. E. unter Weblinks eingefügt werden. Grüße

Darf man Christa Wolf als "DDR-Schriftstellerin" bezeichnen  ??

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Ich hatte für den Artikel nach dem Einleitesatz (C. W. "war eine deutsche Schriftstellerin.") folgenden Satz vorgeschlagen: "Sie zählt zu den bedeutendsten DDR-Schriftstellerpersönlichkeiten ihrer Zeit, ihr Werk wurde in viele Sprachen übersetzt." User Ot hat dies mit den folgenden, für mich seltsamen Argumenten rev: " a) sprache deutsch und b) auch in brd gelesen)"

Der Reihe nach: Man darf Christa Wolf nicht DDR-Schriftstellerin nennen, weil "a) sprache deutsch".

Was ist das, bei allem Respekt, für ein Unsinn: Ingeborg Bachmann (A), Adolf Muschg (CH) sind dann auch "deutsche" Autoren, weil "a) sprache deutsch" ???

Die schreiben/schrieben auf deutsch - genauso wie (ja wie denn sonst? - auf russisch ?) die DDR Schriftsteller - es kann doch kein Kriterium sein, wenn ein Autor auf deutsch schreibt, dass er automatisch ein "deutscher" Autor wird. Das gilt für die österreichischen Autoren, für die Schweizer genauso für die der DDR (und dass es die DDR zunächst einmal als Staat gegeben hat [egal wie man darüber denkt] dürfte vielleicht Konsens sein).

Aber weiter: User Ot Argument 2: "b) auch in brd gelesen". Ach was. Und weil sie "auch" in der "brd" gelesen wurde, ist sie keine DDR-Schriftstellerin ??? Was soll das ? Wird Dürrenmatt zu einem "deutschen" Autor, weil "auch in brd gelesen" ???

Ich versteh überhaupt nicht, wo das Problem liegt, Christa Wolf als DDR-Schriftstellerin zu bezeichnen - auch im Einleiteparagraph. Sie hat ihr Hauptwerk in der DDR verfasst (egal was man davon hält - immerhin 28 Jahre von 1961 - 1990) und wird auch vorrangig als DDR Autorin wahrgenommen. Das kann man doch auch sagen oder wo liegt das Problem ?

Was denkt ihr?

VG--Houty (Diskussion) 16:16, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ergänzung: Im Übrigen wäre alles drin: Sie war "eine deutsche Schriftstellerin und "eine der bedeutendsten DDR-Schriftstellerpersönlichkeiten" - damit wäre doch eigentlich ein ausgleichender Kompromiss gefunden, der allen gerecht wird. --Houty (Diskussion) 16:24, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Natürlich war sie eine bedeutende Schriftstellerin in der DDR. Einziges Problem vielleicht, dass sie natürlich auch nach 1990 noch Schriftstellerin war. Ich probiere es nochmal mit etwas anderer Formulierung. --Rita2008 (Diskussion) 19:07, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja, nur das wäre doch in dem Satz, dass sie eine deutsche Schriftstellerin war, eigentlich mit gesagt...
VG --Houty (Diskussion) 19:20, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Rita2008 sehe gerade deine Korrektur: das kann man sicher so machen - "in der DDR" klingt etwas sanfter ;-) - nur das "und darüber hinaus" finde ich etwas schwammig. Was ist damit gemeint ? Das sollte man entweder präzisieren oder doch wieder raus nehmen.
VG Houty (Diskussion) 19:44, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Naja, ihr Leben war ja 1990 noch nicht vorbei... Kann man sicher besser formulieren. --Rita2008 (Diskussion) 15:48, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Deutschland war zwischen 1945 und 1990 ein geteiltes Land und in Ost und West haben Deutsche gelebt. Heine war auch ein deutscher Dichter, auch wenn er lange Jahre in Frankreich verbracht hat und Deutschland („Denk ich an Deutschland in der Nacht …“) zu jener Zeit aus 34 Staaten bestand. Ob die DDR eine demokratische Republik war ist ja inzwischen historisch geklärt, aber als deutsch hat sie sich auch verstanden. Wiedervereinigen kann man nur ein geteiltes Land, da scheiden die Schweiz und Österreich schon mal aus, auch wenn dort deutsch gesprochen wird. Also: Christa Wolf war eine deutsche Schriftstellerin. Basta! --Urs.knecht (Diskussion) 22:03, 16. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Christa Wolf hat 40 Jahre ihres Lebens im Staat DDR gelebt. Damit war sie auch DDR-Schriftstellerin, wie auch viele andere, siehe Kategorie:DDR-Literatur und Liste von Schriftstellern der DDR. Aber die Formulierung hier in der Einleitung stimmt natürlich auch. --Rita2008 (Diskussion) 00:15, 17. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

In Folge

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"In Folge" ist unidiomatisch - bitte Deutsch daraus machen! (nicht signierter Beitrag von 92.231.52.50 (Diskussion) 11:40, 22. Feb. 2015 (CET))Beantworten

was bitte bedeutet denn unidiomatisch?--Sanandros (Diskussion) 14:06, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Offener Brief von Anna Seghers

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Im Artikel Offener Brief wird als Beispiel ein Offener Brief von Anna Seghers an Christa Wolf zu deren 50. Geburtstag (also 1979) angeführt. Kann mal jemand mit Fachkenntnis Inhalt und Umstände dieses Briefes ermitteln und hier vorstellen? Danke! --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 06:41, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Frag bei der Bibra nach ob dir jemand das Buch von Essig besorgt mit besagter Textstelle.--Sanandros (Diskussion) 01:03, 17. Jul. 2023 (CEST)Beantworten