Diskussion:D-Netz

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von RIMOLA in Abschnitt Vorwahlnummer-Bereiche

Österreichs D-Netz vergleichbar mit deutschem C-Netz???

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Das österreichische D-Netz basierte auf dem TACS-Standard, arbeitete im 900 MHz-Bereich und es gab keine SIM-Karten. Die Geräte selbst mußten angemeldet werden! Das deutsche C-Netz war ein C450-System aus dem Hause Siemens, arbeitete im 450 MHz-Bereich und es gab Teilnehmerberechtigungskarten, der vorläufer der heutigen SIM-Karte. Fazit: Die beiden Systeme waren (abgesehen von ihrem Zweck, dem mobilen telefonieren) zu unterschiedlich um sie miteinander vergleichen zu können! (nicht signierter Beitrag von 84.44.181.54 (Diskussion) 17:58, 26. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

D-Netz-Betreiber auch E-Netz-Betreiber

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Soweit ich weiss, nutzen die D-Netz-Betreiber schon seit geraumer Zeit auch Frequenzen im Bereich 1800MHz. --Olaf1541 20:50, 12. Feb 2003 (CET)

...und sind damit m.E. auch E-Netz-Betreiber :-) --Walter Koch 23:03, 12. Feb 2003 (CET)

Aktualisierung

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"durch eine Kooperation mit dem amerikanischen Mobilfunkanbieter GTE sind D1-Kunden in den USA und in Kanada mit einem gesonderten Endgerät unter ihrer gewohnten D1-Rufnummer erreichbar. Im April 1993 nannte die Telekom 130.000 Teilnehmer." Könnte man gelegentlich mal aktualisieren, diesen Absatz. "GTE" heißt seit dem Zusammenschluss mit Bell Atlantic Verizon, ist auch nur sechs Jahre her ;) Und die Teilnehmerzahlen von 1993 sind wohl auch ein ganz klein wenig veraltet. Kar98 10:51, 16. Feb 2006 (CET)

Überarbeitung D-Netz/E-Netz

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IMO wäre eine Überarbeitung angebracht. Der Unterschied zwischen D und E war eh eher unbedeutenderer Natur, jetzt ist er völlig weg. Wieso? Unterscheidungsmerkmale waren technisch gesehen letztlich nur die andere Frequenz und eine andere maximale Sendeleistung. Ansonsten gleichen sich die Standards weitgehend wie ein Ei dem anderen. In D sendeten D1/D2 (die es auch im Namen haben) bis 1999 nur im "D-Netz", seitdem haben sie auch 1800er-Frequenzen. Und umgedreht haben die ehemaligen E-Netze seit 2006 auch 900-MHz-Kapazitäten. Letztlich bleibt von D-Netz/E-Netz nur noch folgendes: 1. Historisch versteht man D1/D2 als D-Netze, E+/o2 als E-Netze. 2. Die Lizenzen lauten auf D1-Lizenz, D2... bis E2-Lizenz. Der ganze Rest der beiden Artikel müsste zu einem zusammengefasst werden. (Unter welchem Lemma?). Oder?

Vorschlag zur Neusortierung der Artikel D-Netz/E-Netz

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Ich denke die Kategorisierung D/E-Netz ist im Zeitalter von E-GSM und Multibandhandies historisch. Ich schlage als gemeinsames Lemma "GSM-Netze in Deutschland" in Abgrenzung zum Lemma GSM vor. Dort kann man nochmals den Werdegang von Detemobil, Mannesmann, Viag Interkom zu T-Mobile, Vodafone, O2 und dem einzigen der seinen Namen behielt, E-Plus und den Zukunftsausblick insbesondere vor dem Hintergrund Lizenzlaufzeiten zusammenfassen.

Gute Idee, Da die D-Netze inzwischen E-Netz-Frequenzen nuten und die E-Netz-Betreiber auch auf 900 MHz funken. Gruß -- GrößterZwergDerWelt 23:08, 22. Jan. 2007 (CET)
Schließe mich an. Unter "D-Netz" gehört dann eine Verzweigung, zum einen zu "GSM-Netze in Deutschland", zum anderen zu einem (noch zu erstelllenden) Artikel über das D-Netz in Österreich (welches den TACS-Standard nutzte und nichts mit GSM und dem deutschen D-Netz zu tun hatte). --Stanton 00:51, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Seriösität

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Gilt diese Passage

Das D1-Netz [...], das [...] "nahezu abhörsicher" ist. Das ist der Grund weshalb die Betreiber [...] von der Bundesregierung gezwungen wurden, eine Abhörschnittstelle für die "Dienste" zu programmieren.

als gesichert? --ew-h2002 23:26, 23. Feb 2003 (CET)

Nach meinem Kennisstand gelten alle GSM-Netze D1, D2, E1 und E2 durch die Digitalisierung und einer verwendeteten Verschlüsselung der Gespräche als stark abhörsicher. Auf Siemens-Handys wird *!* angezeigt, wenn die Verbindung nicht verschlüsselt wird (z.B. in China). Gruß --GrößterZwergDerWelt 13:31, 24. Feb. 2007 (CET)

Die Luftschnittstelle ist durch Digitalisierung, Verschlüsselung und Frequenzsprungverfahren abhörsicher. Mitgeschnitten werden kann mittels spezieller Technik (bei Nachrichtendiensten verfügbar)nur die IMSI, also die "Telefonnumer", da diese unverschlüsselt übertragen wird. Das Abhören selbst findet durch Einleiten einer verdeckten Konferenzschaltung an den Vermittlungsstellen statt. (eigene Quelle)

Meiner Meinung nach sind die verwendeten kryptographischen Algorithmen nicht offengelegt, weshalb auf ihre Stärke nicht vertraut werden kann. (Security through obscurity)
Außerdem können GSM Gespräche durch das Aufbauen einer kleinen Funkzelle mitgeschnitten werden, da die Verbindung vom Mobiltelefon zum Funkmast verschlüsselt wird, was aber hinfällig ist wenn man Kontrolle über das Mobiltelefon oder den Funkmast hat.
(alles eigene Quelle :)

Hier eine Quelle bzgl. Abhörsicherheit von Handygesprächen: http://www.heise.de/security/Von-Woerterbuechern-und-Regenboegen--/artikel/113681 78.53.201.134 20:01, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Reichweite

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Welche Reichweite hat eine Verbindung Mast<->Mobilgerät üblicherweise in alle Richtungen? Wie weit darf das Mobilgerät also vom letzten Mast entfernt sein? Stichworte: Gebirge, Fallschirm- und Flugsport, See, usw. --Bitman (Diskussion) 18:48, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Für die D-Netze, d.h. GSM-Standard, ist das in dem Artikel Timing Advance recht gut beschrieben. In Deutschland sind es in der Regel 35 km. Das gilt aber nur für den Idealfall, d.h. ungestörte und ungehinderte Ausbreitung. Bei UMTS ist die Reichweite geringer. (nicht signierter Beitrag von 188.99.116.185 (Diskussion) 20:58, 10. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Vorwahlnummer-Bereiche

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Anfangs waren die Vorwahlen einzigen Anbietern bzw. Netzen vorbehalten: 0170 und 0171 der Telekom, später folgte dann 0172 Mannesmann/Arcor. Kurz nach dem E-Netz (016x) wurden dann die Vorwahlen liberalisiert für die Rufnummer-Mitnahme. E-Netz, D-Netz, C-Netz usw. könnte man in einem Artikel Mobilfunktnetze zusammenfassen - dieser Artikel bietet kaum Inhaltliches RIMOLA (Diskussion) 18:16, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten