Diskussion:Dialogmarketing

Zielgruppe

Dialogmarketing muss nicht lediglich ein Individuum als Zielgruppe haben. Man kann Dialogmarketing auch für ganze Zielgruppensegmente machen. Daher stimmt es nicht, dass Dialogmarketing eine Form des 1to1-Marketing ist. Darüber hinaus ist es nicht korrekt, dass das Telefon das wichtigste Instrument im Rahmen des Dialogmarketing ist. Die Wahl eines geeigneten Mediums ist von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig, dazu zählt auch unter anderem das Interaktionspotenzial von Medien, welches beim Telefon ausgeprägter ist als bei vielen anderen Medien. Doch auch die Face-to-face Kommunikation zeichnet sich durch ein hohes Interaktionspotenzial aus und ist zudem reichhaltiger (siehe Media-Richness-Theorie)als das Telefon, da bei der Nachrichtenübermittlung weitere Wahrnehmungskanäle angesprochen werden. Daher müssen bei der Wahl des medium im Rahmen von Dialogmarketing-Aktivitäten zahlreiche Aspekte, wie z. B. Medienpräferenzen der Zielgruppe, Verfügbarkeit des Mediums, Reichhaltigkeit des Mediums und Interaktionspotenzial,berücksichtigt werden, um ein optimales Ergebnis zu erreichen.(nicht signierter Beitrag von 141.51.84.230 (Diskussion) ) 14:55, 29. Februar 2008 (CET)

Unverständlich

Was soll "responseorientierte Werbung" sein?

Ich hab auch länger gebraucht bis ich es raus hatte... Im Grunde ist das Thema des Artikels, den Kunden zum gläsernen Kunden zu machen, alles über ihn zu wissen und ihn gezielt mit "passender" Werbung zu "versorgen". Ich hab den Artikel grundlegend überarbeitet, neutralisiert (der war deutlich zu beschönigend) und auch die "responseorientierte Werbung" durch 'nen klaren deutschen Satz erklärt. Viel Spaß beim Lesen, Arnomane 22:04, 15. Okt. 2008 (CEST)

Dialog-Branding

kann mir bitte wer darlegen, dass das in dem kontext relevant ist.. --W!B: 06:41, 19. Mai 2009 (CEST)