Aktualisierung nötig

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Die EnBW veräussert ihren Anteil weitgehend (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.154 (Diskussion) 22:25, 8. Okt. 2010)

EVN AG

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Ich habe den Artikel verschoben, da das Unternehmen EVN AG heißt, und nicht Energieversorgung Niederösterreich. Dieser Name taucht auch nicht auf Rechnungen, Informationsmaterial, Homepage, etc. auf. -- Holger Heidt (Diskussion) 10:46, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Teilnahme an Energiegemeinschaft mit 106 Haushalten

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Siehe: Bürgerenergiegenossenschaft. Die EVN oder eine Tochter (?) stellt ein Windrad für die Energiegemeinschaft von Haunoldstein, NÖ mit 106 Haushalten. Diese betreibt PV, ein Kleinwasserkraftwerk und dieses Windrad, das die EVN AG eingebracht hat. Dieses Pilotprojekt in Bezug auf Zusammenarbeit mit einem EVU wird im Juli 2024 um 1 Jahr verlängert.Energiegemeinschaften boomen. In: ZIB 2. orf.at, 30. Juli 2024, abgerufen am 31. Juli 2024. Helium4 (Diskussion) 12:31, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Lückenhaft/Unternehmensgeschichte in der NS-Zeit

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Der ehemalige Reichsgau Niederdonau hat im Vergleich zu den anderen Landesteilen der „Ostmark“ vom AusländerInneneinsatz überdurchschnittlich stark profitiert. schreibt Stefan Eminger (pdf zum Herunterladen im DÖW). Eine weitere Quelle könnte sein: NS-Zwangsarbeit in der Elektrizitätswirtschaft der »Ostmark«, 1938-1945.

In EVN_AG#NS-Zeit_und_Zweiter_Weltkrieg heißt es: Nach 1945 strebten einige ehemalige Besitzer die Restitution ihres Eigentums an. Ein Kraftwerk des Elektrizitätswerks Lichtenstern in Wilhelmsburg wurde seinem jüdischen Eigentümer rückgestellt, das zweite, größere, verblieb im NEWAG-Eigentum. Alle anderen Rückstellungswerber blieben erfolglos. Wer waren die jüdischen Besitzer und was wurde aus ihnen? Sie kommen im Abschnitt EVN_AG#Geschichte nicht vor. --Fiona (Diskussion) 15:33, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten