Diskussion:Europäische Identität
Dieser Artikel war im September 2016 der Artikel des Monats des Portals „Migration und Integration“ (Themenbereiche: Migration & Flucht, Interkultureller Dialog & Integration). |
Siehe auch
BearbeitenTheorie der sozialen Identität, Symbolischer Interaktionismus, Selbstkategorisierungstheorie, Radikaler Konstruktivismus
Wenn es da einen Zusammenhang gibt, sollte der bitte aus dem Artikel hervorgehen. So sind diese Verweise für den Leser recht wertlos. -- Lass knacken (Diskussion) 09:58, 1. Apr. 2013 (CEST)
Lemma
BearbeitenHinweis: Die IP 49.146.220.11 hatte einen SLA auf die Weiterleitung Europäertum gestellt, dies mit der Begründung "Europäische Identität" ist ein Lemma-Ungetüm und gegen Verwendung von Europäertum spricht nichts. Europäertum ist ein anerkannter Begriff, deswegen Rückverschiebung. Ich habe diesen SLA vorerst abgewiesen, da der Fall nicht eindeutig scheint. Zumindest in der aktuellen Fassung dieses Artikels wird Europäertum als ein Synonym "von gestern" dargestellt ("In Diskursen des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts herrschte noch das Synonym Europäertum vor"); wenn das so stimmt, dann ist das aktuelle Lemma wohl besser. Sollte es nicht stimmen, müsste erstmal der Artikel angepasst werden, dann könnte man ihn auch zurückschieben. Er wurde allerdings seit der letzten Version unter dem Lemma "Europäertum" ganz erheblich umgebaut. Einfach nur zurückschieben geht also nicht, würde nicht zur aktuellen Darstellung passen. Gestumblindi 18:35, 15. Dez. 2013 (CET)
- Weiterer Hinweis: Die gleiche IP hat einen entsprechenden Verschiebewunsch geäußert. — Fröhliche Kirsche 18:37, 15. Dez. 2013 (CET)
Defekte Weblinks
BearbeitenDie folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://users.belgacom.net/jacobs/europa.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://campus.usal.es/~cedesal/master/practicas/Sistemas%20de%20partidos/Buter.pdf
- Problem mit Ressource (HTTP-Statuscode 403)
- http://library.fes.de/ng/pdf/2001_01-02.pdf
- Problem mit Ressource (HTTP-Statuscode 403)
- http://www.villavigoni.eu/fileadmin/user_upload/pdfs/Nationale_und_europaeische_Identitaet_im_Spannungsfeld_weltgesellschaftlicher_Orientierung.pdf?PHPSESSID=e9107721c108aec0a4a9bce69d851750
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://kult-online.uni-giessen.de/wps/pgn/home/KULT_online/21-16/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.langtoninfo.com/web_content/9780521886345_frontmatter.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.fes-online-akademie.de/modul.php?md=5&c=texte&id=57
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://fds.oup.com/www.oup.com/pdf/13/9780199556212_prelim.pdf
- http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/Isoz/isoz/schwerpunkte/allgemein/reckwitz/pdf/2001identitaetsdiskurs.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- http://kult-online.uni-giessen.de/wps/pgn/home/KULT_online/17-10/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
Weiterleitung für "Europäismus"
BearbeitenWenn man nach dem Begriff "Europäismus" sucht, wird man nicht auf diese Seite weitergeleitet, es wäre jedoch angebracht. --Habibihonig (Diskussion) 17:39, 1. Apr. 2018 (CEST)
Identität ist eine Zielbeschreibung, Artikel leider vage
BearbeitenIdentität als Zielbeschreibung einer Gruppe bedarf einer Interpretation der Vergangenheit zur Erreichung der Ziele.
Ferner basiert Identität auf ökonomischen Grundlagen der Gruppen und glaubensanschaulichen Überzeugungen.
Könnte dieser mal jemand exakter bevölkerungsmehrheitstechnisch herausarbeiten? -> Man kann Identität einer Gruppe auch als Gruppenkitt bezeichnen. -> Eine Gruppe muss für etwas sein und gegen etwas sein, was nicht herausgearbeitet wird. (nicht signierter Beitrag von 88.77.216.170 (Diskussion) 11:19, 6. Aug. 2019 (CEST))
Art. 23 GG
Bearbeiten"Durch Neufassung des Artikels 23 des Grundgesetzes („Europa-Artikel“) konkretisierte Deutschland 1992 unter Betonung des unionsrechtlichen Subsidiaritätsprinzips sein Verhältnis als Bundesstaat zur EU."
Wo steht denn das genau im Gesetz? Ich kann es nicht herauslesen. --Anton Sachs (Diskussion) 05:03, 12. Sep. 2019 (CEST)
- Siehe Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland --Tfjt (Diskussion) 05:14, 12. Sep. 2019 (CEST)
- Auch da lese ich nicht heraus, dass sich Deutschland als Bundesstaat der Europäischen Union ansieht. --Anton Sachs (Diskussion) 05:27, 26. Sep. 2019 (CEST)
- Ich vermute, es liegt deinerseits ein Missverständnis vor. Im Artikel steht auch nicht, dass Deutschland sich als ein Bundesstaat der EU ansieht, sondern da steht unter anderem Folgendes: „Durch Neufassung des Artikels 23 des Grundgesetzes (‚Europa-Artikel‘) konkretisierte Deutschland 1992 unter Betonung des unionsrechtlichen Subsidiaritätsprinzips sein Verhältnis als Bundesstaat zur EU“. Es geht ganz klar um das Verhältnis Deutschlands als Bundesstaat zur EU. Dieses Verhältnis ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass Deutschlands Länder an den Angelegenheiten der EU beteiligt werden müssen und mitwirken. Der Bund kann das Verhältnis zur EU somit nicht im Alleingang gestalten. Folgerichtig unterhalten die Länder eigene Vertretungen bei der EU, zum Beispiel Nordrhein-Westfalen. Weil die Länder kraft Grundgesetz an den Angelegenheiten der EU mitwirken sollen, haben sie eigene Vertretungen bei der EU gegründet, durch die sie sich auf EU-Ebene informieren und durch die sie auf die EU-Ebene faktisch auch Einfluss nehmen. Zwar läuft eine rechtsverbindliche Stellungnahme Deutschlands zu einem geplanten Rechtsetzungsakt der EU immer über den Bund, doch der Bund muss zuvor den Bundesrat (und damit die Länder) beteiligen und berücksichtigen. Die rechtliche Identität Deutschlands innerhalb der EU ist somit die eines Bundesstaates. Daher ist das Verhältnis Deutschlands zur EU ein anderes als etwa das Verhältnis Frankreichs zur EU.--Tfjt (Diskussion) 17:50, 26. Sep. 2019 (CEST)
- Ja, ich hab es falsch verstanden. Vielen Dank für deine üppige Aufklärung. --Anton Sachs (Diskussion) 07:05, 12. Okt. 2019 (CEST)
- Ich vermute, es liegt deinerseits ein Missverständnis vor. Im Artikel steht auch nicht, dass Deutschland sich als ein Bundesstaat der EU ansieht, sondern da steht unter anderem Folgendes: „Durch Neufassung des Artikels 23 des Grundgesetzes (‚Europa-Artikel‘) konkretisierte Deutschland 1992 unter Betonung des unionsrechtlichen Subsidiaritätsprinzips sein Verhältnis als Bundesstaat zur EU“. Es geht ganz klar um das Verhältnis Deutschlands als Bundesstaat zur EU. Dieses Verhältnis ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass Deutschlands Länder an den Angelegenheiten der EU beteiligt werden müssen und mitwirken. Der Bund kann das Verhältnis zur EU somit nicht im Alleingang gestalten. Folgerichtig unterhalten die Länder eigene Vertretungen bei der EU, zum Beispiel Nordrhein-Westfalen. Weil die Länder kraft Grundgesetz an den Angelegenheiten der EU mitwirken sollen, haben sie eigene Vertretungen bei der EU gegründet, durch die sie sich auf EU-Ebene informieren und durch die sie auf die EU-Ebene faktisch auch Einfluss nehmen. Zwar läuft eine rechtsverbindliche Stellungnahme Deutschlands zu einem geplanten Rechtsetzungsakt der EU immer über den Bund, doch der Bund muss zuvor den Bundesrat (und damit die Länder) beteiligen und berücksichtigen. Die rechtliche Identität Deutschlands innerhalb der EU ist somit die eines Bundesstaates. Daher ist das Verhältnis Deutschlands zur EU ein anderes als etwa das Verhältnis Frankreichs zur EU.--Tfjt (Diskussion) 17:50, 26. Sep. 2019 (CEST)
- Auch da lese ich nicht heraus, dass sich Deutschland als Bundesstaat der Europäischen Union ansieht. --Anton Sachs (Diskussion) 05:27, 26. Sep. 2019 (CEST)
Ratlos
BearbeitenZwei Dinge lösen bei mir etwas Ratlosigkeit aus:
- Hier wurde eine großflächige Einfügung eigener Forschungsergebnisse vorgenommen. Stehen die inhaltlich wirklich in einem brauchbaren Verhältnis zum Rest des Artikels?
- Der Abschnitt "Visionen, Konzepte, Definitionsversuche, Bemerkungen, Analysen" kommt mir seltsam vor. Die Überschrift klingt, ehrlich gesagt, nach einem Euphemismus für "Hier sammeln wir alles, was uns sonst noch so rund um das Thema einfällt", und genau so liest sich der Abschnitt auch. Ich muss auf meinem Notebook-Bildschirm satte vierzehnmal scrollen, um vom Anfang zum Ende zu kommen. Böse Zungen würden von einem Assoziationsblaster sprechen.
Meinungen? --2003:C0:8F35:BB00:F92B:EC5A:6080:7515 18:47, 3. Okt. 2023 (CEST)
- Die Umfrage/Forschungsergebnisse sollten sinnvoll und stark gekürzt werdden. Gerne kann die Umfrage einen eigenen Artikel bekommen als Auslagerung.
- Der Assoziationsblaster enthält viel Sinnvolles, wir sollten hier aber über eine andere Struktur nachdenken/recherchieren und dann entsprechend das Ergebnis im Artikel umsetzen. --Jensbest (Diskussion) 00:57, 4. Okt. 2023 (CEST)
- Ich denke, dass das Thema Europäische Identität von seiner Natur her einfach äußerst komplex ist: wegen der vielen Faktoren, die die Entstehung dieser Identität und ihre ständige Veränderung über einen großen historischen Zeit- und Kulturraum bedingen, wegen der vielen Richtungen, aus denen man sich dem Thema nähern kann, wegen seiner tiefen und breiten Begriffs-, Theorie- und Rezeptionsgeschichte. Angesichts der vielschichtigen Materie dürfte jeder Versuch einer anderen Ordnung und Gliederung eine anspruchsvolle Herausforderung sein. Meinem Vorredner stimme ich zu, dass die Umfrage, die sozusagen ja nur Momentaufnahmen über einen veränderlichen Gegenstand in den verschiedenen Räumen Europas darstellen kann, knapper dargestellt werden könnte.--Tfjt (Diskussion) 08:26, 4. Okt. 2023 (CEST)
- Das ist sicher richtig, dass es sich um ein äußerst komplexes Thema handelt, und deswegen traue ich mir selbst auch keine Überarbeitung zu. Nur ist es für den Leser eben gerade bei einem komplexen Thema keine große Hilfe, durch 14 Bildschirmseiten relativ willkürlich zusammengestellter Textschnipsel durchscrollen zu müssen.
- Wenn man dann noch den Eindruck gewinnt, dass hier Privatinteressen (Bekanntmachen eigener Forschungsergebnisse) eine völlig überdimensionierte Rolle spielen, dann verliert der Artikel für den Leser doch sehr an Wert. --2003:C0:8F16:3B00:E92A:4BA9:F9DB:E0ED 13:49, 4. Okt. 2023 (CEST)
- Ich denke, dass das Thema Europäische Identität von seiner Natur her einfach äußerst komplex ist: wegen der vielen Faktoren, die die Entstehung dieser Identität und ihre ständige Veränderung über einen großen historischen Zeit- und Kulturraum bedingen, wegen der vielen Richtungen, aus denen man sich dem Thema nähern kann, wegen seiner tiefen und breiten Begriffs-, Theorie- und Rezeptionsgeschichte. Angesichts der vielschichtigen Materie dürfte jeder Versuch einer anderen Ordnung und Gliederung eine anspruchsvolle Herausforderung sein. Meinem Vorredner stimme ich zu, dass die Umfrage, die sozusagen ja nur Momentaufnahmen über einen veränderlichen Gegenstand in den verschiedenen Räumen Europas darstellen kann, knapper dargestellt werden könnte.--Tfjt (Diskussion) 08:26, 4. Okt. 2023 (CEST)