Diskussion:Flaschengarten

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Mudd1 in Abschnitt Hä?

Literaturabschnitt zu duerftig

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Die Informationen zur Literatur sind wohl mehr als duerftig. Informationen zu diesem Thema finden sich in vielen Büchern zum Thema Pflanzen bzw. Zimmerpflanzen. --Marco Bakera 20:00, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Der Begriff "Hermetosphaere" ist nicht hinreichend belegt. --Benutzer:Tollsau 18:26, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Quellen fehlen

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Eigentlich gehört ein Baustein für diese erstaunliche Quellenlosigkeit rein. Wer hat sich eigentlich 'rausgenommen, zu sagen, das müsse so und so gestaltet sein, ohne es zu belegen? --Buteo 02:24, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Sieht so aus, als ob das alles hierher kommt, na toll. --Buteo 02:49, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hä?

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Wie soll das gehen? Wächst die Pflanze nicht? Denn dann würde sie CO2 binden und dann hätte es sich was mit dem beschriebenen Kreislauf. --Mudd1 (Diskussion) 17:14, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Nicht alle Flaschengarten sind luftdicht verschlossen (siehe Artikel). Bei den anderen dauerts auch vermutlich ziemlich lange, bis das CO2 aufgebraucht ist bzw. der Sauerstoffgehalt die Pflanze zerstört. --Sebastian.Dietrich 18:34, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn die Flasche nicht luftdicht ist, verstehe ich den Gag an der Sache nicht, weil es sich ja nicht länger um ein geschlossenes System handelt (jetzt mal vom Licht abgesehen, das natürlich immer zugeführt wird). Ansonsten dürfte der Sauerstoffgehalt wohl nie ein Problem werden. Der Sauerstoffgehalt sollte anfangs 20,946 % betragen. CO2 ist inzwischen leider bei 0,004 %, auch wenn es mal nur 0,0028 % waren. Wie auch immer, der Sauerstoffgehalt steigt also maximal auf 20,95 % wenn es die Pflanze schafft, sämtliches Kohlendioxid umzusetzen, da für jedes CO2-Molekül bei der Photosynthese ein O2 freigesetzt wird (aus dem Wasser zwar aber das ist ja wumpe). --Mudd1 (Diskussion) 15:52, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Da hast recht - zuviel Sauerstoff sollte sich nicht bilden. Die 0,004% CO2 sollten aber lange reichen - lt. [1] ziemlich lange... --Sebastian.Dietrich 17:34, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, dass diese Pflanze so gross und so alt geworden ist, ist ziemlich cool. Aber ich habe gewisse Zweifel, ob es nicht doch einen sehr geringen Luftaustausch gab. Denn irgendwo muss die Biomasse ja herkommen. Der Artikel erweckt den Eindruck, dass Pflanzen zum Wachsen vor allem Licht brauchen. Das Licht aber dient ja nur dazu, die Atome zusammenzusetzen, die die Pflanze nachher ausmachen und zumindest was den Kohlenstoff angeht kommen die eben aus der Luft. Vielleicht war einiges an Kohlenstoff im Humus, der erwaehnt wurde, aber so oder so, irgendwo muss die Masse herkommen. Ich hab mal grade ueberschlagen, in einem Kubikmeter heutiger Luft sind gut 700 mg CO2 (in den 70ern waren es noch weniger aber geschenkt). Das duerfte so die Groessenordnung des Behaeltnisses aus dem Artikel sein. Zellulose macht ungefaehr ein Drittel der Pflanzenmasse global aus. Wie viel es bei dieser speziellen Sorte ist, weiss ich natuerlich nicht, aber so oder so ist allein das CO2 in der Luft wohl viel zu wenig um diese Pflanze zu erzeugen. Also entweder muss man einem erfolgreichen Flaschengarten eine grosszuegige Portion Kohlenstoff mit auf den Weg geben oder er darf eben gerade nicht hermetisch versiegelt sein. Das eine oder das andere sollte im Artikel stehen, aber ich wuesste grade nicht, woher die Information kommen soll, wie Flaschengaerten wirklich funktionieren. Habe auf die schnelle keine wissenschaftlichen Arbeiten dazu gefunden. --Mudd1 (Diskussion) 10:30, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ist doch wie in der Natur auch, der Humus wird beständig zersetzt und liefert damit den Kohlendioxid Nachschub….außerdem bestehen die meisten Blattpflanzen hauptsächlich aus Wasser, und die stützende Zellulose ist wiederum auch nur anteilig aus C zusammengesetzt 109.226.128.213 23:18, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe den Massenanteil an Zellulose in Pflanzen erwähnt und der Massenanteil von C in CO2 und in Zellulose ist in derselben Größenordnung (27% in CO2 versus 22% in Zellulose) und da ich hier eh nur überschlage, ist der Unterschied vernachlässigbar. Der Humus kann natürlich nicht mehr Kohlenstoff liefern, als er selbst wiegt, aber das hatte ich ja schon abgekaspert eigentlich. --Mudd1 (Diskussion) 15:41, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich hab mir nochmal das Bild angeguckt und da ist in der Tat sehr viel Erde drin und die Pflanzen könnten dichter aussehen als sie sind. Es steht nicht im Artikel, wie viel Wasser er beim zweiten Mal Wässern dazugegeben hat, beim ersten waren es 1/4 Pint sprich ca. 12g. Wie viel schon in der Erde war, ist natürlich auch nicht klar. Eventuell ist das ganze aber doch plausibel, wenn man am Anfang genug kohlenstoffreiche Erde und Wasser hinzugibt. Aber solange die Pflanze wächst, kann man natürlich nicht von einem geschlossenen Kreislauf reden. --Mudd1 (Diskussion) 16:00, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten