Diskussion:Fokker D.VII

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Michael32710 in Abschnitt Produktionszahlen

Das mit den Außenstreben und der psychologischen Wirkung ist wohl eher Legende... Außerdem bezog sich die Geschichte auf den Dreidecker (von dem es tatsächlich einen Prototypen ohne Außenverstrebungen gab. Bei der D.VII mit ihrer relativ großen Spannweite waren die Verstrebungen schon nötig.

Im Zusammenhang mit den Drähten würde ich eher von Verspannung und nicht von Verstrebung sprechen. Verstrebungen bieten Zug-und Druckfestigkeit, was bei Spanndrähten naturgemäß nicht möglich ist. (Yeni Cifci)

Sehe ich ähnlich. --K.W. 15:56, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
was das Flugzeug tatsächlich NICHT hatte, waren die verstrebenden DRÄHTE zwischen den Flügeln (wie man auf den Fotos auch sehen kann). Man kann den Unterschied sehr schön im Vergleich zu den meisten anderen zeitgenössischen Mustern sehen. (Irgendwo habe ich auch gelesen, daß die Tragflächen im Prinzip freitragend waren und deswegen eigentlich keine zusätzliche Verstrebungen bräuchte; weiß aber die Quelle nicht mehr...) --kahlfin 18:08, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Jo, das ist richtig. Konstruktionen ohne Verspannung und ohne Verstrebungen hatte Fokker schon im Dezember 1916 mit zwei Anderthalbdeckern erprobt. Die verwendeten Bezeichnungen der Maschinen in der Literatur sind so interessant wie vielfältig: Fokker Floh, Fokker "V 1", Fokker "V IV", "V 4" oder auch Fokker Verspannungslos (I) und (II). Gruß --Quezon Diskussion 20:42, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Steigrate D.VII

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Die Quelle dieser technischen Daten würde mich mal interessieren. Besonders die Steigrate von 6min auf 1km kommt mir sehr seltsam vor und erscheint in Verbindung mit dem Ruf der D.VII und dem Vergleich der Motorleistung/Gewicht mit anderen Jagdfliegern sehr unrealistisch. (nicht signierter Beitrag von Juliet Six (Diskussion | Beiträge) 17:55, 11. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Die Fokker D VII (Werksnummer 2392) des Vizefeldwebel Wilhelm (Willi) Hippert

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Info. Quellennachweis Die Fokker-Flugzeugwerke in Schwerin Verlag Reinhard Thon Reihe Verkehrsgeschichte Seite 16. Vizefeldwebel Wilhelm (Willi) Hippert, der acht Luftsiege errang, vor seiner schachbrettartig bemalten Fokker D VII (Werksnummer 2392), die auf dem Oberflügel den Namen "Mimmi" trug. ISBN 3-928820-21-4--2A01:C22:8925:3400:7443:9354:4154:B5D 12:30, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Produktionszahlen

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Hallo! Seit Mai 2005 steht ohne Referenz die Produktionszahl von 3.200 Maschinen im Artikel - im Fließtext dann später deutlich mit "sollen ... sein" in den Konjunktiv gesetzt. Bei meinen Recherchen konnte ich die Zahl bisher nicht bestätigen. Ohne konkrete Quelle zählt die Seite Weltkrieg2.de 760 ausgelieferte Maschinen und 2.600 Bestellungen bei 3 Werken auf:

Fokker   840
Albatros 785
OAW      975
       2.600

Wer von euch hat Literatur-Tipps für mich, wo ich "seriöse" Produktionszahlen zur D.VII finden kann? Danke und liebe Grüße --Michael (Diskussion) 10:59, 30. Apr. 2024 (CEST)Beantworten