Diskussion:Franz Koloini

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Skiscout in Abschnitt Protokollchef

Abspaltung (FIK, FPK oder Freiheitliche in Kärnten)

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Wenn Koloini sich mit Uwe Scheuch vom BZÖ abspaltete, sollte auch das Verlinken der FIK, FPK oder Freiheitliche in Kärnten, oder wie es sich momentan nennt, nicht vergessen werden. Bitte nicht verwechseln mit der FPÖ - Landesgruppe Kärnten. Das ist (noch) die kärntner Landesorganisation der Strache-FPÖ Zabia 11:07, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich seh grade, das ist verlinkt. Allerdings wird die Partei in sämtlichen Medien FPK genannt. Nur im Wikipedia-Artikel wird sie verschleiernd "Freiheitliche in Kärnten" genannt. Man vergleiche den Artikel von Landeshauptmann Gerhard Dörfler oder Uwe Scheuch. Da steht bloß FPK. Zabia 11:16, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die nennen sich selbst Die Freiheitlichen in Kärnten mit der Kurzbezeichnung FPK. Siehe deren Website freiheitliche-ktn.at. So werden sie sicherlich auf Basis ihrer Satzungen als Partei angemeldet sein (durch Hinterlegung der Satzungen im BMI). Das hat also nichts mit Verschleierung zu tun, sondern mit korrekter Namenswiedergabe. HTH --Elisabeth 18:31, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

EM 2008

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Die Zeit bringt in dem Artikel zu Jörg Haider Gönner und Pleitier auch einige Details zu Franz Koloini, besonders zu einem mißglückten Deal um die Squadra Azzurra. Der Versuch, sie 2008 nach Kärnten anläßlich der Fußball-Europameisterschaft 2008 zu lotsen, verschlang laut Zeit 800.000 Euro. Zabia 13:54, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Man könnte noch viel über ihn schreiben, weil ihn der Haider bei fast allen "Transaktionen" vorgeschickt hat, die finanzielle Abwicklung für ihn zu übernehmen. Der Haider war da clever genug diese Dinge nicht selbst zu unterschreiben, also hat's immer der Franzi erledigen müssen. --El bes 14:56, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Abstammung von Großherzögen von Venedig

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Ein Großherzogtum Venedig gab es nie. Koloinis Urgroßvater müßte ja bei durchschnittlicher Generationenfolge ca. 1890 geboren worden sein, da gehörte Venedig längst zum Königreich Italien. Ich will natürlich nicht ausschließen, daß der italienische König jemandem den Großherzogstitel als Höflichkeitstitel verliehen hat. Jedoch findet sich im Google keinerlei Hinweis auf einen Großherzog von Venedig, auch nicht in italienischer Sprache (Suchbegriffe "gran duca" "venezia"). Und mit "coloini" und "venezia" kommt man nur auf den "Standard"-Artikel und diesen Wikipedia-Eintrag. Daher gehe ich davon aus, daß diese Abstammung der Phantasie entsprungen ist. Firmian 13:15, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

So wies im Moment im Artikel steht ist das ein Nullsummenspiel, das man entfernen könnte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:19, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Naja, es sagt ja was über Koloini aus, daß er solche Behauptungen in die Welt setzt. (Der "Standard" wird's vermutlich nicht selbst recherchiert haben.) Firmian 13:36, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Also ich wär mir da nicht so sicher, ob nicht doch was dran ist. Bis 1866 war Venedig jedenfalls habsburgisch, siehe hier. Die Habsburger haben teilweise auch danach noch Titel verliehen, für Landstriche die ihnen gar nicht mehr gehört haben, auf die sie aber einen theoretischen Anspruch aufrecht erhalten haben. Auch die Logik mit der Generationenfolge ist nicht zwingen. Vielleicht hat der Urgroßvater den Titel ja auch erst im berühmten Salonwagen im November 1918 bekommen, wo der Kaiser Karl noch schnell ein paar Dutzend Adelspatente unterschrieben hat, um die Reisekassa für's Exil zu füllen.
Fest steht auf jeden Fall, dass es der Standard so geschrieben hat. Das ist unsere Quelle. Etwas Gegenteiliges ist momentan nicht bekannt, auch wenn gewisse Zweifel berechtigt sind. Und da wir keine Theoriefindung betreiben dürfen, gilt das was die Quelle hergibt. --El bes 15:01, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ok, da es ja jetzt im Artikel nicht als Tatsache, sondern als Behauptung steht, die jeder Leser für sich beurteilen kann, ob er ihr Glauben schenkt, kann man das m.E. so lassen. Die Idee, daß die Habsburger noch Ehrentitel für ehemalige Gebiete verliehen haben, hatte ich zugegebenermaßen nicht, halte es aber durchaus für möglich (sie selbst bezeichneten sich ja u.a. als Könige von Jerusalem.). Theoretisch wäre das sogar nach 1918 denkbar, zumal Karl ja der ungarischen Krone nie entsagt hat. Andererseits sind mir keine Fälle von Höflichkeitsernennungen zu Großherzögen bekannt - normale "Vons" und Freiherren, meinetwegen Grafen, aber gleich Großherzöge, die damit den gleichen Rang wie die kaiserliche Familie als Erzherzöge. Und per Google findet man so gar nichts über Coloinis, dabei findet man sonst von allen fürstlichen Familien umfangreiche Stammbäume... Ist natürlich kein Beweis, aber ich halte es für eher unwahrscheinlich, daß da irgendwas dran ist. -- Firmian 16:59, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Geldwäsche und Korruptionsstaatsanwaltschaft

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in Österreich: (Vom Hauptartikel):

Die Terrorismusfinanzierung ist in Österreich durch § 278dVorlage:§/Wartung/RIS2-Suche StGB, die Geldwäscherei durch § 165Vorlage:§/Wartung/RIS2-Suche StGB unter Strafe gestellt.
Eine Besonderheit der österreichischen Geldwäschereiregeln ist, dass das „Waschen“ von Einkünften aus eigenen Straftaten („self-laundering“) nicht unter Strafe steht. Geldwäscher und Straftäter der Vortat müssen unterschiedliche Personen sein.
Die EU-Richtlinie wurde umgesetzt durch Aufnahme entsprechender Regelungen in die jeweiligen Berufsgesetze durch Gesetzesnovellen Ende 2007 (Gewerbeordnung, Wirtschaftstreuhandberufsgesetz, Bilanzbuchhaltungsgesetz).
Wegen Geldwäsche ermittelt in Österreich jedenfalls keine Korruptionsstaatsanwaltschaft. Die ist für orruption zuständig. Zabia 15:51, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Am besten direkt mit dem rasenden Reporter klären. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:57, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Nein. Ich wende mich nicht ans Salzamt. Und auch nicht an die Rundablage. Ich hab den Artikel bearbeitet, er war u. a. beleidigend. Zabia 18:23, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

„Auch für Angriffe gegen in Artikeln beschriebene Personen bietet Wikipedia keinen Platz (Persönlichkeitsrecht), vergleiche dazu genauer die geltenden Richtlinien zu Artikeln über lebende Personen.Zabia 18:23, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 16:44, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Protokollchef

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Zum besseren Verständnis: Hr. Koloini war nicht nur Protokollchef von Dr. Jörg Haider, sondern war beruflich Protokollchef im Amt der Kärntner Landesregierung. Und er war bei unterschiedlichen unterklassigen Fußballvereinen in Kärnten Spieler und hat nun (August 2017, damit fast 39-jährig) sogar beim FC St. Veit in der 2. Klasse ein "Comeback" gegeben.[1] --Skiscout (Diskussion) 10:19, 28. Aug. 2017 (CEST).Beantworten

  1. «Kleine Zeitung Kärnten», Printausgabe vom 28.8.2017, Seite 46 unten, Überschrift «Es fiel auf», 2. Beitrag