Diskussion:Genealogisches Handbuch des Adels

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Freygangfreunde in Abschnitt ISBN Vergabe "durch" Verlagsinformationen

Wo ist...?

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Wo ist die Familie Itzenplitz? Kann mir jemand etwas über diese Familie erzählen? Stimmt es, dass Sie nach dem zweiten Weltkrieg als Diplomaten für die Franzosen im Badischen gearbeitet haben? --Rolz-reus 17:49, 1. Jun 2005 (CEST)

Löschantrag

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Die im Abschnitt "Beispiele" dargestellte Auflistung ist lückenhaft bzw. - wie der Autor selbst sagt - nur beispielhaft und deshalb sehr irritierend und eher nutzlos. Die Auflistung einzelner Familiennamen macht keinen Sinn, da sie nur lückenhaft sein kann und bei jeder Neuerscheinung aktualisiert werden müsste. Welche Familie in welchem Band zu finden ist, liest man in der Einleitung zu jedem Band bzw. im Zentralregister. --Dobschütz 11:24, 10. Okt 2005 (CEST)

Da dies keine Löschbegründung sondern eher eine Überarbeitungsanfrage ist, habe ich die "Löschbgründung" mal hierher kopiert. Eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit des Abschnittes sollte zuerst hier stattfinden. Als absoluter Laie auf diesem Gebiet enthalte ich mich mal. --NiTen (Discworld) 14:13, 10. Okt 2005 (CEST)

Löschung von Kapitel 5 (Namenslisten)

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Wie kann man in Andere nicht souveräne Häuser gewöhnliche Briefadelsgeschlechter aus der 2. Hälfte des 19.Jahrhunderts mit Fürstenhäusern vermischen? Ausserdem fehlt im Artikel die im GHdA vorherrschende Einteilung in "Häuser A" (Uradel) und "Häuser B" (Briefadel). Darüber hinaus wird GHdA nicht "Gotha" genannt.

Alexvonf--AvF 12:56, 27. Okt 2004 (CEST)

Eigentlich doch...es ist üblich unter dem Adel die Reihenwerke des GHdA als "Gotha" zu nennen..naja, vielleicht nicht unter den briefadeligen vonf....

Ich schlage vor, die Namens-Aufzählung ("Beispiele") einfach zu streichen, da diese willkürlich ist und ständig aktualisiert werden müsste. Welche Familien in welchem Band aufgenommen wurde, ist in der Einleitung eines jeden Bandes bzw. im Zentralregister zu finden. --Dobschütz 11:20, 10. Okt 2005 (CEST)

Leider muß ich feststellen das mit Stärke Verlag inderekt geworben wird. Werbung aber ist in dieser Enzyklopädie verboten. Dies ist eine freie Enzyklopädie in der jeder Autor (auch nur mitIP-Adresse) seine Ansicht und Feststellung darstellen kann. Also freies Schreiben. Ohne das es andere Autoren gibt die sich als Kontrollinstanz aufführen.

Radio Eriwan: Im Prinzip, JA. Wenn es reine Werbung wäre, würde es zutreffen. Der Starke Verlag mit seinem GHdA und anderen Ausgaben hat allerdings eine Monopolstellung. Und es ist nur gut, dass es ihn überhaupt gibt, da das GHdA, das Adelslexikon und das Deutsche Geschlechterbuch die einzigen Nachschlagewerke überhaupt noch sind, die sich in Deutschland mit dieser historischen, kulturgeschichtlichen etc. Thematik befassen, zumal das GHdA dadurch auch eine wichtige "Literatur"-Nennung ist. Aber: Es ist m.E. unsinnig, in einem Wikipedia-Beitrag "Genealogisches Handbuch des Adels" Familien aufzuführen, die sich nicht an anderer Stelle in Wikipedia mit eigenem Artikel wiederfinden. Deshalb sollte die Namensliste sich auf nur diese Familien begrenzen, was inzwischen geändert, aber jetzt leider wieder rückgängig gemacht wurde. Diese unsinnige Liste ist völlig überflüssig, da sie jenem, der damit in Wikipedia arbeitet, nicht weiterhilft, sondern nur irritiert.--Dobschütz 06:57, 31. Okt 2005 (CET)
NACHTRAG: Anstatt diese unsinnige Namensaufzählung beizubehalten (es sind ja, wie der Ursprungsautor sagt, nur Beispiele!), die keinen Bezug zu Wikipedia hat, sollte man alle Listen aus Kapitel 5 lieber ganz streichen und sich nur auf 1-4 beschränken (Beschreibung des GHdA). Als Wikipedia-Kategorie bieten sich für Namensartikel dann die Kategorien "Adelsgeschlecht" oder "Deutsches Adelsgeschlecht" besser an. Hier findet man ohnehin schon mehr Wikipedia-Artikel. --Dobschütz 07:17, 31. Okt 2005 (CET)

Ich bin mit den "Vorschreibern" einverstanden, die Namensliste bringt nichts. Die GHdA sind auch eine Adelsmatrikel auf "freiwilliger" Basis des dt. Adelsarchivs in Marburg. Nicht alle Geschlechter des deutschen Raumes sind in ihnen aufgenommen. Dagegen sollte wie unten gezeigt, die II. und die III. Abt. richtiggestellt werden. Alle dort aufgeführten Geschlechter sind relevant.--Mixglimou 14:56, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also, ich würde vorschlagen, die Namenslisten abzutrennen und unter entsprechenden separaten Einträgen zu vervollständigen. Das hätte den Charme, daß der Eintrag "Genealogisches Handbuch des Adels" lesbar würde und der Informationsgehalt der Listen nicht verloren ginge. (AZ, 17:30, 02.11.2006)

Dr Manuel

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Leider muß ich feststellen das Dr Manuel hier seine eigenen Regeln aufstellt. Es soll keine Werbung gemacht werden trotzdem wird mit dem Stärke Verlag geworben.etc.

Das GHdA erscheint nunmal im Starke-Verlag, daran kannst auch du nichts ändern. Weiterhin würde ich gerne wissen, warum du immer wieder die Familien Reisewitz und Schmettan bei den mediatisierten Familien aufzählst. Die Reisewitz wurden niemals mediatisiert und gehören auch nicht zu den standesherrlichen Familien. Was die Schmettan betrifft: ein solches Fürstenhaus hat es niemals gegeben, gibt es nicht und wird es höchstwahrscheinlich auch niemals geben. Rufulus 23:33, 6. Mär 2006 (CET)
Ich stelle eigene Regel auf, was???? Und Werbung mach ich, wo denn und wie denn? So ein Schwachsinn, für was und wenn hab ich denn Werbung gemacht, ein guter Witz. Ich hab die Liste der Adelgeschlechter, vor allem der der Habsburger nur vervollständigt, was soll da bitte schön Werbung sein?????--Benutzer:Dr. Manuel 14:09, 7. Mär 2006 (CET)
Er heisst übrigens Starke Verlag, nicht Stärke.

III.Abteilung

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Hier werden Familien aufgeführt, die hier nicht hineingehören. Nach schnellem Durchsehen konnte ich nur Geschlechter feststellen, die in die anderen Bände des GHdA gehören.

In die III. Abteilung gehören alle deutsche und europäische Herzogs- und Fürstengeschlechter, die nicht regierten, also auch nicht Standesherren (II. Abteilung) sind.-- Mixglimou 14:23, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

-> Falsch! In der III. können auch Fürsten etc. drin stehen, die regierten. Aber eben nicht im hl. röm Reich dts. Nation und/oder nicht bis 1806.

Sicher solche Fürsten die vor Jahrhunderten regierten, wie die Bragation, etc. sind aber wirklich Ausnahmen. Evtl. noch die Nachkommen morganatischer Ehen von regierenden oder standesherrlichen Häusern. Aber als "neues Haus" haben die ja nie regiert.--Mixglimou 19:06, 5. Jun 2006 (CEST)

Oder auch die Biron von Curland (regierten im 18. Jhd. im Herzogtum Kurland und Semgallen, also ausserhalb des Reichs), um nur ein Beispiel zu nennen; als preussische Freie Standesherren gehörten sie im 19. Jhd. dann eben nicht zu den Standesherren im Sinne der Deutschen Bundesakte. Eine gewisse Willkür der Einteilung liegt bereits in der Konzentration auf den deutschen Sonderfall der Reichsunmittelbarkeit begründet, eine Folge der anderswo unbekannten Territorialisierung. Aber selbst eine frühere Reichsunmittelbarkeit bietet keine Garantie für die Aufnahme in die II. Abteilung: wenn etwa ein reichsunmittelbarer Nebenzweig eines der ältesten deutschen Fürstenhäuser (der Grafen, späteren Herzöge von Berg), nämlich die Limburg-Stirum, Anfang des 19. Jhd. ausstirbt, Angehörige eines einige Generationen zuvor in die Niederlande gegangenen Zweigs, der in den dortigen Adel aufgenommen worden war, nun nach Deutschland zurückkehren und sich dort als "eingewanderter niederländischer Adel" im niederen Adel (Bandreihe Gräfliche Häuser) wiederfinden. Es handelte sich bei der Definiton der II. Abteilung durch die Deutsche Bundesakte eben letztlich um eine historische Momentaufnahme. So lässt sich auch die Qualifizierung der III. Abteilung als Niederer Adel, wie man gelegentlich hört und wie es auch in diesem Artikel bis jetzt zu lesen war, nicht aufrechterhalten. Abgesehen davon, daß es - außer den kaum synchron gehenden - Hofranglisten der europäischen Monarchien (Protokollarische Rangordnung) gar kein objektives Kriterium für die Definiton Hoher Adel gibt, wird die Verwirrung vollkommen, wenn man zur Kenntnis nimmt, daß im Zweiten Deutschen Kaiserreich ein Fürst der III. Abteilung einem Grafen der II. Abteilung im Rang vorging, daß ferner die Peers bis hinunter zu den Baronen in Großbritannien dem dortigen "Hohen Adel" angehören und sogar einige Freiherren, die im Österreichischen Herrenhaus saßen, sich als "österreichischer Hochadel" bezeichneten - was gewiß nicht der Sicht von "Gotha" und GHdA entspricht, sondern eben - wie bei den Peers - einer lokalen Definition. Aber nichts anderes ist die II. Abteilung eben auch. Sie allein als Hochadel und die III. Abteilung als Niederadel zu bezeichnen, entspräche einer verengten, deutsch-zentrischen Sicht. Abgesehen davon, daß so manches europäische "Titularfürstenhaus" schon zu Zeiten des Heiligen Römischen Reichs viele "regierende" deutsche Grafen (und wie souverän waren sie denn in der historischen Realität?) in den Schatten stellte, wird jedenfalls niemandem in Europa zu vermitteln sein, daß etwa ein - vergleichsweise unbekannter - österreichischer Graf Wurmbrand-Stuppach (weil II. Abteilung) hochadlig sein soll, ein italienischer Fürst Colonna, Massimo oder Borghese, ein belgischer Fürst von Ligne oder Merode, ein französicher Prinz de Polignac oder ein britischer Duke of Northumberland oder Devonshire hingegen nicht. Richtigerweise wird man daher sämtliche Titularfürsten und -herzöge Europas als Europäischen Hochadel (dritter Abteilung) bezeichnen müssen, was das GHdA zwar nicht explizit tut (zum Begriff Hochadel schweigt es sich aus), aber eben dadurch zum Ausdruck bringt, daß es alle drei Abteilungen in der Bandreihe Fürstliche Häuser zusammenfasst. Daß die meisten dieser europäischen Fürsten in der III. Abteilung heute nicht mehr aktualisiert werden, liegt wohl daran, daß der früher auf Französisch publizierte Almanach de Gotha an allen Höfen des Kontinents eifrig subskribiert und durchgeblättert wurde, während die Beschränkung auf die deutschsprachige Publikation des GHdA den Radius der Leserschaft (und damit auch der familiären Mithilfe bei der Verfassung) auf unseren Sprachraum beschränkt. --Equord 00:51, 06. Febr. 2013 (CEST)
Ein sehr interessantes Thema, grade vor dem Hintergrund im dt. Reich oder außerhalb. Jedoch gehörten zu den Titularfürsten nicht auch bspw. die Bismarck (dt. Reich) oder die |Lieven (Russland) und müsste man diese nicht trotz alledem dem niederen Adel zu rechnen? Ebenfalls interessant wird es bspw. bei den poln. Geschlechtern, etwa den Leszczyński, welche den letzten poln. König stellten, sonst aber lokal bedingt weder mit Graf oder Fürst tituliert wurden. Ganz anders bspw. die Lubomirski, welche unstrittig Fürsten waren, jedoch nie regierten. --Lars Severin (Diskussion) 05:55, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die Fürsten Bismarck-Schönhausen (wie auch die fürstliche Linie der Blücher) und die der Lieven sind preußische bzw. russische Titularfürsten mit Prädikat Durchlaucht, ich sehe daher kein Problem, diese (Linien wohlgemerkt) als Hochadel III. Abteilung zu bezeichnen: Wie schon gesagt, nach der kaiserlichen Hofrangliste gingen diese Titularfürsten den (unstreitig "hochadligen") Grafen der II. Abteilung im Rang vor (freilich nicht ihre Abkömmlinge, was diese gewissermaßen zur untersten Kategorie der Fürsten machte). - Die Polen sind sowieso ein Sonderfall: Dort betrachtete sich die Szlachta, die Gesamtheit des polnischen Adels, als grundsätzlich gleichrangig; nur widerwillig und ohne Einräumung formeller Vorrechte gestand sie dem - faktisch vorhandenen - Hochadel, nämlich den reichen, zumeist litauischen Dynastengeschlechtern, ab 1569 die Führung ausländischer Fürstentitel zu, dem eigenen Wahlkönig jedoch nicht die Verleihung von Titeln. Insofern natürlich Hochadel III. Abteilung, soweit solche ausländischen Fürstentitel tatsächlich verliehen wurden; die Lubomirski erhielten 1647 von Kaiser Ferdinand III. den erblichen Titel eines Fürsten des Heiligen Römischen Reichs, wenn auch ohne Reichsstandschaft (also reine Titularfürsten, ebenso wie die Liechtensteiner ab 1608, also vor Erwerb ihres reichsunmittelbaren Territoriums 1712), folglich Titularfürsten III. Abteilung. Die Leszczyński waren Grafen des HRR ab 1473 (siehe englischer Artikel), wohl aber keine Reichsfürsten; allerdings wurde Stanislaw ja Großherzog von Litauen und später (französischer) Titularherzog von Lothringen; ob diese Titel allerdings erblich waren und damit der Familie insgesamt zum Titularfürstenstand verhalfen, oder ob noch andere verliehen wurden, wäre zu prüfen.--Equord 16:51, 07. Febr. 2013 (CET)
Der Text sagt momentan: "dritte Abteilung, titularfürstliche Häuser, welche nach veralteter, deutsch-zentrischer Sicht gelegentlich zum niederen Adel gezählt wurden, tatsächlich jedoch als Europäischer Hochadel dritter Abteilung zu bezeichnen sind.". Das ist eine sehr unrichtige Aussage, da es sich explizit gerade nicht um eine "veraltete, deutsch-zentristische Sicht" (woher kommt solches Geschwurbel, gibt es dafür Kurse bei den Jusos?) handelt, sondern um die historisch korrekte Einordnung aus Sicht des alten Heiligen Reiches. Die napoleonische Günstlings-Combo ist damit genauso draussen, wie irgendwelche großslawischen Fantasie-Adelungen, jesuitischen Pseudo-Adelsschöpfungen und diverse habsburgische Operetten-Titel. Natürlich werden die Regenbogenblättchen das ganz schrecklich finden, die leben von Berichten über solche B-Promis. --188.105.245.46 20:04, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

II. Abteilung

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Auch hier sind Geschlechter aufgeführt, die hier nicht reingehören, sondern in der III. Abt. ihren Platz haben. Werde wohl demnächst mal hier Ordnung reinbringen.--Mixglimou 15:02, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten


-> Habe Dohna aus der II. gestrichen. Sind III.a und andere Dohnas wiederum Grün. Weiss aber nicht welche wo hin gehörn. sollte mal wer nachschlagen. Den Eintrag Schlietz, gen. von g.., habe ich verändert. Warum soll hier eine einzelne Person "Friedrich-Wilhelm" aufgelistet werden.

Ernst Tremblau

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Ich habe ihre Anfrage nach Wikipedia:Auskunft#Französische Adelswappen verschoben. Sie sollten sowas nicht einfach in den Artikel reinschmeißen, da gehört es nicht hin. Eine andere Möglichkeit wäre die Autoren dieses Artikel direkt auf deren Diskussionsseite anzusprechen. Die Autoren finden per Klick auf "Versionen/Autoren" (hier müssten sie dann ankommen :-); ganz rechts sehen sie dann die Autoren). Gruß, Amtiss, SNAFU ? 18:47, 14. Jun 2006 (CEST)
Nachtrag: Ihnen wurde auf Wikipedia:Auskunft geantwortet.

Der Gotha vs. Gothaischer Hofkalender

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Im Abschnitt "Der Gotha" ist ja fast mehr Information zu finden als im Hauptartikel "Gothaischer Hofkalender". Ausserdem ist der Hauptartikel im Vergleich zur englischen Version fast beschämend klein, bitte um Verbesserung. -- Marzahn 23:10, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nebeninformation

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Die Bände 1 bis 18 (1954–1958) der Gesamtreihe des GHdA sind in Glücksburg/Ostsee erschienen und erst mit dem Fürstenband V die Reihe in Limburg an der Lahn fortgeführt wurden. Jüngst hat die Stiftung Deutsches Adelsarchiv vom C. A. Starke Verlag die Rechte am GHdA erworben. Mit dem im Juni 2015 im Eigenverlag des Deutschen Adelsarchivs erscheinenden ersten Band einer neuen Reihe von Adelshandbüchern schließt sie sowohl an die 180-jährige Tradition des alten Gotha als auch an die des GHdA an. --Lars Severin (Diskussion) 12:11, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ja klasse, schreib das doch bitte genau so in den Artikel. Du bist Wikipedia! Grüße --h-stt !? 17:16, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Also nochmal: das von 1951 bis 2015 vom C. A. Starke Verlag in Limburg an der Lahn verlegt (...) wurde. wie jetzt einleitend im Artikel nachzulesen, könnte eventuell unzutreffend sein. Nach meinen obenstehenden Informationen, die sich sicher auch verifizieren oder verwerfen lassen, mir jedoch nur als quasi "Zuruf" vorliegen, was mir zwar unbedingt glaubhaft erscheint, aber doch als erstmal unbelegt gelten muss, weswegen ich es nicht in den Artikel eingepflegt, sondern auf der Disku beigetragen habe, erschien die Reihe erst 1954 und wurde zudem erst mit dem Fürstenband V in Limburg an der Lahn verlegt. Der zweite von mir hier eingegebene Teil der "Zuruf"-Information hat sich immerhin bestätigt und mittlerweile in den Artikel Eingang gefunden. Ein Grund mehr die Anfangsinformation noch mal zu prüfen. Dank und Grüße --Lars Severin (Diskussion) 06:58, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Band 1 der Gesamtreihe (Fürstliche Häuser 1. Band) erschien 1951 (nicht 1954) im Verlag von C. A. Starke, Glücksburg/Ostsee. Den Verlagsort habe ich aus dem Einleitungssatz entfernt. So wichtig ist der nicht und außerdem steht er im Artikel Starke Verlag. --Ephraim33 (Diskussion) 08:41, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Immerhin aber hat es dann doch einer erforderlichen Korrektur bedurft, über Wichtigkeit kann man sicher streiten. Danke --Lars Severin (Diskussion) 09:54, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

ISBN Vergabe "durch" Verlagsinformationen

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Sehr geehrte Damen und Herren, immer wieder kommt es zu Rückfragen betreffend der ISBN Nummer des jeweiligen GHdA-Bandes. 3, dann ab 2008 978-3- als Gesamtvorgabe, die nächsten vier Ziffern 7980 betreffen dauerhaft die Gesamtreihe. Die nachfolgenden vier Ziffern betreffen den Einzelband; auch da im Starke-Verlag eine veröffentlichte Nummer mit 07 beginnend anliegt. Bsp. GHdA 1955 A (Uradel) Band II ist Band 11 der Gesamtreihe, in der ISBN dann (3-7980)-0711-. Die letzte Zahl der ISBN ist die laufende Nummer innerhalb des Kalenderjahres; oder wird mit X aufgefüllt = hier beim Beispiel 1955 bleibend zusammen: 3-7980-0711-X. Der Verlag hat erst ab 1990 die ISBN im jeweiligen Buch veröffentlicht. Für die Ausgaben ab 1951, konkret ab 1954 (weil die Vorausgaben komplett verkauft und somit nicht mehr lieferbar waren) wurde 2002 eine 232 Seiten starke Broschur vom Verlag herausgegeben, die alle einzelnen Bände mit ISBN deklariert. In der DNB sind leider einige Eintragungen dazu nicht korrekt und zum Teil als falsche ISBN bezeichnet, insbesondere die Sonderreihe innerhalb des GHdA`s, die Adelslexikas. Dürfte ein einfacher Eintragefehler bei der Aufnahme sein. Die genannte Broschur enthält bei den Buchtiteln in mind. zwei Fällen falsche Bezeichnungen, Verwechslungen zwischen A (Uradel) und B (Briefadel) Bänden, ansonsten kann man von einer fehlerfreien und nutzbaren Vorlage ausgehen. Oder allgemein bei der ISSN des GHdA bleiben. FG. --Freygangfreunde (Diskussion) 16:21, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten