Diskussion:Gschwindl
Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar. Unter der Ticketnummer 2012021410002696 liegt seit dem 14. Februar 2012 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor. |
Was wäre zu belegen, was "firmeninterne" Daten sind?
Bearbeiten- Geschichte: http://www.gschwindl.at/index.php?sid=93 (teilweise)
- Buslinien NÖ: http://www.gschwindl.at/index.php?sid=177
- Buslinien Wien: http://www.gschwindl.at/index.php?sid=156
- Fuhrpark: http://www.gschwindl.at/index.php?sid=13
Damit ist schonmal ein Großteil des Artikels durch die Firmenhomepage belegt, da bedarf es keiner spezieller Fußnoten. Firmeninterna sind nicht erkennbar. Meinungen? --M@rcela 23:35, 8. Mai 2017 (CEST)
- Ich kann hier auch keine Interna erkennen, sämtliche Daten (Mitarbeiterzahl, Anzahl der Busse, Standorte) sind selbst der Konkurrenz sicherlich bekannt. Viele Daten stammen von der eigenen Webseite. Ich denke (und hoffe), hier steckt ein anderer Beweggrund dahinter. --AnnaS. (Diskussion) 00:55, 9. Mai 2017 (CEST)
- Ralf: Hast du dir auch die Fuhrpark-Seite angeschaut oder nur die Überschriften gelesen? Auf der Gschwindl Seite sind nur Reisebusse aufgelistet, hier nur Linienbusse mit Wagennummer, Abgasnorm, Anzahl, Baujahr, Kapazität, stationierte Garage, Einsatz auf welchen Linien und auch ehemalige Fahrzeuge. Das alles findet sich NICHT auf der Gschwindl Homepage. --26er (Diskussion) 09:11, 9. Mai 2017 (CEST)
- Wagennummer, stationierte Garage, Einsatz auf welchen Linien, Kapazität (muss sogar angegeben sein, oder nicht?), Anzahl: sind Dinge, die öffentlich leicht nachvollziehbar sind; so ist es zumindest bei uns. Kenner könnten dir auch die entsprechenden Baujahre mitteilen. Das sind noch keine Interna, meiner Meinung nach. --AnnaS. (Diskussion) 09:24, 9. Mai 2017 (CEST)
- (hier steht beim 54-Sitzer die Abgasnorm auch direkt dabei.) --AnnaS. (Diskussion) 09:27, 9. Mai 2017 (CEST)
- Noch eine Ergänzung: ehemalige Busse können sich leicht über den Gebraucht Verkauf ermitteln lassen. Wikipedia Artikel sind aber darauf angelegt, Informationen zu sammeln. Ich habe jetzt nur wegen der Abgasnormen nach geschaut, aber das ist die gleiche Seite von oben, wie sie im Dezember 2011 aussah. Für den Linieneinsatz muss man auch nicht unbedingt vor Ort sein, der lässt sich auch über die Google Bildsuche darstellen. Das wären keine Belege im WP-Sinn, ich möchte nur aufzeigen, dass es keine Firmeninterna, sondern für jeden zugängliche Informationen sind, die die Firma teils selbst veröffentlicht hat. --AnnaS. (Diskussion) 09:48, 9. Mai 2017 (CEST)
- Man sollte da wohl drei verschiedene Fragen auseinanderhalten. 1. die Frage nach möglichen Betriebsinterna, 2. die der für Wikipedia akzeptablen Belege und 3. die Auswahl sinnvoller Inhalte des Artikels. Das aktuelle Problem gehört ausschließlich zur ersten Frage, insofern geht die Forderung nach Beibringen von Belegen für die Artikelinhalte (wie in der VM vorgetragen) an der Sache vorbei - obwohl das natürlich andererseits eine legitime Frage ist und der Artikel nicht sonderlich gut belegt ist. Andersherum taugt natürlich eine Antwort auf die zweite Frage auch als Antwort auf die erste, denn dann ist ja belegt, dass es keine Betriebsinterna sind. Das ist aber eben ein hinreichendes Kriterium und kein notwendiges. Die dritte Frage könnte dazu dienen, fragliche Inhalte bereits vor einer Prüfung auf Belege als nicht wesentlich für den Artikel auszusortieren. Die Fastkomplettlöschung ist aber ganz sicher nicht akzeptabel. Meine Frage, warum der Artikel in Kenntnis des Problems mit der beschriebenen Firma immer weiter ausgebaut wurde, ist übrigens auch noch offen. MBxd1 (Diskussion) 23:03, 9. Mai 2017 (CEST)
- Ralf: Hast du dir auch die Fuhrpark-Seite angeschaut oder nur die Überschriften gelesen? Auf der Gschwindl Seite sind nur Reisebusse aufgelistet, hier nur Linienbusse mit Wagennummer, Abgasnorm, Anzahl, Baujahr, Kapazität, stationierte Garage, Einsatz auf welchen Linien und auch ehemalige Fahrzeuge. Das alles findet sich NICHT auf der Gschwindl Homepage. --26er (Diskussion) 09:11, 9. Mai 2017 (CEST)
Änderungsvorschlag zum Punkt Linienverkehr International
BearbeitenIch habe schon öfters Postbusse auch der Venediger Fernbus-Linie gesehen und umgekehrt Gschwindl-Hellö-Busse auf anderen Hellö-Linien die hier nicht erwähnt sind. Hier dürfte es keine so klare Trennung geben wer welche Strecken befährt, wie es im Artikel steht bzw. wird das öfters getauscht. Sogar im Artikel steht dass es schon einen Abtausch einer Linie gab. Daher bin ich dafür das man das ändert und nur schreibt dass Gschwindl einen Teil der Hellö-Linien fährt und nicht welche Linien. --178.191.162.17 18:18, 10. Mai 2017 (CEST)
- Ich neige bei der Darstellung von Subunternehmerdiensten sowieso zu mehr Vorsicht. Man hat da letztlich auch ein Quellenproblem, weil man auf Sichtungen von Bussen angewiesen ist (Primärquelle von sehr begrenzter Brauchbarkeit), aus Fahrplänen prinzipiell nichts rauszulesen ist (Subunternehmer werden dem Fahrgast gegenüber nicht offengelegt - wozu auch?) und Sekundärliteratur zu solchen Busunternehmen nicht zu erwarten ist. Begünstigt werden solche Darstellungen durch die österreichische Sitte, ganze Linien an Subunternehmer zu vergeben, während man in Deutschland meistens die Umläufe einzeln vergibt. Die vorgebrachten Zweifel berechtigen jedenfalls zur Kürzung, wenn der Artikel wieder freigegeben ist. MBxd1 (Diskussion) 20:30, 10. Mai 2017 (CEST)
- Was bezeichnest du da als Subunternehmer - ist daz.Bsp. VOR der Unternehmer und die ÖBB der Subunternehmer oder welche Ebenen meinst du da?
- Ein Subunternehmer ist dadurch gekennzeichnet, dass er keinen Bezug zum Auftraggeber hat. Gegenüber dem Auftraggeber ist ausschließlich der Hauptunternehmer verantwortlich, auch wenn der Subunternehmer Mist baut. Aus Sicht des Fahrgastes, der mit dem Erwerb eines Fahrausweises einen Beförderungsvertrag mit dem Verkehrsverbund abschließt, wäre der ÖBB-Postbus theoretisch bereits ein Subunternehmen, aber diese Sichtweise ist eher unüblich. Normalerweise wird der Verkehrsverbund als Auftraggeber betrachtet und nicht der Fahrgast. --Schaffnerlos (Diskussion) 09:46, 11. Mai 2017 (CEST)
- Es ist aber so, denn du bekommst auch keinen Fahrschein der ÖBB sondern des VOR - bei Problemen mit Fahrern, Haltestellen o.a. schicken sie dich immer zum VOR. Damit ist VOR der Hauptunternehmer, denn der versteigert die Linien alle acht Jahre --K@rl 12:44, 11. Mai 2017 (CEST)
- Das habe ich ja mit der Fahrgast-Sicht gemeint. Aber der große Unterschied ist: Du beauftragst ja den VOR nicht damit, eine Linie von A nach B zu betreiben sondern du nimmst "nur" ein Angebot in Anspruch. Wenn du beim Kartenbüro eine Theaterkarte kaufst, ist ja das Theater deswegen auch kein Subunternehmen vom Kartenbüro. --Schaffnerlos (Diskussion) 13:15, 11. Mai 2017 (CEST)
- Die Verkehrsverbünde bleiben dabei draußen, um die geht es nicht (ich kann nicht restlos ausschließen, dass in Österreich inzwischen auch Verkehrsverbünde Konzessionen halten, das ist dann aber eine moderne Konstruktion). Es geht um die Frage, ob der Konzessionsinhaber die Linie selbst fährt oder einen Subunternehmer beauftragt. Gschwindl war ein solcher Subunternehmer im Auftrag der Wiener Verkehrsbetriebe. Der Fahrgast hat dabei mit der Firma Gschwindl nichts zu tun. Daher können solche Aufträge auch für jeden einzelnen Umlauf vergeben werden, es müssen nicht notwendigerweise ganze Linien vergeben werden. MBxd1 (Diskussion) 21:51, 11. Mai 2017 (CEST)
- Das habe ich ja mit der Fahrgast-Sicht gemeint. Aber der große Unterschied ist: Du beauftragst ja den VOR nicht damit, eine Linie von A nach B zu betreiben sondern du nimmst "nur" ein Angebot in Anspruch. Wenn du beim Kartenbüro eine Theaterkarte kaufst, ist ja das Theater deswegen auch kein Subunternehmen vom Kartenbüro. --Schaffnerlos (Diskussion) 13:15, 11. Mai 2017 (CEST)
- Es ist aber so, denn du bekommst auch keinen Fahrschein der ÖBB sondern des VOR - bei Problemen mit Fahrern, Haltestellen o.a. schicken sie dich immer zum VOR. Damit ist VOR der Hauptunternehmer, denn der versteigert die Linien alle acht Jahre --K@rl 12:44, 11. Mai 2017 (CEST)
- Ein Subunternehmer ist dadurch gekennzeichnet, dass er keinen Bezug zum Auftraggeber hat. Gegenüber dem Auftraggeber ist ausschließlich der Hauptunternehmer verantwortlich, auch wenn der Subunternehmer Mist baut. Aus Sicht des Fahrgastes, der mit dem Erwerb eines Fahrausweises einen Beförderungsvertrag mit dem Verkehrsverbund abschließt, wäre der ÖBB-Postbus theoretisch bereits ein Subunternehmen, aber diese Sichtweise ist eher unüblich. Normalerweise wird der Verkehrsverbund als Auftraggeber betrachtet und nicht der Fahrgast. --Schaffnerlos (Diskussion) 09:46, 11. Mai 2017 (CEST)
- Was bezeichnest du da als Subunternehmer - ist daz.Bsp. VOR der Unternehmer und die ÖBB der Subunternehmer oder welche Ebenen meinst du da?
Nachdem Hellö eingestellt wird habe ich den entsprechenden Abschnitt gleich komplett entfernt. --178.191.170.184 14:01, 28. Mai 2017 (CEST)
- Solche Angaben werden nicht gelöscht, sondern allenfalls als historisch umgeschrieben. MBxd1 (Diskussion) 22:35, 19. Jun. 2017 (CEST)