Diskussion:Heizhaube
Im Artikel stand: "Heizpilze dürfen heutzutage nicht mehr benutzt werden." Winkler-Waermetechnik in Heidelberg fertigt seit 26 Jahren Heizhauben nicht nur für Rundkolben, sondern für alle Laborgefäßformen mit unterschiedlichen Materialien bis 900 °C. K. Winkler
Am 21. 09.2006 wurde ein Textteil von mir entfernt, das fälschlicherweise unter meinem Namen eingegeben wurde. K.Winkler
Asbest in Heizpilzen
BearbeitenVon Mitarbeitern der Uni Konstanz, Abteilung FM wurde festgestellt, dass einige Heizpilze Asbest enthalten. http://www.uni-konstanz.de/ZE/Rektorat/AS/Gefstoff/Heizpilze.html
Seit 1979 darf in Heizpilzen kein Asbest mehr verarbeitet werden. Alle vor diesem Zeitpunkt in Verkehr gebrachten Geräte könnten Asbest enthalten. Vermutlich sind von diesen in Universitäten und Laboratorien noch im Einsatz oder in Schränken gelagert. Alle vorhandenen, alten, asbesthaltigen Heizpilze müssten über das Sonderabfalllager entsorgt werden. Von der Firma Tyco liegt eine Information über die alten Heraeus-Wittmann-Heidelberg-Modelle vor, aus der anhand der Nummern auf dem Typenschild ermitteln werden kann, ob der Heizpilz Asbestbestandteile enthält.
Für ältere Modelle von anderen Herstellerfirmen sind keine Angaben bekannt.
Hinweise zur Erkennung von Asbesthaltigen Heizpilzen: http://www.uni-konstanz.de/ZE/Rektorat/AS/Gefstoff/merkblat/Heizhauben.pdf
Heizpilz oder Terrassenstrahler?
BearbeitenIch habe gelesen, dass der "eigentliche" Name des umgangssprachlichen Heizpilzes Terrassenstrahler sein soll. Kann das jemand bestätigen? Dann sollte das Lemma gewechselt und der Artikel verschoben werden. Ansonsten bleibt natürlich alles wie es ist :) Nils Simon T/\LK? 13:01, 13. Nov. 2007 (CET)