Definitionen

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Selbst die art des Formulierens bring nicht klar dass es gebiete wie Borsh samt Porto Palermo auch historisch und kulturel sowohl von Natur niemals zu Himara gehoert haben obwohl Sie an der albanischen Riviera ein wichtiger Teil sind. Dazu kommt das in diesen gebieten gar keine Spuren von griechischen Enfluessen zu spueren sind. Im Mittelalter war mehr mit dem Namen Sopot bekannt--Papa-Zhuli 22:44, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Griechen und Albaner

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Viele aus Himara stammende (orthodoxe) Albaner nahmen vor allem nach Zusammenbruch des Kommunismus die griechische Identität an. So wuchs auch die Zahl der Griechen in Himara. Könnte man in dem Thema noch ergänzen, ich zumindest halte es für wichtig, wenn man schon dazu einen eigenen Abschnitt macht. MfG. Der --Xarioti 00:05, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist mir eigentlich zu schwammig, vor allem im angenommenen Effekt. Nur weil ein Albaner aus Himara in Griechenland sich als Grieche ausgibt, steigt die Zahl der Albaner in Himara sicherlich noch nicht. Ausserdem ist es auch schwierig, die Anzahl der Personen, die einen gewissen Identitätswechsel vorgenommen haben, auch nur in Grössenordnungen anzugeben. --Lars 11:47, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn eine spezielle Literaturstelle angegeben wird, dann doch bitte die genaue Seitenzahl! --Decius 21:19, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es gibt immer noch einen Referenzfehler, ich weiß nicht, wie er zu beseitigen ist. --Decius 23:35, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Da war ein „/“ bei ersten ref-Tag zuviel. -- Otberg 12:13, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nördlichste Gegend mit griechischer Bevölkerung

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Natürlich gibt es griechische Gemeinden nördlich von Himara, wie in die Ortshaft Narta (nördlich von Vlore) (ebenfalls [[1]][[2]])

So, dieses Teil soll entfernt werden, es ist also nicht von der angebliche Quelle (Winnifrith) unterstützt.Alexikoua (Diskussion) 16:42, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Doch, die Aussage wird von Winnifrith unterstützt. Aber sie ist ja wohl nicht korrekt, weshalb ich sie entfernt habe. --Lars 18:42, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Der Qafa-e-Vishës-Unfall bei Himare 2012

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Ich war mit meiner Frau als Sozia genau eine Woche vor dem Unfall in 2012 mit unserer Honda Transalp auf dem Weg zum internationalen Transalp-Treffen in Kyllini durch Himara gefahren, wir haben dort dann übernachtet. Motivation war, das ceraunische Gebirge und den Llogarapass einmal selber abzufahren, zu "erfahren" im buchstäblichen Sinne. Vier Jahre vorher waren wir mit dem Ziel Parga schon auf dem dem Landweg nach Griechenland gefahren, damals östlich des Gebirgszugs auf der SH4 durch Gjirokastra bzw. das Drinotal. Diesmal wollten wir nach ein anderes Stück Albanien kennenlernen.

Wir haben auf dem letzten Teilstück zwischen Vuno und Himare einen mächtigen Schreck bekommen. Hinter einer Linkskurve lag ein großer Felsblock mitten auf unserer Fahrspur. Kein Gegenverkehr - kein Problem. Weit und breit auch niemand, der uns überholen wollte. Schlenker nach links um den Felsen herum. Allerdings haben wir dann gesehen, dass unsere Fahrspur hinter dem Felsen auch zuende gewesen wäre. Durch einen Bergrutsch war auf einer Länge von ca. 10 m die Fahrbahn weggerutscht. Kein Schild, keine Beleuchtung, kein Warnsignal. Die einzige Markierung: der Steinklotz. Und rechts von uns der steile Abhang, ohne Leitplanke oder sonstige Sicherung. Es war der Straße ansonsten anzusehen, dass der Belag vor nicht allzulanger Zeit erneuert worden war.

Auf dem Rückweg sind wir eine Woche später dann wieder durch das Drinotal zurück gefahren und haben an Tankstellen und Gaststätten den ganzen Tag die Nachrichten gesehen. Von toten Studentinnen war die Rede; später hörten wir, das sogar aus Österreich Hilfstrupps angerückt waren.

Ich bin überzeugt, dass der Bus genau dort verunglückt ist. Der Bus war zu behäbig oder der Busfahrer für diese Gefahrenstelle zu schnell unterwegs, um mit einem Schlenker eben noch ausweichen zu können. In einem Interview war von Straßenreparturarbeiten die Rede: "In an interview for Top Channel, the Mayor underlined that the investigation team is taking the necessary steps for finding what caused the accident, and declared that the part of the road has been repaired." (top-channel.tv, 21.05.2012)

Leider haben wir keine Fotos gemacht - aber das Ereignis und unsere eigener Fahrt werden wir wohl nie wieder vergessen. Für einen Eintrag in den Hauptartikel dürften mein eigenes Erlebnis aber wohl keine hinreichende Quelle darstellen. --ZehHa 22:31, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung, ob es da je einen abschließenden Untersuchungsbericht gab. Aber gut möglich, dass die Untersuchung etwas anderes ergab als die ersten Schutzbehauptungen der Involvierten.
Solche provisorischen Absperrungen sind nicht wirklich aussergewöhnlich für Albanien, entsprechen aber sicherlich auch nicht der dort vorgegebenen Vorgehensweise. Oft dauert es ein Weilchen, bis so etwas repariert wird. Gerade bei neueren Strassen will man meist zuerst klären, ob der Bauherr gepfuscht hat, bevor man das Problem löst. --Lars 11:49, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten