Diskussion:Hochdruckrücken
Unverständlich
BearbeitenSelbst als Hobbymeteorologe kommt man bei dem Text durcheinander. Den OMA-Test besteht er jedenfalls nicht. --Hi-Lo (Diskussion) 14:32, 7. Mai 2014 (CEST)
- Danke für die Kritik. Allerdings führt ein einfaches das versteht man nicht nicht dazu, dass sich etwas ändert, weil die Hautpautoren nicht wissen was genau stört. Zu viele Fachbegriffe? Wirrer Satzbau und Gedankengang? ..... Die eigenen Fehler erkennt man ja meistens ziemlich schlecht. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 07:01, 12. Aug. 2014 (CEST)
- Zu viele Fachbegriffe. --Hi-Lo (Diskussion) 19:43, 21. Aug. 2014 (CEST)
- Ich würde denken, man sollte den Leuten nicht gleich mit dem Jetstream kommen - der bestimmt ja zunächst einmal das Leben eines Höhenrückens oder -keils; hier aber sollte doch zunächst mal die Rede sein von (Boden-)Hochdruckkeil etc. Kann man das nicht so erklären, dass man mit dem nicht zirkulär geschlossenen Hochdruckgebiet anfängt, das dann also auch keine zirkuläre Strömung entwickelt? Soweit verstehe das auch ich, und ich habe von Meteorologie keine Ahnung - darum auch lasse ich lieber die Finger vom Text. --FZiegler :: (Diskussion) 18:35, 24. Nov. 2016 (CET)
- Bin zufällig hier gelandet - und ja, ich verstehe den Text auch nicht - obwohl ich als Hochseesegler schon viel von Meteorologie gehört habe... Viel zu viele Fachbegriffe! Vielleicht kann man ja den Text in übersichliche und systematisch aufeinander aufbauende Kapitel gliedern? Und für die Einleitung einfach mal bei einer Wissenschaftssendung für Kinder nachfragen, wie man das verstehbar erklärt? (Kat) Gruss, --Markus (Diskussion) 18:52, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Es liegt nicht an den Fachbegriffen. Es liegt daran, dass der Artikel nicht zum Punkt kommt. In einer Version von 2014 war der erste Satz schon einmal besser - mit dem Bild daneben bekomme ich zumindest einmal eine vage Idee um was es gehen könnte. Jetzt? "Großräumige Veränderung des Luftdrucks". Keine Chance. Die blumige Sprache ("größeren Höhen", "sehr starke Windbänder länger anhaltend", "Pole der Erdkugel", "Luftbewegungen, mit denen Temperatur- und Druckunterschiede ausgeglichen werden" - ist das nicht einfach Wind?) verdeckt das Wesentliche. --Lpd-Lbr (d) 16:59, 7. Okt. 2019 (CEST)
- So, mein Ansatz ist beigesteuert. Ich habs noch nicht mit der Versionshistorie verglichen, aber es scheint so, als gäbe es mehrere Ansätze von neuen Einleitungen und vieles steht jetzt doppelt und dreifach drin. Hochdruckrücken sind zum Beispiel nicht, wie bodennahe Hochdruckgebeite, vollständig von Tiefdruck umgeben. --Lpd-Lbr (d) 17:48, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Da sie nicht "vollständig von Tiefdruck umgeben" sind, sind sie – anders als dein "Ansatz" vermuten lässt – metereologisch eben kein Gebiet, das abgegrenzt wäre, ein Zentrum hätte und eine abgeschlossene Zirkulation aufweisen könnte. Was Du als blumige Sprache bemängelst, sind in der Metereologie übliche Beschreibungen. Dass Luftbewegungen eine Rolle spielen können - nicht jede ist einfach Wind –, sollte eigentlich nicht überraschen; ein Hochdruckrücken wird aber nicht über Stromlinen definiert, sondern durch den Verlauf der Isobaren. Diese sind jedoch nicht "wellenförmig". Eine fachlich zutreffende Definition ergibt sich nicht daraus, dass Du "zumindest einmal eine vage Idee um was es gehen könnte" meinst bekommen zu haben. So ist es nicht besser geworden. --2003:E4:D3E4:2100:6550:CB8B:C98:90AC 20:12, 12. Okt. 2019 (CEST)
- Danke für die Ergänzungen. Mit deinen Edits sind eine Vielzahl relevanter Informationen wieder gelöscht worden. Ich nehme an, du kennst dich mit dem Thema besser aus. Ich bitte dich daher, wie in Wikipedia:Allgemeinverständlichkeit beschrieben, insbesondere Fachausdrücke zu beschreiben oder zu verlinken und Zusammenhänge zu beschreiben. Nicht verlinkte oder erklärte Fachausdrücke: Hochausläufer, aufwölbt, Druckmaxima, Achse, ausprägen, formen, Höhenwinde, länger anhaltend, dynamisch ... verlagern, schwingender Verlauf. Nicht erklärter Zusammenhang: Was bedeutet ein Hochdruckrücken für das Wetter.
- Ich glaube, es ist möglich, die Einleitung in allgemeinverständlicher Sprache zu schreiben. Ich möchte dich hiermit einladen, noch einmal meine Version zu betrachten und deren Fehler zu korrigieren. --Lpd-Lbr (d) 23:45, 12. Okt. 2019 (CEST)
- Ich stelle fest, dass andere Artikel, die ähnliche Phänomene beschrieben, wie etwa Trog (Meteorologie) auch von Gebiet sprechen. Ich werde daher deine Edits entsprechend teilweise rückabwickeln und die Sprache wieder vereinfachen. --Lpd-Lbr (d) 14:02, 14. Okt. 2019 (CEST)
- Das von dir mit der Begründung "Was ist ein Höhentrog" herausgelöschte Bild werde ich ebenfalls wieder einsetzen. Was ein Höhentrog ist, kannst du dann ja in den verlinkten Quellen oder unter Trog (Meteorologie)#Höhentrog leicht nachlesen. Ich gehe damit davon aus dass das auch ein gängiger Fachbegriff ist. --Lpd-Lbr (d) 14:21, 14. Okt. 2019 (CEST)
- Es ist das, was du in der anderen Bildunterschrift Tiefdrucktrog nennst. Warum setzt du denn dieses – schon wegen der unklaren (Mercator?-)Projektion ungeeignete – Schema wieder ein? Was soll es zusätzlich zeigen außer dem, dass es weitere weder verlinkte noch erläuterte Fachbegriffe gibt, die im Artikel bisher gar nicht vorkommen, so dass sich ein Leser beim Laientest fragen darf „Was ist denn ein "Höhen-Trog"?“ Verständlicher?
- Auch ein Höhenrücken ist kein Hochdruckgebiet – und daher kein Gebiet von Hochdruck, ebensowenig wie ein Rücken auf einer Bodenwetterkarte; und nicht nur Hochdruckkeile, auch Hochdruckbrücken sind Hochdruckrücken. --2003:E4:D3CB:5800:55B:A340:9483:9142 21:11, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Nachdem beide im Artikel angegebenen Weblinks das Wort Gebiet verwenden, bitte ich dich für deine Aussagen um Quellen. Das Bild habe ich wieder eingesetzt, da es den Inhalt des Artikels illustriert, indem die einzelnen Bestandteile beschriftet werden, was im zweiten Bild nicht der Fall ist. Das Bild ist ein Schema - von einer Kartenprojektion zu sprechen geht am Thema vorbei. --Lpd-Lbr (d) 16:23, 19. Okt. 2019 (CEST)
- In Luftdruckfeldern sind Hochdruckgebiete durch geschlossene Isobarenlinien gekennzeichnet; damit lässt sich im Kern des Hochs ein Zentrum angeben (H). Für Hochdruckrücken gilt das nicht. Diese sind Bereiche, Zonen oder Areale relativ hohen Luftdrucks, die nicht durch Isobarenlinien (Bodenwetterkarte) bzw. isobarenbezogene Isohypsenlinien (Höhenwetterkarte) abgeschlossen sind. Als Hochdruckbrücke sind es Verbindungen zwischen zwei Hochs, als Hochdruckkeil sind es Ausläufer eines Hochs. Ein Körper ist etwas anderes als dessen Extremität.
- Bilder sollen mit Textbezug illustrieren – nicht mit Beschriftungen daher kommen, die Lesenden unverständlich sein können, da sie weder in der Bildunterschrift erläutert werden noch im Fließtext vorkommen. Den beschriebenen Zusammenhang zeigt bereits die eine Darstellung mit drei schematischen Abbildung – und besser, am Beispiel einer Hemisphäre. Das Thema ist Hochdruckrücken, und wäre mit passenden Wetterkartenprojektionen treffend zu illustrieren. --2003:E4:D3DF:500:848C:6941:A685:BCF1 00:21, 20. Okt. 2019 (CEST)
- Nachdem beide im Artikel angegebenen Weblinks das Wort Gebiet verwenden, bitte ich dich für deine Aussagen um Quellen. Das Bild habe ich wieder eingesetzt, da es den Inhalt des Artikels illustriert, indem die einzelnen Bestandteile beschriftet werden, was im zweiten Bild nicht der Fall ist. Das Bild ist ein Schema - von einer Kartenprojektion zu sprechen geht am Thema vorbei. --Lpd-Lbr (d) 16:23, 19. Okt. 2019 (CEST)
- Da sie nicht "vollständig von Tiefdruck umgeben" sind, sind sie – anders als dein "Ansatz" vermuten lässt – metereologisch eben kein Gebiet, das abgegrenzt wäre, ein Zentrum hätte und eine abgeschlossene Zirkulation aufweisen könnte. Was Du als blumige Sprache bemängelst, sind in der Metereologie übliche Beschreibungen. Dass Luftbewegungen eine Rolle spielen können - nicht jede ist einfach Wind –, sollte eigentlich nicht überraschen; ein Hochdruckrücken wird aber nicht über Stromlinen definiert, sondern durch den Verlauf der Isobaren. Diese sind jedoch nicht "wellenförmig". Eine fachlich zutreffende Definition ergibt sich nicht daraus, dass Du "zumindest einmal eine vage Idee um was es gehen könnte" meinst bekommen zu haben. So ist es nicht besser geworden. --2003:E4:D3E4:2100:6550:CB8B:C98:90AC 20:12, 12. Okt. 2019 (CEST)
- So, mein Ansatz ist beigesteuert. Ich habs noch nicht mit der Versionshistorie verglichen, aber es scheint so, als gäbe es mehrere Ansätze von neuen Einleitungen und vieles steht jetzt doppelt und dreifach drin. Hochdruckrücken sind zum Beispiel nicht, wie bodennahe Hochdruckgebeite, vollständig von Tiefdruck umgeben. --Lpd-Lbr (d) 17:48, 7. Okt. 2019 (CEST)
Habe den Text genau gelesen, wo mir nötig scheint hoffentlich verbessert und ergänzt. Beim Baustein "unverständlich" wurde eine nummerierte Darstellung gewählt, die gliedert und leicht verdaubar ist. Der Baustein ist entfernt. --ELexikon (Diskussion) 22:02, 7. Mär. 2020 (CET)
Fehlt(e) da nicht ein „sich“?
BearbeitenAlso meiner Ansicht nach gehört (dort, immernoch) in den ersten Satzteil „Verbindet sich ein Hochdruckrücken zwischen zwei Hochs, …“ eben das vorgenannte (und hier nun hellgrün eingefärbte) Hilfswort. Aber womöglich übersehe oder sehe ich da ja auch was, was so gar nicht da ist. -- 77.11.72.45 18:25, 10. Apr. 2024 (CEST)
- Ein Hochdruckrücken kann zwei Hochs verbinden, also als Hochdruckbrücke eine Verbindung zwischen diesen sein. Dabei verbindet er nicht sich. Wieso das Reflexivpronomen?
- Die derzeitige Formulierung ist schon korrekt; die ähnliche "verbindet sich ... mit" wäre nicht so gut. --176.3.67.137 07:19, 11. Apr. 2024 (CEST)
- Der Sinn des Satz(teil)es ist und war mir gestern (mit 77.11.*) auch schon klar und auch (rein sachlich) daß der (eigentlich [sachlich und sprachlich oder auch lingusitisch/semantisch] unbelebte) Hochdruckrücken nicht „sich verbindet“, jedoch das Wörtchen „sich“ sehe ich (rein sprachlich) eher in Verbindung zum „Hochdruckrücken“ UND dem Wort „zwischen“ (zusammen mit den „zwei Hochs“), was dann eben als zugehörige Brücke benannt wird. Sprachlich wird ja beispielsweise auch von „die Sprache [oder irgendwas Anderes, Unbelebtes, ohne eigenen freien Willen] entwickelt sich so und so“ gesprochen, obwohl (in diesem Fall) die Sprache eigentlich immer von den (dabei nicht genannten) Nutzern entwickelt (oder, mal mehr und mal weniger frei untereinander immer wieder ausgehandelt) wird. Aber gut, seis drum, dann laßt ihr das „sich“ eben weg, bin hier eh nur kurz, als Reisender (und schon wieder weg). Mit lieben Grüßen. -- 77.183.207.10 07:46, 11. Apr. 2024 (CEST)