Diskussion:Housing First

Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von Methodios in Abschnitt Abschnitt Berlin hier ausgelagert

Artikel

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„In einem Übergangswohnheim lernt man nicht das normale Wohnen“ von Jan Zier „Housing First“ ist die Idee, dass Obdachlose zunächst eine eigene Wohnung brauchen – eine, die sie sich nicht erst verdienen müssen. Anderswo funktioniert das sehr gut, hat der Sozialwissenschaftler Volker Busch-Geertsema erforscht https://www.taz.de/!5492773 (nicht signierter Beitrag von 109.41.65.60 (Diskussion) 19:56, 25. Mär. 2018 (CEST))Beantworten

Housing First Berlin?

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Auf der Suche nach Informationen bin ich darüber gefallen, dass es sowohl diesen Artikel gibt als auch den im Abschnittstitel verlinkten. Beide scheinen nebeneinander her zu existieren. Ist das Absicht oder ein Versehen? Grüße von Iva   18:58, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Es gibt dieses Programm in vielen Städten. --Kulturkritik (Diskussion) 07:41, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Vielleicht könnte man auch einen eigenen Abschnitt über Deutschland in diesen Artikel einbauen? Immer mehr Städte starten solche Modellprojekte und auch die Bundesregierung will(angeblich) auf dieses Konzept bauen um die Obdachlosigkeit bis 2030 zu beseitigen. Wäre vielleicht auch als Info für Betroffene gut, wenn man hier mehr Infos über die Projekte in den verschiedenen Städten findet. --Vansolfo (Diskussion) 20:22, 30. Okt. 2022 (CET)Beantworten
Berlin ist in Housing First eingebaut. Gruss, --Markus (Diskussion) 19:29, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Weitere Städte mit Housing First-Projekten:

Neuwied, Bremen, Leipzig, Dresden, Stuttgart, Frankfurt, Hamburg, Köln, Düsseldorf, München,

Bundesverband

Fonds

Europaweite Vernetzung

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Europe Hub

--2A00:1830:A001:F007:0:0:0:B 17:40, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Definition

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„Das zumeist bestehende Stufenmodell, in dem ein Umzug zwischen verschiedenen Wohnformen vorgesehen ist (beispielsweise von wohnungslos zum Nachtquartier zum Übergangswohnen und dann erst in die eigene Wohnung) bedeutet zwar, dass auch hier am Ende die eigene Wohnung steht. Jedoch ist zumeist vorgesehen, dass mit dem Einzug in die eigene Wohnung auch die Unterstützung endet.“

Die ersten beiden Sätze im Abschnitt „Definition“ sollten klarer abgegrenzt werden, so dass unmissverständlich klar wird, dass „Housing First“ einen anderen Ansatz verfolgt. --Seth Cohen 22:26, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Abschnitt Berlin hier ausgelagert

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Ich zweifle am NPOV dieses Edits:

"Diverse Dinge über Housing First in Berlin richtig gestellt."

Der Autor ist Benutzer:Sebastian Böwe. Nun lese ich:

"Ich rufe Sebastian Böwe an, Wohnraumkoordinator bei Housing First Berlin. Er sagt: „Unsere Sozialpädagogen helfen, einen Ausweis zu beantragen, und unterstützen bis zum Einzug.“ Von dort kläre sich alles Weitere wie Beschäftigung, Entzug oder Therapie. Zurzeit würden sie fieberhaft daran arbeiten, die Bewerberliste abzuarbeiten, sagt Böwe. Das Berliner Projekt nimmt seit Januar 2023 niemanden mehr auf, weil die Nachfrage so hoch ist. Über 600 Menschen hätten sich schon beworben. Allerdings würden davon „eine ganze Menge“ nicht ins Profil passen. Seit 2018 seien 58 Mietverträge unterschrieben worden. Ganz bedingungslos arbeitet auch dieses Modell nicht. Läuft jemand mit Decke umwickelt durch die Straße und redet wirr, dann ist er oder sie zu krank für Housing First. Für einige wenige baut sich also allmählich eine Alternative zum bestehenden System auf. Für die meisten gibt es weiterhin keine Anlaufstellen, außer der Klapse." In: Samuel Andreas (Pseudonym): "Obdachlosigkeit und Aufbruch: Mein Leben auf der Straße (taz vom 14. Mai v. J.)

Der Autor betreibt ein klassisches Einzweckkonto zu dem Bereich "Housing First". Seine Edits zu Housing First Berlin wurden mangels Belegen bereits gelöscht.

Zudem hat er seinen vermutlichen IK nicht kommuniziert. Seine Benutzerseite wie auch seine Disk. sind bis dato leer. Ich speichere deswegen hier erst einmal den Abschnitt "Berlin" und lösche den vorn, um ihn in Bälde gänzlich neu aufzubauen. Als nächstes werde ich dann auch noch Housing First Berlin aktualisieren und mich angelegentlich auch mal um Housing First für Frauen Berlin kümmern. (vgl. In Berlin wurde Housing First von Januar 2018 bis September 2021 im Rahmen zweier von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales finanzierter Modellprojekte erprobt und evaluiert: „Housing First Berlin“ und „Housing First für Frauen Berlin“. - Webseite "Housing First" der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und und und und)

Derzeitiger Abschnitt

"In Berlin begannen im Oktober 2018 das auf drei Jahre angelegte Modellprojekt Housing First Berlin und das Projekt Housing First für Frauen. Die vorgegebene Zahl von 80 Obdachlosen, die in eigenen Wohnraum vermittelt werden sollten, konnte in der Modellprojektphase sogar übertroffen werden. Nur einem einzigen von den 40 ehemals Obdachlosen musste in den drei Jahren gekündigt werden. In Berlin dürfen die beiden Housing-First-Projekte im Gegensatz zu Housing First Finnland nicht selbst bauen.

Nach Ablauf der Modellprojekte im Jahr 2021 werden beide Projekte weiterfinanziert und konnten bis März 2023 ca. 120 obdachlose Menschen in eigenen Wohnraum bringen.[1]"

Grüße

--Methodios (Diskussion) 10:27, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

P.S. Kein Ton vom Aufnahmestopp im Januar 2023 und rund 600 noch laufenden Bewerbungen bei Housing First Berlin. Im Mai 2023 waren 58 Mietverträge unterschrieben - nach knapp 5 Jahren. In dem Tempo würde es rund 60 Jahre dauern, die im Januar 2023 geschlossene Anfragenliste abzuarbeiten. Und da wären dann nur noch rund 50.000 Menschen in Notunterkünften und sehr grob geschätzte 10.000 auf der Straße. In 6.000 Jahren sind wir dann soweit - irgendwann um 8024. ;-) --Methodios (Diskussion) 13:45, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten


Anmerkungen

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  1. Marc Grube: Berliner Modell „Housing First“ vermeldet Erfolg. In: housingfirst.berlin. 17. Januar 2022, abgerufen am 21. November 2022.