Diskussion:Josip Šimunić (Fußballspieler)

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Špajdelj in Abschnitt Derzeitige Tätigkeit von Šimunić

Quelle

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"In der Saison 2004/2005 wurde er zum besten Innenverteidiger der Bundesliga gewählt," Quelle?! Glaub ich nix von...

Oh doch, siehe "kicker"--Speidelj 22:15, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"der größte Spieler der Hoffenheimer" - Bezogen auf seine Körpergröße oder bisher erbrachte Leistungen in der Bundesliga? Überflüssiger Halbsatz, sollte gestrichen werden! (nicht signierter Beitrag von 131.220.251.97 (Diskussion | Beiträge) 15:57, 6. Jul 2009 (CEST))

schon geschehen.--Speidelj 22:15, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Am 31. August 2011 wechselte Šimunić in seine Heimat zu Dinamo Zagreb.

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Der Satz scheint direkt von kicker.de kopiert, der Spieler ist aber in Australien geboren und aufgewachsen - was soll hier "Heimat"? (nicht signierter Beitrag von 109.90.75.84 (Diskussion) 19:50, 31. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Josip Šimunić

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Nach eigenen angaben heißt er Jozo Šimunić und nicht Josip (nicht signierter Beitrag von 79.211.131.21 (Diskussion) 14:23, 14. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Für die offizielle Angabe ist maßgebend, was in seiem Pass bzw. in seiner Geburtsurkunde steht. Und das ist „Josip“. In Australien wurde er Joe gerufen, von seinen Eltern aber Jozo genannt. In Zagreber Zeitungen und im Fernsehen wird er nach seinem Wechsel zu Dinamo auch „Joe“ genannt.--Špajdelj 16:18, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Jozo ist der "Kosename" von Josip. Zum vergleich: Steffi und Stefanie usw. (nicht signierter Beitrag von NaOH (Diskussion | Beiträge) 17:06, 16. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Šimunić und der "faschistische Gruß" - Vorkommnisse nach dem Qualifikationsspiel gegen Island

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Auf Spiegel online heisst es nun: "Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version hieß es, Simunic habe die rechte Hand gehoben. Das ist falsch, es war die linke Hand. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen." 217.86.222.22 13:11, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nun, offensichtlich hat hier jemand ganz entschieden etwas dagegen, daß zum einen die Ustascha korrekt erläutert und auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel verlinkt wird, zum anderen, daß auf den Vorfall überhaupt dezidiert eingegangen wird. Durch die Ausbreitung aller Nebensächlichkeiten des sportlichen Ereignisses wird versucht den Vorfall an sich herunterzuspielen und ihm eine Fußnote zuzuweisen. Bei weiterm Vandalismus/Edit-War behalte ich mir vor, gemäß der Wikiregeln eine entsprechende Meldung zu machen. 217.86.222.22 15:12, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel für die weitere Bearbeitung gesperrt, wie üblich unter WP:DFV. Bitte nutzt die Diskussionsseite, bei weiteren Editwars wird nicht der Artikel gesperrt... --Wdd (Diskussion) 15:16, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Die in dem Artikel aufgestellte Behauptung die Parole stamme aus dem Zweiten Weltkrieg ist falsch. Sie war DAS "Erkennungszeichen" der Ustascha und ist etwa so alt wie diese Bewegung selbst, die 1929 gegründet wurde und von Anfang an eine nationalistisch-terroristische Ausrichtung hatte. 217.86.222.22 15:32, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Wer soll hier für dumm verkauft werden? In der Versionsgeschichte ist doch klar festzustellen, dass ich den Artikel mit Ustascha verlinkt habe. Revertiert habe ich deinen Beitrag, „und zeigte den kroatischen Fußballfans dazu den faschistischen Gruß“. In der rechten Hand hält er das Mikrofon und in der linken das Trikot. „Etwas dagegen, dass auf den Vorfall überhaupt dezidiert eingegangen wird?“ Was liest du denn? Ich habe die erste Aussage sogar noch ausgebaut. Siehe Version. Das Lemma behandelt zunächst mal den Fußballspieler, der weder in Bosnien noch in Kroatien geboren ist. Seine Eltern stammen aus der Gegend um Sarajevo. Das Echo der kroatischen Medien auf diese Dummheit war einmütig. Ach ja, Link steht für Dateiverknüpfung. Wer also mehr über sie Ustascha erfahren will, braucht nur anzulinken. --Kozarac (Diskussion) 15:37, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Hören sie mal auf, andere für dumm zu verkaufen.
1. Aus der Versionsgeschichte ergibt sich zweifelsfrei, dass sie zuerst billig, schnell und ohne angabe von Gründen meine Version revertiert, dabei den von mir eingefügten Link entfernt und ihn erst nachträglich in ihre alte Version übernommen haben.
2. Die erste Version mit dem vermeintlichen faschistischen Gruß habe ich von spiegel-online zitiert (mit Quellenangabe!) und nachdem sich das Nachrichtenportal in diesem Punkt korrigierte habe ich das auch hier getan. Die Entschuldigung von spiegel online steht zu Beginn dieses Absatzes.
3. Sie verharmlosen den Vorfall ganz gewaltig, indem sie Belanglosigkeiten in diesem Zusammenhang, wie Gegner oder Ergebnis in den Vordergrund rücken. Wollen sie nicht gleich noch die Torschützen, Auswechslungen, Zuschauerzahlen und Wetterbedingungen mitteilen? Allein ihre eingangs gewählte Formulierung "fiel erneut aus der Rolle" dient hier lediglich der Beschwichtigung und Verharmlosung, ohne allerdings im Artikel auf ein entsprechendes Pendant früherer Fehltritte oder Eskapaden zu verweisen. Das ist ganz schlechter Stil und einer Enzyklopädie unwürdig.
4. Die Ustascha war von Beginn an eine Bewegung nationalistisch gesinnter Terroristen, die zunächst als Geheimbund im Untergrund operierten. Sie wurde nicht erst im Verlauf des Zweiten Weltkriegs durch die faschistischen Achsenmächte Deutschland und Italien auf einen "schlechten Weg" gebracht, sie entwickelte sich zunächst selbständig zu einer faschistischen Organisation und suchte dann den Schulterschluss mit Gleichgesinnten, wie Hitler und Mussolini. Die Parole "Für die Heimat - bereit" war schon in den dreißiger Jahren ihr Erkennungszeichen, sie entstand nicht erst im Krieg. 217.86.222.22 16:21, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Absolut übertrieben. Und richtig lesen! „fiel der Routinier erneut aus der Rolle und sorgte für einen Eklat“. Davor von dir falsches Datum und falsche Angabe. In der, deiner Überschrift steht immer noch der „faschistische Gruß“. Und jetzt ist Schluss. Wenn du glaubst, du kannst auf dieser Seite eine Diskussion über die Ustascha lostreten, dann hast du dich getäuscht.--Kozarac (Diskussion) 16:56, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Die Vokabel "erneut" wird durch den Artikel nicht belegt.
Die Behauptung "(Parole) aus dem zweiten Weltkrieg" ist nachweislich falsch. Das sind gleich zwei Fehler, die ich beheben werde, sobald das hier wieder zulässig ist.
"Falsches Datum": haben nicht sie, sondern ich selber korrigiert, als ich es bemerkte. Ihnen ist es wohl erst jetzt in der Versionsgeschichte aufgefallen.
"Falsche Angabe": Welche?
Sie haben keine Argumente. Das ist sehr schade. Vor allem für das Wikipedia-Projekt. 217.86.222.22 17:23, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Was auch immer Ihr hier macht, entfernt bitte die Urheberrechtsverletzung. Der Abschnitt ist zu Teilen wortwörtlich aus SpOn kopiert. Abgesehen davon halte ich einen eigenen Abschnitt "Kontroverse", "Politik" oder so ähnlich für angebracht. --knOFF 15:58, 20. Nov. 2013 (CET)
Welche "Urheberrechtsverletzung"? Der Abschnitt ist zum Teil "wortwörtlich", weil er Zitate des Spielers wiedergibt. Da lässt es sich nunmal nicht vermeiden, wortwörtlich zu bleiben. 217.86.222.22 16:45, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Für die anderen Leser dieser Seite. Mein Standpunkt ist folgender: Simunic sollte gesperrt werden, am besten für die gesamte WM. Dann kann er wieder zurück nach Australien zu den Melbourne Knights, die auf ihrem Vereinswappen das Ustaschazeichen führen--Kozarac (Diskussion) 17:41, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Die Melbourne Knights verwenden in ihrem Vereinslogo die Darstellung eines rot-weiss ("silber") karierten "kroatischen Schildes", welches im Gegensatz zum offiziellen kroatischen Wappen nicht mit einem roten, sondern einem silbernen Feld in der linken oberen Ecke beginnt. Der Wikipedia-Artikel zur Ustascha bemerkt hierzu: "Aufgrund der Verwendung durch die Ustascha gilt heute das historische kroatische Wappen mit einem ersten silbernen Feld als „Ustascha-Wappen“, obwohl die älteste bekannte Darstellung des kroatischen Wappens in Innsbruck aus dem Jahr 1495 und viele weitere ältere Darstellungen bereits ein erstes silbernes Feld zeigten." Laut der Darstellung des Wikipedia-Artikels zum Fussballclub "Melbourne Knights" hatte der Verein bis zur Auflösung Jugoslawiens durchaus eine Rolle als politisches Sammelbecken der exilkroatischen Gemeinde in Australien. Jedoch ging diese Rolle mit der Erlangung der Unabhängigkeit Kroatiens vor etwa 20 Jahren verloren.
Zusammengefa0t: Falls das ein ernstgemeinter Beitrag gewesen sein sollte, so ist er politisch kurzsichtig und eher frei von realistischer Einschätzung. Falls es eine von Häme getragene Replik auf die begonnene Diskussion sein sollte, so ist sie mißraten und völlig fehl am Platze. Durch ihren Versuch der absichtlichen Überzeichnung sind sie weiter um eine grundsätzliche Verharmlosung und Bagatellisierung eines ernsten Themas bemüht. 188.107.149.26 21:21, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Sagt mal, kommt es mir als dem stillen Leser dieser Diskussion nur so vor, oder entfernt ihr euch gerade immer weiter vom eigentlichen Diskussionsthema? Was bitte ist denn daran so schwer, Tatsachen durch Quellen zu belegen und einzufügen? Kein Grund für einen EW oder eine Sperrung! C.Cornehl | D | B 09:34, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nichts anderes habe ich getan. Jedoch revertierte der User Kozarac mehrmals ohne Angabe von Gründen und zielt defacto darauf ab, den Vorfall im Artikel zu einer Randnotiz herunterzuspielen. Simunic sei eben "mal wieder aus der Rolle gefallen" (macht der ja andauernd und deswegen braucht man das nicht besonders Ernst nehmen), Spielgegner und Ergebnis sind da allemal wichtiger für den Artikel, ausserdem ist es ja "nur irgendeine WW2-Parole", lange her und quasi bedeutungslos... - das ist, etwas überspitzt, die Haltung dieses Users, die er als POV in den Artikel zu drücken versucht, nicht "expressis verbis" aber eben doch unterschwellig wahrnehmbar. Ein Verharmloser. 188.97.172.249 18:07, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Jetzt werden hier schon Diskussionsbeiträge anderer editiert ohne namentliche Kennzeichnung, anstelle seine eigene Meinung mit seiner eigenen Kennzeichnung zu vertreten. Ich denke nicht, daß das im Einklang mit den Wikipedia-Regeln steht. Legitim ist es keinesfalls. 188.97.172.249 18:42, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Hallo an Alle! Ich gebe dem User Recht mit der IP: 217.86.222.22...diese Quellen könnten weiterhelfen....[1]....[[2]]...[3]....Was viel offensichtlicher ist, aber von nur wenigen kroatischen Zeitungen behandelt wird, ist die Tatsache, dass über 25.000 Fans seinen Gruß erwidert haben. Etwas, was für viele Länder Europas unvorstellbar wäre. Als vergleich: Man stelle sich vor Philipp Lahm würde nach einem Spiel “Sieg” skandieren und das gesamte Stadion antwortet mit Heil. Der Sportminister Kroatiens kritisierte Simunić’ verhalten und erwiederte erboßt, dass der Spieler eine Lehrstunde in Geschichte bräuchte, um zu erkennen, das man so etwas nicht tut. Doch auch er kommentierte nicht Antwort der Fans, die in den Ruf mit eingestimmt haben...dass Spielt auch eine wichtige Rolle die man nicht aus dem Blickpunkt lassen sollte. Liebe Grüße--131.220.55.141 17:03, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Was wird hier eigentlich gespielt? An die IP aus Offenbach. Wenn du mich hier zitierst, dann nicht mit dem halben Satz. In meinem edit steht klar „und sorgte für einen Eklat.“ Wieso löschst du das immer wieder? Du betreibst doch hier die Verharmlosung. Und an die IP vom server der Uni Bonn. Lies du mal die Quellen, die du selber angeführt hast, gründlich durch. Im Standart und auch in den anderen Quellen steht: „Die faschistische Parole „aus dem Zweiten Weltkrieg“ werden auch die Offiziellen des Weltverbands FIFA nicht überhört haben. Und zur Kroatischen Regierung, zitiert aus dem Blog FL-Freiheit und Frieden: Was viel offensichtlicher ist, aber von nur wenigen kroatischen Zeitungen behandelt wird, ist die Tatsache, dass über 25.000 Fans seinen Gruß erwidert haben. „25000 Fans haben seinen Gruß erwidert? Im Stadion waren laut offiziellen Angaben insgesamt 22.612 Zuschauer [[4]] Simunic ist nach dem Spiel mit einem isländischen Trikot in der Hand zur Ecke der Ultra-Gruppierung „Bad Blue Boys“ gerannt. Hooligans, wie die Blue White Street Elite aus dem rechten Lager. Weiteres Zitat aus aus dem gleichen Blog: Der Sportminister Kroatiens kritisierte Simunić’ verhalten. Dazu der von dir Als Quelle angegebene Standart: „Kroatiens Präsident Ivo Josipovic nannte Simunics Geste "völlig unangebracht". Das Staatsoberhaupt forderte den kroatischen Fußball-Verband auf zu handeln, "wenn er glaubwürdig bleiben will". Übrigens - In den meisten kroatischen Zeitungen stand als Schlagzeile. „Sramota“, zu Deutsch. Schande.--Kozarac (Diskussion) 20:11, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

"Die IP aus Offenbach" - "IP vom Server der Uni Bonn" - wird jetzt ein bisschen geschnüffelt?
Der Hinweis auf einen "Eklat" ist keine inhaltliche Neuerung gegenüber meinem Text, die verharmlosenden Formulierungen "mal wieder" und "aus der Rolle" hingegen schon. Wann ist denn S. in der Vergangenheit schonmal bezüglich einer pro-faschistischen Einstellung aufgefallen, und wieso wird das als "aus der Rolle fallen" umschrieben? Hier empfehle ich mal, den Wiki-Eintrag dieser Redewendung nachzuschlagen, da sie offenbar kein deutscher Muttersprachler zu sein scheinen, sonst hätte ihnen dieses schiefe Sprachbild und die darin implizierte Bagatellisierung längst auffallen müssen. Die Umschreibungen der Zeitschriften reichen in wissenschaftlicher Qualität und Exaktheit historischer Bezüge wohl kaum an die entsprechenden Wiki-Artikel, z.B. zur Ustascha heran. Ihr Drängen auf wortwörtliche Übernahme historisch ungenauer Zuschreibungen ist eine inhaltliche Verwässerung. Der von vielen deutschen Medien übernommene dpa-Artikel bezeichnet die Ustascha ja auch als Geheimbund, der lediglich "ein faschistischer Hintergrund nachgesagt" würde. Als ob das ein historisch unbewiesenes, diffuses Gerücht wäre.
Eine Zuschauerzahl ist auch nicht allein deshalb "offiziell", weil sie auf kicker.de angegeben wird. Anderen Tickern zufolge sollen es rund 35.000 gewesen sein [sport.de], [suedeutsche.de]. Leider gibt uefa.com keine Zuschauerzahlen an. Aber selbst wenn es nur etwa 22.600 waren, was wohl dichter an der Wahrheit liegt, wo ist das Problem, wenn ein Journailst das auf 25.000 aufrundet? Der "kroatische Sportblog" z.B. hat daraus in umgekehrter Richtung "rd. 20.000" gemacht [hrsport.de]. Diese Freiheiten nimmt sich die Tagespresse schonmal, deswegen sollte man auch nicht jede frei gefasste Formulierung der Journaille gleich in den Rang eines "wissenschaftlichen Beweises" erheben. 188.97.172.249 22:16, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ja, natürlich! Ich möchte schon wissen, woher diese Beiträge kommen. Aber jetzt: Warst du schon einmal in einem Stadion? Zehn Minuten vor Abpfiff verlassen die Ersten das Stadion. Danach rennen die Meisten zu ihren Autos oder zur Straßenbahn. Und du meinst, 25.000 Kroaten haben den Ustascha-Aufruf erwidert?--Kozarac (Diskussion) 22:27, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

"10 Minuten vor Abpfiff"? In einem Qualifikationsrückspiel? Beim Stand von 2:0? Wo man hinterher noch die Nacht zum Tag machen möchte? ...Aber SIE waren schonmal in einem Stadion? *LOL* 188.97.172.249 22:42, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

22.612 Zuschauer bei einer Kapazität von 35.123 Plätzen. Gewaltig für ein Qualifikationsrückspiel!--Kozarac (Diskussion) 23:03, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ja, genau! Wie hättest du es gern? Dass 25.000 Zuschauer gebrüllt hätten: Za dom – spremni?--Kozarac (Diskussion) 23:14, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Sie weichen hier inzwischen ganz entschieden vom Thema ab. Was sind die Fakten?
1. Der Spieler S. hat im Anschluss an ein Spiel der kroatischen Nationalmannschaft vor eigenem Publikum die(!) Erkennungsparole der faschistischen Ustascha über das Stadionmikrophon in die Menge gerufen.
2. Gegen wen und mit welchem Spielergebnis gespielt wurde ist in diesem Zusammenhang irrelevant. Der Hinweis, daß die Qualifikation für die WM-Endrunde 2014 in Brasilien mit diesem Spiel erreicht wurde, reicht völlig aus.
3. Die Ustascha wurde im Oktober 1928 als geheime Untergrundorganisation gegründet und kämpfte für die Unabhängigkeit Kroatiens von Serbien. Sie bediente sich dabei der Mittel des Terrors gegen Teile der Zivilbevölkerung (z.B. Sprengstoffanschläge auf Personenbusse), vorrangig gegen die serbische Minderheit. Zwischen 1941 und 1945 errichtete sie in einem "befreiten" Kroatien eine faschistische Diktatur und erliess "Rassengesetze" analog zur NS-Ideologie, auf deren Grundlage sie bis zu 700.000 Menschen verfolgte, enteignete, vertrieb und ermordete, in erster Linie die einheimischen Serben, aber auch Roma, Juden und eigene Oppositionelle. Sie betrieb das einzige Konzentrations- und Vernichtungslager Europas ausserhalb des Dritten Reichs und der von den Nationalsozialisten besetzten Gebiete, in welchem systematisch gemordet wurde.
4. Die Parole, die S. ins Mikrophon rief ist in Kroatien so präsent, wie in Deutschland "Sieg Heil" oder "Heil Hitler". Und ebenso belastet. Und sie hat sich nicht erst während des Zweiten Weltkriegs entwickelt, ebensowenig wie die deutschen Parolen.

:: 4.1. Die Übersetzung von "Za dom spremni" in "Sieg Heil" ist falsch. "Za dom spremni" bedeutet wörtlich übersetzt "für die Heimat bereit". "Sieg heil" ist ein Hitlergruß und die verpflichtende Grußformel im Nazionalsozialismus. Der kroatische Gruß bzw. Aufruf Za dom (Für die Heimat) ohne die Erwiderung Spremni! (Bereit!), findet sich mehrfach in der kroatischen Geschichte ohne faschistischen oder nationalistischen Hintergrund. (nicht signierter Beitrag von NaOH (Diskussion | Beiträge) 17:06, 16. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Da steht ja auch nichts von einer (wortwörtlichen) Übersetzung, sondern von der Wahrnehmung dieser Parole in der kroatischen Öffentlichkeit. Und diese Wahrnehmung ist mit der des Hitlergrußes im deutschen Sprachraum vergleichbar, und das ist hier entscheidend. Dein Einwand trägt daher nichts zur Sache bei. 84.176.32.106 13:53, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
5. Die direkte Reaktion des Publikums wurde nicht von mir ins Spiel gebracht und war mir, soweit sie über zustimmenden Jubel hinausgeht, auch neu. Ob da nun "25.000", "22.612", "21.793" oder aber lediglich "16.427" den faschistischen Gruß beantwortet haben ist ebenfalls irrelevant. Fakt dürfte wohl sein, daß S. vom Publikum nicht umgehend ausgepfiffen und ausgebuht wurde oder daß urplötzlich eine gespentische Stille über dem Stadion lag. Daß in dieser Situation kollektiver nationaler Euphorie die Emotionen nicht sofort ins Gegenteil kippen, ist sogar nachvollziehbar. Die rationale Reaktion von offizieller Seite (Medien, Politik) war demgegenüber eine klare Abgrenzung und Distanzierung, eine scharfe Verurteilung der Aktion des Spielers. Das ist m.E. hier wesentlich und auch im Artikel. Ebenso, wie die doch eher dümmliche und selbstgerechte Haltung des Spielers, der sich mit der für im Exil aufgewachsenen "Patrioten" so typischen nationalchauvinistischen Arroganz zu rechtfertigen versucht.
6. Meine Frage, wann und wo der Spieler S. sich zuvor vergleichbar geäußert hätte, haben sie nicht beantwortet. S. selbst wird ja mit den Worten zitiert: "Das wollte ich schon immer mal machen". Damit ist das "erneut" ad absurdum geführt und hinfällig.
7. Auf die Argumentation bezüglich des verharmlosenden Charakters durch das Sprachbild des "aus der Rolle fallens" sind sie ebenfalls nicht eingegangen.
8. Sie haben bisher noch in keinster Weise dargelegt, was genau sie an meinem Beitrag gestört hat. Sie haben lediglich durch fortwährendes Revertieren Fakten zu schaffen versucht. Das ist ein miserabler, selbstgefälliger und arroganter Stil. 188.107.146.169 09:50, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Falls jemand hier an einer dritten Meinung interessiert ist, hier ist meine: wenn über di genaue Zuschaueranzahl Unklarheit besteht, muss man die doch auch nicht in den Kontext aufnehmen. Außerdem kann man Gegner und Ergebnis als Randnotiz meiner Meinung nach durchaus hinschreiben, mir persönlich würde es das lesen einfacher machen. Und mit dir, Kozarac, habe ich ja schon die Erfahrung gemacht, dass du nicht gut argumentieren kannst (Stichwort "kalter Kafé"), bitte dich aber trotzdem, die Idee hinter deinen Beiträgen offen zu legen, denn die ist mir auch noch suspekt. Und falls ihr euch hier nicht einigen könnt, schaut doch mal hier her. Gruß, C.Cornehl | D | B 09:59, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Leute, geht mit euren IP's auf diverse Foren oder auf die Ustascha-Seite.Mir wird das hier zu blöd.--Kozarac (Diskussion) 20:24, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Gut, dann sei beleidigt. Aber werfe bitte niemandem hier vor, wir wären nicht freundlich gewesen und hätten sachlich diskutieren wollen. Wenn du geglaubt hast, dass alles, was du willst, auch durchgesetzt werden kann, bist du leider einem Irrglauben unterlegen. Dich hindert aber nichts daran, dein Wissen anderweitig einzubringen. C.Cornehl | D | B 20:31, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Dich meinte ich gar nicht. Trotzdem: END OF CONVERSATION --Kozarac (Diskussion) 20:39, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Die kroatische Justiz sieht das offenbar anders. Am Donnerstag wurde gegen den 35 Jahre alte Profi wegen Aufhetzung zu rassistischem Hass die höchstmögliche Buße für dieses Vergehen bei sportlichen Wettbewerben ausgesprochen. Simunic muss dafür umgerechnet 3270 Euro zahlen. Dem Verteidiger droht deshalb zudem ein Nachspiel vor der Disziplinarkommission des Weltverbandes FIFA. - Noch Fragen?
@Cornehl - Die Version enthält praktisch alles, was mir in dieser Sache wichtig erschien, sie enthält vor allem aber explizit das nicht, was ich als Ablenkungsmanöver und Verharmlosung empfand. Danke für die Zeit und Aufmerksamkeit, die Sie diesem Thema zu schenken bereit waren. Es tut mir leid, wenn ich in meiner Verärgerung über die etwas, sagen wir mal herablassende Art eines Einzelnen, mit meiner Kritik über das Ziel hinausgeschossen und persönlich geworden bin.
@Kozarac - Welche "Conversation"? Sie haben ja nicht mal angefangen, auf einer gleichberechtigten Ebene mit mir zu kommunizieren. Etwa, weil ich "nur eine IP" bin? Oder weil ich, im Gegensatz zu ihnen, nicht vom Balkan stamme?
@all - der nicht signierte Beitrag ist nicht von mir. Viele Grüße aus "Offenbach" (oder irgendwas +- in der Nähe...) 188.107.146.169 23:36, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

zu den sachlichen Fehlern in diesem Abschnitt

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  • Die FIFA-Disziplinarkommission sperrte Simunic am 12. Dezember, nicht am 16. Am 16. Dezember wurde es lediglich durch Mitteilung an Verband, Spieler und die Medien offiziell.
  • Die "offiziellen Spiele" für die Simunic gesperrt wurde sind nicht auf "Pflichtspiele" beschränkt. Hierzu zählen auch die sog. "Freundschaftsspiele" und alle übrigen Partien ausserhalb der Wettbewerbe des kontinentalen Verbandes und der FIFA.
  • Deshalb betont die FIFA-Kommission in ihrem Urteil ja auch, daß die Sperre erst mit dem Beginn der Endrunde einsetzt, nämlich um zu vermeiden, daß der kroatische Verband jetzt schnell noch entsprechend viele Spiele verabredet damit der Spieler die Strafe bis zum Turnierbeginn absitzen kann.

Hier bitte statt einfach nur zu revertieren und Falsches wieder hervorzuholen mal die Quellen, z.B. das "Media Release" der FIFA (Link im Artikel!) studieren.

  • "In der Öffentlichkeit erhielt er teilweise auch Unterstützung." Abgesehen davon, daß das Wort "auch" keinen Sinn ergibt, wenn zuvor schon über die Unterstützung im Stadion bei einem Spiel berichtet wird, steht diese Aussage auch im Widerspruch zur "entsetzten Öffentlichkeit" ein paar Zeilen weiter oben. Letztere ist im Gegensatz zum hier eingangs zitierten Satz dokumentiert. Eine FB-Seite auf der 160.000 Fußballfans anonym ein "mag ich" klicken ist jedenfalls keine "Öffentlichkeit" indem Sinne, daß größere Teile des "öffentlichen Lebens" mit ihren Namen und ihrer Reputation dahinterstünden. 188.97.171.67 22:49, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die Sperre wurde am 16. Dezember 2013 dem Spieler, dem Verband und den Medien offiziell mitgeteilt, also zählt der 16. Dezember und nicht der 12. Dezember. Von den 160.000 klicks bei facebook ist überhaupt nicht klar, woher die kommen – Deutschland, Australien? Hat also in der Tat mit Öffentlichkeit nichts zu tun.--Kozarac (Diskussion) 22:12, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Zitat der offiziellen Pressemitteilung von fifa.com: "Dem kroatischen Fussballverband und Josip Simunic wurden heute, 16. Dezember 2013, die Sanktionen mitgeteilt, die die FIFA-Disziplinarkommission am 12. Dezember 2013 gegen den Spieler verhängt hatte." - Wieso sollte bei Wikipedia fälschlicherweise stehen, die Sanktionen seien am 16. Dezember verhängt worden? Weil Du es so willst? Oder gibt es auch noch einen sachlichen Grund? 188.106.122.210 14:38, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Eine Strafe, oder wie hier eine Sperre, tritt dann in Kraft, wenn sie dem Täter mitgeteilt wird (Verkündungsdatum, Aushändigung einer Urkunde…). Holt euch doch eine Dritte Meinung, wenn euch das Datum so wichtig ist.--217.229.1.111 18:19, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Oh wie schön! Noch mehr Sprachkonfusion!
Es geht nicht ums "In Kraft treten" - und auch da liegst Du falsch - es geht ums "Verhängen".
"Verhängt" wurde die Strafe am 12. Dezember 2013 während der Sitzung des FIFA-Disziplinarausschusses.
"Verkündet", also Verband, Spieler und allen übrigen mitgeteilt, wurde diese Entscheidung am 16. Dezember 2013.
"In Kraft tritt" die Sanktion allerdings nicht unmittelbar mit der Verkündung (und auch nicht rückwirkend ab Verhängung), sondern erst am 12. Juni 2014, dem Tag des Eröffnungsspiels der Endrunde zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien.
Klar soweit? 188.106.122.210 21:03, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Denkfehler! Die Strafe tritt (oder trat) mit der Verkündigung am 16. 12. 2013 in kraft; es sei denn, der kroatische Verband oder Simunic gehen in Berufung.--217.229.1.111 21:43, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nein, das ist definitv falsch. Urteile treten nicht automatisch mit ihrer Verkündung in Kraft, da gibt es bevor sie Rechtskraft erlangen in der Regel eine "Karenzzeit", in der eine oder beide Seiten Einspruch einlegen können. Im vorliegenden Fall tritt die Strafe gegen Simunic erst mit Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Kraft, d.h. Simunic könnte trotz seiner Verurteilung noch während der Vorbereitungszeit eingesetzt werden, aber nur theoretisch. Kein Trainer läßt einen Spieler Testspiele machen in dem Wissen, ihn im Turnier selbst nicht einsetzen zu können. 188.106.122.210 23:11, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Derzeitige Tätigkeit von Šimunić

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Momentan ist er Trainerassistent oder Assistenztrainer, also Co-Trainer der Kroatischen Nationalmannschaft. So steht es auch in der kroatischen (trenutačno pomoćni trener hrvatske nogometne reprezentacije) und in der englischen (current assistant coach of Croatia national team) Wikipedia. Ob er einen Trainerschein (wann und wo) gemacht hat, ist nicht bekannt.--Špajdelj (Diskussion) 22:25, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten