Diskussion:Klavierstück X (Stockhausen)

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von JPense in Abschnitt insgesamt 14 Klavierstücke in loser Folge

Bearbeitungshinweise

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Die erste Version ist nun fertig. Es handelt sich zum größten Teil um bereits vorhandenes Material von mir persönlich, das ich bisher auf meiner Homepage speicherte aber auch bereits der Basisliste von de.rec.musik.klassik zur Verfügung stellte. Quellen waren die Partitur, die Analyse von Henck und die Aufnahmen. Ich habe den Artikel nicht mit Einzelnachweisen auf diese 3 Quellen zugepflastert, da mir das nicht als sinnvoll erschien. Ich habe mich bereits bemüht, gewisse persönliche Wertungen zu entfernen und die Überschriften vom Feuilletonstil in sprechende Titel zu übersetzen. Der Artikel ist nicht besonders kurz. Ich hoffe, dass niemand ersatzlos die Beschreibung des musikalischen Verlaufs entfernt, das hilft dem Leser m.E. nicht. -- BeginnersMind 18:33, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

PS: Natürlich habe ich keinen Link auf meine Hompage gesetzt. Dennoch sollte die Entstehungsgeschichte des nun leicht veränderten Materials dokumentiert sein. Hier ergibt sich nun ein Widerspruch: Ein Sichter könnte meinen, dass große Teile des Textes geklaut seien, wenn er oder sie zufällig auf die Webseiten stoßen. Erste Abhilfe: Ich muss einen Hinweis auf meine Seite stellen, dass gleichlautende Sätze in Wikipedia (solange sie nicht gelöscht worden sind) von mir persönlich hochgeladen wurden und damit autorisiert sind. Dem Admin der Basisiliste muss ich das wohl auch mitteilen. -- BeginnersMind 18:42, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bin noch dabei, die Seitenzahlen aus der Analyse herauszusuchen. -- BeginnersMind 02:11, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Einspielungen

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Ein toller Artikel! Mir fiel auf, dass (mindestens) eine Einspielung unerwähnt ist, nämlich diese hier. Bin mir nicht sicher, ob Schleiermacher das Stück auch schon eingespielt hat. Akeuk 17:12, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Besten Dank für die positive Rückmeldung und auch für die Verbesserungen. In der Tat: Die Gesamtaufnahme mit Ellen Corver war mir bisher entgangen. Merci für den Tipp! Diese CD-Box werde ich mir noch beim Stockhausenverlag besorgen und die Fakten dazu auch in die Tabelle einarbeiten, falls bis dahin noch nicht geschehen. Von Schleiermacher konnte ich nur I-V auf MDG 613 1004 und VI, VII und IX auf MDG6131451 finden. Generell scheint es vom akkordischen IXer und dem aleatorischen XIer anscheinend die meisten Aufnahmen zu geben. BeginnersMind 00:39, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ellen Corver nachgetragen. -- BeginnersMind 13:00, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Eggert-Ref

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Habe das Eggert-Interview wieder rausgenommen, das ist zwar sehr interessant, aber es gehört woandershin, nämlich in die Rezeption/Betrachtung von Neuer Musik, das Interview hat allgemein kulturwissenschaftlich-ästhetische Komponenten, die sich nicht direkt auf das Lemma beziehen. Mit dieser Referenz bekäme der Artikel einen etwas verstörenden Einstieg: "eigentlich wird Neue Musik komplett abgelehnt, weil sie keiner versteht (Ref Eggert), aber der Stockhausen ist ne Ausnahme" - zudem ließe sich über POV von Eggert trefflich streiten, und das mindestens, seit es Neue Musik überhaupt gibt. Insofern mag das in Musikästhetik als weiterführender Link passen, hier denke ich nicht. Gruß Akeuk 01:47, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ok, ich akzeptiere das. (Obwohl mir doch Fossa immer wieder entgegenschleudert, dass nur Sekundärliteratur gut sei und nun die Sorge besteht, dass ich hier zu viele Primärquellen verwende.) Ich hatte mir überlegt, wie man den generellen Hinweis, dass Neue Musik oft nicht verstanden wird, durch Quellen belegt. Wahrscheinlich muss man da wohl nichts belegen, denn jedem oberflächlichen Kenner ist das ohnehin klar. Relevant für das Stück ist auf alle Fälle die ungewöhnlich gute Durchhörbarkeit der Großstrukturen. -- BeginnersMind 02:00, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

insgesamt 14 Klavierstücke in loser Folge

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Das mit der losen Folge stimmt ja auch nicht so ganz. Die Stücke I bis XI bilden nach KSs eigenem Bekunden keine „lose Folge“ sondern den Beginn eines nie vollendeten Großzyklus von 21 Klavierstücken; die erschienenen drei Teile sind Nr. 2 (I-IV), Nr. 4 (V-X), und Nr. 7 (XI). Eine schöne Formulierung die hier passen würde, fehlt mir leider, da ich finde, dass X (IX) eigentlich schon den Zyklus etwas zu sprengen scheinen, der hier also nicht unbedingt reingehört. Also braucht man in diesem Artikel nicht den Großzyklus zu erwähnen; die Bezeichnung „lose Folge“ wird allerdings andererseits dem Versuch Stockhausens, die Folge seiner Klavierkompositionen als ganze in eine serielle Struktur einzufügen, kaum gerecht. Daher habe ich das entfernt. --Joachim Pense Diskussion 21:15, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten