Diskussion:Kritische Erziehungswissenschaft
Frankfurter Erziehungs- und Bildungsbote?
BearbeitenMich würde interessieren, was dieser Frankfurter Erziehungs- und Bildungsbote ist, der als Quelle angegeben wird. Bei Google findet man weder Informationen über dieses Magazin (die sich nicht gerade auf diesen Artikel beziehen), noch über den Aufsatz "Adorno und die Pädagogik" von Steven Heller. Schreibe grad eine Hausarbeit über dieses Thema und wäre deshalb daran interessiert gewesen.
- Zur Information: Sowohl eine Nachfrage beim Erstautoren als auch bei Fragen zur Wikipedia blieben unbeantwortet. Falls nicht binnen der nächsten Tage jemand überhaupt mal klarmachen kann, dass dieser "Bote" existiert, werde ich den Absatz, der damit angeblich belegt wir, aus dem Artikel entfernen und den Beleg gleich mit. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:03, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Der sog. Frankfurter Erziehungs- und Bildungsbote ist eine Fachschaftszeitung, herausgegeben von der Fachschaft Erziehungswissenschaften an der Uni Frankfurt. ;-) Zugegebenermaßen keine all zu solide Quelle. Dennoch ein sehr gut geschriebener Artikel und ich dachte bevor hier gar nichts steht zitiere ich lieber diese inhaltlich ansich nicht zu beanstandende Passage. Aber bitte... löscht die Passage. Lieber wäre mir allerdings, jene die hier überschwänglich mit dem Löschen zur Hand sind, würden ihre Energie in die Erweiterung dieses Artikels stecken. Meiner Meinung nach die sinnvollere qualitative Arbeit. Das gleiche kann ich auch nur der Userin -siehe unten- sagen. Bitte einfach mal selbs um eine Inhaltserweiterung kümmern, bitte nicht einfach nur auf der Diskussionsseite anklagen, dass der Artikel ja noch so leer ist (das dürfte glaube ich jeder sehen!), sondern einfach mal selbst aktiv werden. :-) ...übrigens wäre nicht zuletzt auch auf diese Weise etwas für die eingeforderte "Frauenquote" getan! -- Simogram 01:13, 05. Sep. 2009 (CEST)
- Hi Simogram. Ehrlich gesagt hätte ich garnicht damit gerechnet, dass Du Dich hier noch meldest, drum habe ich bereits heute Mittag den angesprochenen Absatz gelöscht. Sei mir net bös', die erste Nachfrage hier stand bereits seit Januar unbeantwortet, und potentielle Fake-Einträge sind nunmal mit das Schlimmste, was einer Enzyklopädie passieren kann.
- Zurück zum Thema und zum Artikel: Darüber, dass eine Fachschaftszeitung keine "allzu solide Quelle" ist, sind wir uns wohl einig, ich hoffe doch inständig, dass sich Dir bei einer solchen Quelle die Zehennägel noch weiter hinaufrollen, als mir, der ich "nur" im Nebenfach mit EZW und den SoWi im Allgemeinen zu tun hatte ;-) Kannst Du den Absatz vielleicht mit einer der zahlreichen Literaturangaben, die ja auch von Dir stammen, belegen? Falls ja, pack' ihn gerne wieder rein.
- Was die Erweiterung angeht, hast Du natürlich Recht, es wäre wünschenswert, wenn der Artikel deutlich ausgebaut würde - (scnr) egal, ob durch eine "Quotenfrau" oder sonst jemand ;-) Ich kann das leider nicht leisten - die paar Bücher, die hier rumstehen, schaffen's vielleicht grad zum Beutelsbacher Konsens, der entfernt damit zu tun hat, zu echter EZW-Theorie fehlt mir die Literatur - und ich nehme an, Du kannst auch nicht viel mehr darüber schreiben, sonst hättest Du's ja getan.
- Leider konnte ich noch keine "Qualitätssicherungsseite" für den Soziawissenschaftlichen Bereich ausfindig machen. Wenn ich eine finde, werde ich den Artikel dort mal vorstellen, vielleicht findet sich noch jemand, der/die ihn ausbauen kann. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 03:39, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Der sog. Frankfurter Erziehungs- und Bildungsbote ist eine Fachschaftszeitung, herausgegeben von der Fachschaft Erziehungswissenschaften an der Uni Frankfurt. ;-) Zugegebenermaßen keine all zu solide Quelle. Dennoch ein sehr gut geschriebener Artikel und ich dachte bevor hier gar nichts steht zitiere ich lieber diese inhaltlich ansich nicht zu beanstandende Passage. Aber bitte... löscht die Passage. Lieber wäre mir allerdings, jene die hier überschwänglich mit dem Löschen zur Hand sind, würden ihre Energie in die Erweiterung dieses Artikels stecken. Meiner Meinung nach die sinnvollere qualitative Arbeit. Das gleiche kann ich auch nur der Userin -siehe unten- sagen. Bitte einfach mal selbs um eine Inhaltserweiterung kümmern, bitte nicht einfach nur auf der Diskussionsseite anklagen, dass der Artikel ja noch so leer ist (das dürfte glaube ich jeder sehen!), sondern einfach mal selbst aktiv werden. :-) ...übrigens wäre nicht zuletzt auch auf diese Weise etwas für die eingeforderte "Frauenquote" getan! -- Simogram 01:13, 05. Sep. 2009 (CEST)
Sprache
BearbeitenWer formuliert so etwas? ... "des maßgeblichen Philosophen Jürgen Habermas" (nicht signierter Beitrag von 178.188.52.94 (Diskussion) 10:55, 7. Mär. 2014 (CET))
Adorno
BearbeitenAdornos Intention fehlt hier, mit Inhalt und Beleg! (nicht signierter Beitrag von 178.188.52.94 (Diskussion) 10:55, 7. Mär. 2014 (CET))
Wenig Inhalt
Bearbeiten"Kritische Erziehungswissenschaft" bleibt Worthülse, wenn sie nicht erläutert wird. Inhaltlich ist auf dieser Seite bis jetzt erstaunlich wenig geschrieben worden. Sicher wird sich dies noch ändern. Übrigens, ich habe die "Vertreter" um eine Vertreterin ergänzt. Es wäre ja mehr als absurd, wenn eine soziologische Analyse dieses vorherigen Wikipedia-Artikels womöglich noch ergäben hätte: -Bezüglich der Gleichstellung der Geschlechter hat sich -ganz im Gegensatz zu den neueren Studien- doch nicht so viel getan. Obwohl die Entwicklung sozialer Arbeit eng mit dem Engagement der Ersten Frauenbewegung zusammenhängt, mit hin Studenten der Erziehungswissenschaften überwiegend weiblichen Geschlechtes sind, müssen wir konstatieren: die anerkannten, etablierten Vertreter der Erziehungswissenschaften sind ausschließlich männlich, wie schon damals, zu Zeiten Rousseaus." Ich bitte um Stellungnahme und Kritik. So wie es sich die kritische Erziehungswissenschaft, im Sinne meiner Interpretation, ja auch erhofft. Denn Subjektwerdung ist erwünscht! Und auf Analyse folgt Kritik. Sex ist Genders heiliger Geist, Amen... In Rage, -- Bandbrecherin 01:23, 22. Aug. 2009 (CEST)
Als Kritische Pädagogik ging wohl in der Sozialpädagogik was weiter, und es gab 1992-2000 die Zeitschrift für befreiende Pädagogik, die sich auf Paulo_Freire bezog und im internationalen Kontext agierte, der hier vollkommen fehlt: In den süd- und mittelamerikanischen amerikanischen Ländern und USA wird an den Hochschulen kritischer gedacht ...
aber vielleicht ist der Begriff "Erziehungswissenschaft" nicht mehr aktuell?
Bin an Materialien sondieren, [[1]] 2021 ist 100 Jahre Paulo Freire, bis dahin kommt was --fritz-letsch.de (Diskussion) 23:56, 4. Nov. 2020 (CET)
Defekte Weblinks
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- http://neibecker.wiwi.uni-karlsruhe.de/breiter/fertig/chemnitz/kapit1.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- http://neibecker.wiwi.uni-karlsruhe.de/breiter/fertig/chemnitz/kapit5.htm
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