Diskussion:Liste deutsch-türkischer Autoren

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Loler314 in Abschnitt Irreführender Titel

Diskussionen vor Mitte November 2006 finden sich hier im Archiv!

2007: Goethe-Institute empfehlen diese Liste und ihre verlinkten Artikel

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Die Goethe-Institute Istanbul und Zagreb haben die Liste deutsch-türkischer Schriftsteller der deutschsprachigen Wikipedia als einen der „wichtigsten Links zur Germanistik & Nachbardisziplinen und zum germanistischen Umgang mit dem Internet“ in eine kommentierte Weblinksammlung aufgenommen, siehe [1] und [2]! Glückwusch an die Autoren!

2008: Heinrich-Böll-Stiftung hebt diese Liste als "imposanten Überblick" hervor

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Umso fragwürdiger ist es, dass sie gemeinsam mit Seyran Ates von konservativen Hardlinern und weißen Feministinnen als mutige und enttabuisierende Frauenrechtlerinnen stilisiert werden, mit Preisen geehrt und als politische Beraterinnen für deutsche Institutionen fungieren. Diese Konstellation mutet durchaus absurd an, wenn wir bedenken, dass Kelek als einzige geladene Expertin bei der Bundestagsanhörung vom 19.06.2006 die CDU-Forderung begrüßte das Nachzugsalter bei Familienzusammenführungen auf 21 Jahre zu erhöhen und den nachreisenden Frauen außerdem einen selbstorganisierten Deutschkurs vor der Einreise aufzubürden. Seyran Ates plädierte in einem Interview dagegen dafür, dass "Männer, die einen gesicherten Aufenthaltsstatus haben und ihre Frauen schlagen, mit ausländerrechtlichen Folgen rechnen müssen". Der Ruf nach Abschiebung macht deutlich, dass es im Grunde genommen überhaupt nicht um Frauenrechte und den Schutz von Frauen geht. Gleichzeitig erklärt der politische Medienhype auch, warum anerkannte Literaten wie Emine Sevgi Özdamar, Zafer Senocak oder Feridun Zaimoglu erst durch ihre langjährige Arbeit und gegen alle Widerstände sich als öffentliche Intellektuelle positionieren konnten. Einen imposanten Überblick finden wir bei Wikipedia, deren Liste deutsch-türkischer SchriftstellerInnen inzwischen über 200 Namen von Kulturschaffenden und Publizisten umfasst, die in der Regel nicht die mediale Förderung erhalten, die Necla Kelek genießt. Ihr Fall zeigt auf, dass die mediale Sichtbarkeit keineswegs ein ausreichendes Kriterium ist. Noch wichtiger ist zu fragen, wer über Zugang und Inszenierung entscheidet? In den Zeitungsredaktionen, vor und hinter der Kamera, in den Gremien der öffentlichen-rechtlichen Anstalten.

Aus: Partizipation und Sichtbarkeit von MigrantInnen und Minderheiten in Kunst, Kultur und Medien Print. Von Kien Nghi Ha. Ganzen Artikel siehe hier: http://www.migration-boell.de/web/diversity/48_1229.asp

Schließe mich an. Imposante Arbeit. --92.226.230.171 09:37, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

2008: Frankfurter Buchmesseneröffnungsrede würdigte diese Liste

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Juergen Boos (Mitte) mit dem Kultusminister und dem Team des Gastlandes Türkei bei der Vorstellung der Pläne für die Frankfurter Buchmesse 2008.

Gerade die Eröffnungsrede 2008 des Buchmessendirektors Juergen Boos zur Vorstellung des Gastlandes im Netz nachgelesen. Ist ja eine große Ehre für Wikipedia, dass diese Liste an dieser zentralen Stelle thematisiert wird wird. Der Auszug:

Die engen deutsch-türkischen Verbindungen haben auch damit zu tun, dass heute mehr als zweieinhalb Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln hierzulande leben, rund 800.000 davon haben die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen. Die Neugier auf die türkische Literatur regte sich zeitgleich mit der Ankunft der ersten Gastarbeiter in den 60er Jahren, denn unter den Migranten waren auch Intellektuelle wie der Schriftsteller Fakir Baykurt oder der spätere WDR-Rundfunkredakteur Yüksel Pazarkaya. Jetzt, rund 40 Jahre später, schreiben die Kinder und Enkel dieser Generation oft auf Deutsch. Der literarische Reichtum dieser Gruppe ist erstaunlich – in Wikipedia sind allein 180 deutsch-türkische Schriftsteller aufgezählt. Autoren wie Akif Pirinçci, Emine Sevgi Özdamar, Yadé Kara, Zafer Şenocak, Yadé Kara und Feridun Zaimoglu, der mit seinem neuen Roman „Liebesbrand“ auch hier in Leipzig vertreten ist, stehen für einen Wandel: Sie schreiben nicht nur über spezifische Einwandererthemen, sondern universelle Literatur. Die deutsch-türkischen Autoren sind in der Türkei nur zum Teil bekannt – vielleicht ändert sich auch das mit dem Ehrengast-Auftritt in Frankfurt.

Ganze Rede hier: http://www.beach-and-boat.de/LeMMon/AUSSTPR.NSF/messewebger/6D95F6AAF3693364C125740C00443A26/$FILE/Rede%20von%20Juergen%20Boos,%20Direktor%20der%20Frankfurter%20Buchmesse.doc.

Grüße --78.48.212.250 13:16, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gemeint ist hier aber offensichtlich eine Rede, die dazu vorab auf der Leipziger Buchmesse gehalten wurde. Nichtsdestominder schön, dass unsere Arbeit beachtet wird. :-) --Faustschlag 15:27, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Beobachtungsliste bislang nicht berücksichtigter Autoren

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Bei folgenden Autoren (kopiert aus verschiedenen Archivdiskussionen) ist/war es unklar, ob sie nach Wikipedia-Relevanz-Kriterien einen eigenen Artikel erhalten können. Teilweise ist offensichtlich sogar unklar gewesen, ob es sich bei ihnen um deutsch-türkische Autoren oder Autoren überhaupt handelz. Erscheint ein Link hier blau, kann er nach Prüfung mit kurzer Werkcharakteristik in die Liste ingearbeitet werden - oder eben ersatzlos gestrichen werden. aykan safoglu, preisgekrönter Kurzfilmautor

Literarische Übersetzer

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- Habe einige Namen, die hier blau erschienen eingefügt und danach von der Liste gelöscht. Sükriye Dönmez, die hier auftauchte, ist Schauspielerin und Filmemacherin, keinesfalls aber eine Schriftstellerin. Von Liste entfernt. −−Meisterschüler 13:47, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

- Die Kriterien für Tuncay Gary werden vollends erfüllt. Autor von Lyrik und Theaterstücken. Seine Lyrik wurde veröfentlicht, seine Theaterstücke wurden an verschiedenen Bühnen gespielt. --Shakespearebair (Diskussion) 21:33, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Lückenhaftbaustein im Bereich der türkischsprachig arbeitenden Autoren

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Vor allem nicht ins Deutsche übersetzte Autoren sind wenn, dann nur einem türkischsprachigen Lesepublikum bekannt. Da an der Liste m. E. bislang hauptsächlich nur nicht türkischsprechende Autoren mitgearbeitet haben, kann es wirklich sein, dass in diesem Bereich noch eine ganze Menge auch wichtiger Autoren fehlen. --Marietta 10:18, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kommt noch!

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Şener Saltürk (* 1974 in Dortmund) ist ein junger deutscher Schriftsteller türkischer Abstammung.


Seine Kurzgeschichte Winterswijk fand 2000 Aufnahme in die Anthologie Morgen-Land : neueste deutsche Literatur. Eine Veröffentlichung in einer weiteren Anthologie, 20 unter 30 : junge deutsche Autoren (2002), die "zwanzig der interessantesten jungen deutschen Autoren" vorstellt, folgte. Der Schriftsteller, Journalist und Herausgeber von 20 unter 30 Martin Brinkmann charakterisierte Saltürks Beitrag zu der Sammlung in der taz als "Ruhrpott-Rapp-Proleten-Text" in positivstem Sinne.

Der Erzähler Saltürk, der sich sich neben seinen "Short-Stories" auf dem Gebiet des Romans (Eckensteher blieb bislang unveröffentlicht) betätigt, geht der Autorenlesung nach: auf dem Braunschweiger "Troia-Festival" 2001 für Zirkus, Theater und Performances trat er zusammen mit Jamal Tuschick und Orkun Ertener auf.

Neben seiner literarischen Arbeit produziert Saltürk, der in Dortmund lebt und arbeitet, auch Texte als Onlineredakteur u. A. im Bereich Musik- und Literaturkritik.

Bibliografie

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  • Morgen-Land : neueste deutsche Literatur (Beitrag, 2000)
  • 20 unter 30 : junge deutsche Autoren (Beitrag, 2002)
  • Eckensteher (Roman, unveröffentlicht)


Personendaten NAME Saltürk, Şener KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller türkischer Abstammung GEBURTSDATUM 1974 GEBURTSORT Dortmund

(Kategorien: Autor | Mann | Deutscher | Geboren 1974)

Von „http://de.wiki.x.io/wiki/%C5%9Eener_Salt%C3%BCrk“ (Januar 2007)

War ein efolgreicher Sportler in der Türkei und hat jetzt ein Buch auf deutsch

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Kenan Kayis, geboren 1960, Tennislehrer und Schriftsteller

Mehmet Sekeroglu & Ugur Okumus

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beide erstmal entfernt (noch nicht ausreichend veröffentlicht) --85.177.33.10 09:08, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Jamal Tuschick

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wirklich türkischer Hintergrund/Definition "türkischer Literatur" zutreffend? Aus Artikel jedenfalls nicht so sicher ersichtlich. Hat nur ein paar türkische Autoren herausgegeben, aber auch nicht hauptsächlich. Weitere Meinungen/Erkenntnisse vor dem Eintrag wohl notwendig. --85.177.55.147 16:26, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Einschneidende Änderung aufgefallen

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Mir ist hier seit meinem letzten Besuch eine einschneidende Änderung aufgefallen, die in erster Linie durch diesen Edit [7] begründet ist, dem ich teilweise zustimme - die Bildchen können (müssen?) wohl gern auch weg, der Hinweis auf einzelne Werke war letztendlich von großer Beliebigkeit und die Entfernung dieser Hinweise ist IMHO eine eindeutige Verbesserung für den Enzyklopädie-Anspruch dieser Liste (zwar vielleicht (?) nicht für den Service, aber erst kommt die Enzyklopädie, dann der Service und wie gesagt - die Auswahl erschien zumindest mir sehr beliebig. Weniger richtig erscheint mir allerdings die Entfernung des Texteiles unterhalb der Liste, der zum Teil echten Service und Enzyklopädie miteinander zu vereinen wußte, in dem er auf weitere Buchautoren hinwies, nämlich die deutsch-türkischen Biografieschreiber, die eigentlich erstmal keine Autoren oder Schriftsteller sind, gehören. Hier müsster Ersatz her, evtl eine Verbesserung/Aktualisierung aber die Ersatzlose Löschung halte ich für Diskussionswürdig, gerade, weil die Liste wie sie war ja wohl jahrelang auch von geisteswissenschaftlichen Instituten empfohlen wurde (s.o). Daher würde ich gern nur den unteren Teil zunächst wieder herstellen wie er war und freue mich, falls dies nicht gewünscht wird, auf eine tiefgehende Diskussion über den Sinn und Unsinn dieses Teils oder evtl. Vorschläge, wie man ihn verbessern könnte ohne zu löschen. --Projekt-Till 10:15, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bitte nicht wiederherstellen. Die Empfehlung und Verlinkung durch Goetheinstitut und andere ist nicht unerfreulich, kann aber nicht als Grund herhalten, die Liste in der Vorversion beizubehalten. In eine Liste gehört, außer einer Einleitung, überhaupt kein Fließtext. Der steht bei den verlinkten Autoren, bzw. im Hauptartikel. Der untere Teil kann, falls gewünscht, überarbeitet in den bisherigen Hauptartikel deutsch-türkische Literatur eingebaut werden. Wenn Bedarf, bzw. Relevanz besteht, kann auch ein neuer eigener Artikel deutsch-türkische Autoren o. ä. angelegt werden, der auf die Liste verweist. Wobei ich persönlich finde, daß Autoren von (Auto)biografien, die sich nicht als Literaten betätigen, auch dort nicht zu finden sein sollten. Ob man von den im unteren Teil Genannten, beispielsweise Cem Özdemir, als Schriftstellern spricht, kann ich nicht beurteilen. Helmut Kohl habe ich in der Liste deutschsprachiger Schriftsteller jedenfalls vergeblich gesucht. In der bisherigen Version sprengte der Inhalt der Liste in jedem Fall deutlich das Lemma. --Judäische Volksfront 11:59, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ötzdemir hat immerhin ein paar Jugendbücher geschrieben. Ich wäre angesichts des erklärungsbedürftigen Begriffs des deutsch-türkischen Schriftst. gegenüber ein bißchen mehr Text, was diese Liste beinhaltet und nicht beinhaltet, eigentlich auch nicht abgeneigt, es gibt natürlich (da hat Jotzet recht) den Artikel deutsch-türkische Literatur. Zu den Biografienschreibern: tatsächlich nimmt die interkulturelle Literaturwissenschaft sogar die Briefe der 60er Jahre, die zwischen Deutschland und der Türkei durch die Arbeitsmigration enstanden mit in die Betrachtung hinein, genauso sind auch die Biografien der erfolgreichen Aufsteiger und Miteinwanderer ein wichtiger Teil in der Forschung zu einer Minderheitenliteratur – hier ist die Gewichtung also ganz anders als bei einer rein sprachlich oder national gebundenen Literatur. Diesem sehr viel stärkeren Augenmerk wird man jedoch wahrscheinlich weder mit Einfügen unter die anderen Schriftsteller noch mit dem völligen Auslassen aus dieser Liste gerecht werden können. In Bezug auf die Biografien wäre also tatsächlich noch eine differenzierte Lösung zu finden. --78.49.13.192 09:12, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Zustimmung zur IP --Faustschlag 02:38, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich gestatte mir nun nach reiflicher Zeit weiterer Gegenargumentationen, das Entfernte einstweilen wieder einzufügen (es zerstört den Listencharakter ja keineswegs) bis jemand sich in der Lage sieht es korrekt in Deutsch-Türkische Literatur einzuarbeiten. --Projekt-Till 07:56, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Layout, neuer Versuch

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Hintergrund: Vor einem Jahr schon hatte ich die Liste in Spaltenform überführt gehabt, konnte dies wegen Programmabsturz (Datenverlust) aber nicht mehr durchführen (fand keine Zeit mehr dafür). Anfang Juli 2013 hatte dann Benutzerin Lilith.Renoyan die Liste in Spaltenform überführt. Ihre Version hatte allerdings eine Art Syntaxfehler (fehlende Anker), so dass die einzelnen Buchstaben nicht selbst direkt bearbeitet werden konnten. Benutzer Bener hatte dann diese Version revidiert, gab aber neben dem o.g. Mangel noch ein nicht gültiges Argument an: "Da mit der Liste aber auch gearbeitet werden soll bzw. gearbeitet wird, ist die Komprimierung erfahrungsgemäß etwas unpraktisch, vgl. die meisten Listen zur Literatur auf Wikipedia:WikiProjekt Listen/Listenübersicht Literatur." Dem hatte ich widersprochen: "Der Bezug auf Bespiele aus der "Listenübersicht Literatur" trifft nicht zu, a) es handelt sich überwiegend um Listen aus der Anfangszeit der WP, als auf derartiges gar nicht so sehr geachtet wurde, und es ist gut, bei kleineren Listen; b) ist da gar nichts "beschlossen" worden, jedenfalls ist es mir aus dem Portal:Literatur nicht bekannt. Die Form der einzelnen Listen, also Spalten oder nicht, richtet sich eher nach dem Umfang und dem Inhalt: hier haben wir längere/variable Erläuterungen hinter dem Lemma, so dass 2 Spalten ausreichend sind (habe es mit verschiedenen Bildschirmgrößen probiert)."

Die jetzige von mir eingebrachte Form (keine Revert zu Stephan Bener, sondern einzelne Überarbeitung der einzelnen Buchstaben) erlaubt

  • die Bearbeitung direkt, wobei nicht auf Spaltenlänge Rücksicht genommen werden muss (ist innerhalb der Buchstaben eine einfache vertikale Liste, wird autormatisch nach Länge geteilt);
  • die nicht im türkischen Alphabet vorhandenen Buchstaben werden durch Ankertechnik zum nächstoberenen Buchstaben geführt (V/W/X -> U), sind somit aktiviert;
  • die untenstehenden zum Hauptartikel jetzt nur noch teilweise redundanten Textteile sind durch ein gemeinsames Anfangsinhaltsverzeichnis erreichbar (ohne bis zum Ende scrollen zu müssen). - Im übrigen müssen die Teile mit Ausnahme von Literatur (und die noch fehlenden Weblinks!) wie im oben stehenden Beitrag angeregt, hier heraus.

Wer partout nicht damit einverstanden ist, darf dann alles per Hand einzeln wieder herausnehmen, damit nicht die sonstigen von mir durchgeführten Korrekten verloren gehen. Bei der Gelegenheit möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Interwiki-Artikel aktualisiert werden müssen. Mit Gruß, --Emeritus (Diskussion) 18:18, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Sprachlich "etwas übervorsichtig"

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Im Einleitungssatz empfinde ich die gehäuft schwachen Formulierungen als nicht gut gelöst, lieber eine kräftige positive Aussage. Es stehen jetzt dort

  • allgemeinen Sprachgebrauch - bisweilen - bezeichnet,... - man einer sogenannten... - zurechnen kann.

alles in einem Satz. Könnte das anders formuliert werden? --Emeritus (Diskussion) 22:31, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Irreführender Titel

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Liste deutsch-türkischer Schriftsteller hieße ja, das es eine Liste ist, mit Schriftstellern, die deutsch-türkischer Herkunft sind. Müsste es dann nicht viel eher: Liste der Autoren deutsch-türkischer Literatur? --Loler314 (Diskussion) 00:08, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten