Diskussion:Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Amazon

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Laut Spiegel Online beschäftigt Amazon im Ramen der sogenannten

  1. "Maßnahme zur Aktivierung und berufliche Eingliederung" [[1]]Tausende Arbeitslose. Die Betroffenen arbeiten dann meist sechs Wochen, bekommen aber nur vier bezahlt.Diese Praxis ist legal. Allerdings wiederholt Amazon bei vielen der Aushilfen das Prozedere jedes Jahr, obwohl sie im Jahr zuvor bereits eingestellt waren und eine Einarbeitungszeit damit unnötig ist. Es ist nicht vorgesehen, dass Kunden mehrere Maßnahmen hintereinander beim selben Arbeitgeber machen", sagt eine Sprecherin der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Agentur für Arbeit dem SPIEGEL. -- Jonasdamian 14:33, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

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Mit Inkrafttreten des "Instrumentenreformgesetzes" zum 1.4.2012 wurden die arbeitsmarktpolitischen Instrumente neu geordnet. Dies sollte im Artikel überarbeitet werden. Ebenso sollte auf die Pflicht zur Trägeranerkennung nach der neuen AZAV ((Akkreditierungs-und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung – AZAV) verwiesen werden. Siehe auch z.B. http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Thema-Arbeitsmarkt/akkreditierung_arbeitsfoerderung_verordnung.pdf?__blob=publicationFile (nicht signierter Beitrag von 93.202.186.109 (Diskussion) 14:40, 19. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

"Die Jobcenter richten großen Schaden an"

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Dirk Kratz hat untersucht, was Langzeitarbeitslosen wirklich hilft. Er sagt: Die Betreuung läuft grundlegend falsch. Arbeitslose werden behandelt wie kleine Schulkinder. INTERVIEW: ALEXANDRA ENDRES http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-02/langzeitarbeitslose-jobcenter-interview/komplettansicht --79.251.127.206 16:42, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten

In der o. g. genannten Quelle (ZEIT online am 24. Februar 2014) argumentiert Dirk Kratz m. E. sehr überzeugend:

ZEIT ONLINE: Sie haben Ihrer Dissertation den Titel Entfremdete Hilfe gegeben. Das klingt ziemlich marxistisch. Manche würden sagen: aus der Zeit gefallen.

Kratz: Im Gegenteil. Wir sehen doch, dass der Ansatz der Jobcenter so nicht funktioniert. Wenn die Arbeitslosen trotz aller Qualifikationsmaßnahmen keine neue Stelle finden – was oft der Fall ist – reagiert das Amt mit immer neuen Defizit-Diagnosen. Irgendwann schreibt man den Arbeitslosen nicht nur fachliche Defizite zu, sondern auch psychologische oder medizinische Probleme. Da kommen sie nur schwer wieder raus.

(...)

ZEIT ONLINE: Der Druck entstand vor allem durch die Hartz-IV-Reformen. Würden Sie Hartz IV wieder abschaffen?

Kratz: Ich fände es zu einfach, Hartz IV komplett zu verdammen. Sicher wäre es gut, wenn der finanzielle Druck für Hartz-IV-Empfänger nicht so groß wäre. Der entscheidende Fehler liegt aus meiner Sicht aber im Paradigma des Forderns und Förderns – vor allem in den Sanktionen, die damit verbunden sind. Hinter ihnen steckt ja die Idee, dass Arbeitslose durch Strafen zu einem marktkonformen Verhalten zu bewegen seien. Ein erzieherischer Anspruch, wenn man so will. Dabei ist empirisch überhaupt nicht nachgewiesen, dass das funktioniert. --79.251.127.206 16:52, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten

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Der Link zu den Informationen der Bundesagentur für Arbeit zum Thema Weiterbildung führt ins nichts.

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Die oft gestellte Frage ob sich Arbeitslose während einer Weiterbildungsmaßnahme auch bewerben müssen bleibt ungelöst. (nicht signierter Beitrag von 46.114.181.85 (Diskussion) 22:43, 26. Jan. 2015 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 03:59, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten