Diskussion:Margitta Mächtig
typischer geschönter politikerlebenslauf!!
BearbeitenDer Lebenslauf wirkt sehr geschönt und lässt wohl viele wichtige Stationen aus. Außerdem werden viele Teile des Lebenslaufs einfach verharmlost. Eine Freunschaftspionierleiterin war verantwortliche für die Entwicklung sozialistischer Persönlicheiten und organisierte die Arbeit der Jungen Pioniere und der Thälmannpioniere an der Schule. Unterrichten war nicht die Regel. Dass in der aktuellen Version der einjährige Lehrgang an der Bezirksparteischule großspurig als Studium bezeichnet wird ist auch eine Beschönigung, die auf den Lebenslauf der Politikerin zurückgeht. Hier arbeiten wohl ihre Mitarbeiter daran, ihr mehr Leistungen zuzuschreiben. Ein richtiges Studium gab es an der Parteihochschule Karl Marx, aber nicht an den Bezirksparteischulen, dort wurden nur niedrigere Kader in nur einem Jahr auf einen Lehrgang geschickt und ausgebildet. Das Studium an der Gewerkschaftshochschule ist offenbar verkürzt worden wegen der Wende. An den Hochschulen der Parteien und Massenorganisationen fand ab dem Beginn der politischen Wende in der DDR eine Fluchtbewegung statt. Jeder der wollte, bekam noch eine Bescheinigung. Offenbar auch Frau Mächtig. Und besonders bemerkenswert ist dann der Berufsnachweis für Gastronomen. Eine solche Bescheinigung soll einigentlich bei der Einstellung anstelle einer erfolgreichen Gesellenprüfung eine langjährige Berufstätigkeit nachweisen. Neben der erfolgreichen Diplomarbeit hat sie wohl auch schon gekellnert? Alles etwas beschönigt, oder? Mächtiggewaltig :) -- 87.158.203.34 23:04, 9. Dez. 2009 (CET)
- Es ist immer wieder schön, wie zu bestimmten Zeien der oder andere aus den Löchern kriecht.
- Außerdem werden viele Teile des Lebenslaufs einfach verharmlost. Belge bitte. Was wird verharmlost. Momentan ist das POV.
- Eine Freunschaftspionierleiterin war verantwortliche für die Entwicklung sozialistischer Persönlicheiten und organisierte die Arbeit der Jungen Pioniere und der Thälmannpioniere an der Schule. Unterrichten war nicht die Regel. Letzter Satz, jein Das war wohl von Schule zu Schule sehr unterschiedlich und kann so allgemein daher nicht behauptet werden. Meine Pilei unterrichtete Chemie. Der erste Satz gehört in den Pilei-Artikel und durch die Verlinkung ist das geschehen. Ich muß in einer Biographie nicht das Berufsbild erläutern.
- Hier arbeiten wohl ihre Mitarbeiter daran, ihr mehr Leistungen zuzuschreiben. Bitte belegen. Den Artikel habe ich eingestellt. Ich bin kein Mitarbeiter von Frau Mächtig. Es ist allgemein üblich, sich an Lebensläufe zu halten. Wenn du andere Quellen hast, bitte. Einzig bei der Unterscheidung Lehrgang/Studium gehe ich mit, das kann man ohne viel Palaver ändern.
- Neben der erfolgreichen Diplomarbeit hat sie wohl auch schon gekellnert? In einer Enzyklopädie sollen belegte FAkten rein. Wenn du das belegen kannst, bitte. Vermutungen und Beschönigungsunterstellungen bringen uns da nicht weiter.-- scif 07:48, 10. Dez. 2009 (CET)
Wer kriecht den hier aus den Löchern. Das kann man doch weder Frau Mächtig noch jemandem untersteleln, der hier ein bisschen sachlich sein will. Bleib mal ein bisschen sachlich! Der Lebenslauf ist geschönt, denn nach der Wende mussten die meisten sich einen neuen Arbeitsplatz suchen, nicht nur M. Das ist also nichts besonderes. Vergleicht man aber, wie der Text sich geändert hat, wird deutlich, dass hier Schönfärberei erfolgt. Stattdessen wird die aktuelle politische Arbeit (Ausschussarbeit im Landtag oder Landratskandidatur einfach weggelassen. Aber es ist schon merkwürdig: Wer hat denn bitte nach nur drei Jahren einen Diplomabschluss in der DDR bekommen? Das dauerte bei mir auch vier Jahre, war aber auch in Leipzig und nicht nur bei der Gewerkschaftshochschule, an die sie offensichtlich von der FDJ-Kreisleitung delegiert worden war. Wenn man ehrlich ist, war das eine einfache Ausbildung für niedere Kader, bei denen es zum Studium an der Uni nicht reichte. Und nein, das kann ich nicht belegen, aber vergleiche das mal mit Petra Pau oder Dagmar Enkelmann. Die Sache mit dem Berufsnachweis von der IHK ist auch merkwürdig: Wenn man danach sucht, landet man nur bei Frau M. Sonst wird Berufsnachweis als eine Bescheinigung eines früheren Arbeitgebers angesehen. Und ein solcher Berufsnachweis kann ja wohl nicht erstellt werden, wenn man nebenher sein offenbar aus politischen Gründen verkürztes Diplomstudium abschließt. Was hat eigentlich die Fortbildung zur Kongress-Organisatorin in dem Lebenslauf zu suchen? Was ist denn das für eine Qualifikation? --217.88.116.146 00:48, 20. Dez. 2009 (CET)
- Mit dem aus den Löchern kriechen hatte ich mich darauf bezogen, das es momentan natürlich besonders angesagt ist Brandenburger Linke-Politiker abzuwatschen. Was die details betrifft: Wir können uns nicht in Vermutungen ergießen sondern gesichertes Wissen abbilden. Vermeintlich geschönte Formulierungen können gern geändert werden, wenn der Inhalt der Aussage gewahrt bleibt. Ich bin für jede jede konstruktive Kritik, aber haltlos von Beschönigungen und Verharmlosung geschrieben wird, ohne es sachgerecht zu belegen, bleibt ein fader Beigeschmack. Und nochmals: ich habe den Artikel erstellt, die Abgeordnete hat damit nix zu tun.-- scif 10:58, 20. Dez. 2009 (CET)
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