Diskussion:Marianum Buxheim

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Orthorexie in Abschnitt Rosenbergs Beutekunst in Buxheim

Marianum-Buxheim Schreibweise mit Bindestrich korrekt?--Bene16 13:38, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ne in dem Fall ist ohne, glaube ich, korrekt... --Mrilabs 14:01, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Überschneidet sich im geschichtlichen Teil dem Artikel Kloster Buxheim. Auch ist nicht klar welche Teile Kloster sind, das heute noch dem bayer. Staat gehört und welches die Neubauteile der Salesianer sind. Auf jeden Fall wäre ein Foto vom Torbogen mit der lateinischen Inschrift (A verbis legis non est recendum?) toll!!! Gruß--Bene16 05:06, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das Bild werde ich noch schießen, nur ist heute das Wetter für Fotos nicht so dolle. Mal schaun, wann ich dazu komme... --Grüße aus Memmingen 12:27, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Rosenbergs Beutekunst in Buxheim

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Alfred Rosenberg bei Besichtigung des Kiewer Höhlenklosters; rechts Gauleiter Koch

War Rosenberg Reichsleiter im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete oder hieß es korrekt Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg? Das Bild oben zeigt Rosenberg in Aktion. Er liebte es seine zusammengestohlene Ware in Klöstern abzulegen! Auf dem Bild Höhlenkloster hier die ehem. Reichskatause.

Rosenberg Hitlers Ideologe als kleinkrämerischer Kunstdieb in den Gebäuden eines Klosters seines verachteten Christentums: Das 1930 erschienene Buch „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ war als Fortsetzung von Houston Stewart Chamberlains Werk „Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts“ gedacht, eine neue Religion des Blutes sollte laut Rosenberg das Christentum ersetzen, indem eine neue „Metaphysik“ der „Rasse“ und des ihr innewohnenden „kollektiven Willens“ dieses abzulösen in der Lage sei.

Gauleiter Koch hebt den Arm. Vielleicht sagte er zu Rosenberg: Bombardieren, wegmachen den S.?--Bene16 07:22, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Was hat diese Polemik mit dem Artikel zu tun? Orthorexie (Diskussion) 15:45, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Jugendbetreuung

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Durften die Salesianer tatsächlich in der NS-Zeit Jugendarbeit leisten? Wenn ja, wie lange (falls das zu erfahren ist)? --Bremond 13:11, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Da müsste man einfach mal den Pater Guggenmoos oder Pater Schnapp fragen gehen, die müssten so was fast wissen. Besser wäre aber noch Pater Stephanowsky, nur ist das ein etwas kauziger/streitbarer Geselle, zumindest im Religionsunterricht ;o) --Grüße aus Memmingen 14:35, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Erfreulich rasch kam es zu einer ersten Blütezeit. Doch ab 1933 hatte auch das Marianum neben vielen anderen kirchlichen Privatschulen unter den nationalsozialistischen Schikanen zu leiden. Schließlich musste 1937 die Schule geschlossen werden. Neben der Unterrichtstätigkeit und der Erziehung in der Heimschule betreuten die Salesianerpriester auch die Dorfjugend; außerdem leisteten sie regelmäßig Seelsorgsaushilfen in den umliegenden Pfarreien diesseits und jenseits der Iller.

Quelle:[1]