Diskussion:Mitarbeitergespräch
http://www.bva.bund.de/aufgaben/win/beitraege/00312/ Link ist tot und wird auch durch entfernen meines Eintrags nicht besser!
Der zweite Weblink ist istauch tot.
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"Da so ein Protokoll Teil der Personalakte ist, sollte es eher kurz gefasst sein und keine subjektiven Äußerungen zitieren, die später umstritten sein könnten." <- Die Aussage im ersten Halbsatz ist schlichtweg falsch. Das Protokoll eines Mitarbeitergespräches verbleibt bei den Gesprächspartnern und ist vom Vorgesetzten unter Verschluss zu halten; lediglich ein Formular mit vereinbarten Entwicklungs- und Bildungsmaßnahmen wird nach Zustimmung des Mitarbeiters und der Führungskraft an die Abteilung Personalentwicklung weitergegeben. Genau da ist ja der relevante Unterschied des Mitarbeitergesprächs zu einer standardisierten Leistungsbeurteilung, dass es eben nicht wie andere Beurteilungsgrundlagen in der Personalakte landet und so für allerlei Positions- und Gehaltsentscheidungen von höherer Stelle verwendet werden kann - es soll vor allem die Kommunikation verbessern, Vertrauen schaffen und den Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen. (Quellen: Becker, Manfred: Personalentwicklung: Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis. 3., überarb. u. erw. Aufl. 2002. Stuttgart, Schäffer - Poeschel 2002; Nagel/Oswald/Wimmer: Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument. Ein Handbuch der OSB für Praktiker. 4. Auflage 2005. Stuttgart, Klett-Cotta 1999.) Ein paar andere Aussagen sind in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht stimmig mit der in der Fachliteratur gängigen Einstufung des MAG. --- PaKo, 24.07.07
Mitarbeitergespräch ist KEINE Mitarbeiterbeurteilung
BearbeitenIch habe auch, u. a. bei der oberösterr. Arbeiterkammer ([1]) gelesen, dass das Mitarbeitergespräch nichts mit einer Mitarbeiterbeurteilung zu tun hat. Daher sollte speziell der erste Absatz dahingehend geändert werden. --Sinci69 09:49, 12. Jun. 2008 (CEST)
Belege für die Vorteile softwaregestützter MAG?
BearbeitenWie siehts denn mit Belegen für die Vorteile softwaregestützter MAG aus? Gibts da Untersuchungsergebnisse, Literatur? -- Sextus e (Diskussion) 21:56, 3. Mai 2012 (CEST)
Der Abschnitt liest sich für mich wie aus der Werbebroschüre eines entsprechenden Softwareanbieters und ist auch sonst für diesen Wikipedia-Artikel komplett irrelevant. --2A01:C23:8056:E300:4C47:99F3:FCD3:C8D4 13:27, 28. Jan. 2020 (CET)
Keinerlei negative Äußerung über Mitarbeiter_innengespräche
BearbeitenWas mich wundert ist, dass keinerlei negativ kritische Aussagen über ein Mitarbeiter_innengespräch auftauchen.
- Was ist mit dem Machtegefälle zw. Vorgesetze_m und Mitarbeiter_in, der eine angstfreie Äußerung behindern kann.
- Was mit Abhängigkeiten in hierarchischen Sturkturen?
- Und keinerlei Kritik am Konzept der Beurteilung
- Kein Hinterfragen der Zeiträume und der notwenigkeit einer Zielsetzung für ein Jahr im voraus?
Es werden nur Vorteile genannt unter Weglassen der Machtstrukturen und der draus resultierenden Probleme.
Außerdem scheint der Artikel aus Sicht des_R Vorgesetzten geschrieben zu sein.
--Bertamarie (Diskussion) 11:00, 17. Jan. 2014 (CET)
- Wesentliche Teile dieses Artikels stammen von einem Autoren, der einem Schweizer Verlag zuzuordnen ist, welcher Bücher zu Leadership und HRM vertreibt. Dass der kein Interesse daran hat, die Wirksamkeit von MA-Gesprächen näher und kritisch zu beleuchten, liegt auf der Hand. Die behaupteten Thesen werden nicht belegt, nicht einmal durch die verlags"eigenen" Autoren, es findet sich keine einzige Quelle abgesehen von den Rechtsgrundlagen. --Maasikaru (Diskussion) 10:22, 13. Mär. 2017 (CET)
- Die Darstellung des Themas im Artikel erweckt den Eindruck, dass sie aus einer demokratiefernen Denkfabrik stammt, sozusagen die Schöne neue Welt.--Lysippos (Diskussion) 21:57, 2. Nov. 2018 (CET)
Lemma
BearbeitenEine andere Bezeichnung lautet Mitarbeiter- und Vorgesetztengespräch (Quelle). --Grundsatz (Diskussion) 10:27, 3. Mär. 2020 (CET)