Diskussion:Motorroller

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Wschlei in Abschnitt Knieschluss

Löschen

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Der Bereich "Scooterboys" ist überflüssig. Ausserdem enthält der Bereich Mafrkenclubs die Fehlinformation, dass der LCD der größte Roller-Markenclub ist. Der VCVD, der anders organisiert ist, ist auf jeden Fall um ein vielfaches größer. Daher sollte man diesen Bereich löschen!

Abgase

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Zweitaktmotoren stoßen nicht mehr Partikel aus als 4takter. Moderne Direkteinspritzer verbrennen viel heißer und feiner deshalb kommt es zum Feinstaub. Ölnebel im Abgas ist richtig wobei man sagen muss das bei modernen Zweitakt Motoren die Ölmenge sehr gering ist. 1:25 war vor 100 Jahren. Der Zweitaktmotor ist zu unrecht verpönt.

(nicht signierter Beitrag von 195.37.205.30 (Diskussion) 17:02, 20. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten
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Die Burgman auf dem Bild ist nicht mehr der stärkste Motorroller. Es ist jetzt die Gilera GP 800. Soll ich das einfach so ändern? Oder gibt es Japaner hier, die das nicht wollen?


die weblinks sind meiner meinung nach ein witz! jedes kind trägt seine lieblings-rollerseite ein und löscht andere, aber so sollte das nicht sein. lasst uns ein paar links zu historischen, großen und modernen motorrollern zusammentragen - und zwar hochwertige. ich kenne mich nur mit modernen rollern aus. ich würde da haizapage.de empfehlen, weil die seite auch sehr viele informationen zur technik gibt. die linkliste tuningsites.com finde ich auch noch passend für die wikipedia.
in ein kommentar-tag direkt über die links würde ich nach dem ändern dann die bitte schreiben, nur die informativsten seiten zum thema motorroller (nicht bestimmten modellen) in den artikel zu schreiben.
die richtlinien zu weblinks gibts hier: Weblinks --Ion 22:18, 31. Mär 2006 (CEST)

heute wurde schon wieder ein werbelink hinzugefügt. um auf den missstanden aufmerksam zu machen, habe ich gerade alle externen links (abgesehen von wiktionary) in einen kommentar-tag gesetzt. --Ion 20:13, 5. Apr 2006 (CEST)

Ich schlage vor das wir nicht alle Weblinks entfernen, sondern nur stark frequentierte Foren mit aufnehmen und natürlich die Werbelinks entfernen.

Mein Vorschlag wäre das wir zunächst aufnehmen:

Diese nicht:

Zu wenig Inhalt, leider nur auf 2 Hersteller gezielt

Da der Hersteller Kult ist sollte evtl. ein Artikel "Vespa" eingeführt werden, da pastt dann auch gut der Link hin.

Wir können leider nicht für Jede Marke Clubs mit aufnehmen

Schwerpunkt Tourismus und Freizeitgestaltung

Schöne Historiche Roller jedoch nur ausgwählte Stücke

siehe Lambretta Club

siehe Lambretta Club

Toplist eintragen ja/nein  ? Was sagt Ihr dazu ?

Werbelink

Ich hoffe ich habe keine Kommerziellen vorgeschlagen., wenn`s gefällt wäre es schön wenn wenigstens ein paar Weblinks erhalten bleiben können bevor einfach wilkürlich hinzugefügt wird und wegen der unübersichtlichkeit erstmal alle gelöscht werden müssen.

--C.Wesner 04:29, 11. Apr 2006 (CEST)

im großen bin ich mit deinen stellungnahmen einverstanden, aber bei Peugeot Jet-Force Community würde ich sagen, dass die seite zu speziell ist, weil sie sich nur um eine einziges modell dreht.
bei eins der etabliertesten Motorroller-Foren "Haizapage" würde ich zum ersatz der steigerung von "etabliert" Großes Motorroller-Forum "Haizapage" schreiben. ich möchte aber nicht nur foren verlinkt haben, sondern auch eine seite, auf der man etwas über die technik der roller erfährt ("Ich schlage vor das wir nicht alle Weblinks entfernen, sondern nur stark frequentierte Foren mit aufnehmen [...]"). haizapage.de scheint mir da ganz passend. die toplist wirkt auf mich nicht so hochqualitativ, wir sollten schon auf bestimmte seiten verlinken (widerspruch gegenüber meinem ersten post). meine vorschläge also:
in einen kommentar-tag bei den links sollte noch für alle ein hinweis, dass nur die besten links zum thema motorroller in die liste gehören und es nicht zu viele werden sollen. --Ion 00:11, 13. Apr 2006 (CEST)
der momentanzustand könnte auch eine lösung sein... in letzter zeit hat niemand was an den links gemacht. wo keine links zu rollerseiten stehen, kommen auch die wenigsten auf die idee, ihre eigene seite dazuzuschreiben. aber weblinks wären eigentlich schon angebracht.
wenn niemand dagegenspricht, würde ich demnächst meine vorschläge von oben umsetzen. --Ion 22:15, 24. Apr 2006 (CEST)

Ich denke da sich dein Vorschlag gut anhört, hauptsache ist nur das die Weblinks übersichtlich, nicht überladen und vor allem nicht Sinnlos sind. Deine Idee eine art "Missbrauchsschutz" als Prophylaxe gegen Meinungsverschiedenheiten über Sinn und Unsinn einzelner Links einzubauen finde ich sehr gut, jedoch fehlt mir dazu der Ansatz wie wir dies am besten einbringen. Wenn Du oder ein anderer Wikipedianer ein Rezept dazu haben wäre das ne super Sache. Zu den beiden Links Haizapage & RollerTuningPage stimme ich Dir zu das die auf jeden Fall schon mal rein sollten. --C.Wesner 04:38, 28. Apr 2006 (CEST)

hab dann mal die beiden links und nen hinweis im quelltext reingesetzt. --Ion 17:18, 28. Apr 2006 (CEST)


Bezug auf diese Änderung. Was ist mit "Lesefähigkeit offensichtlich nicht ausgeprägt" mit Bezug auf WP:WEB gemeint? --ion 21:46, 10. Aug 2006 (CEST)


denke man sollte die links nicht fahrzeug-spezifisch wählen, sondernd so das sozusagen "für jeden etwas dabei ist".

beispiel wäre oben die schon genannter www.haizapage.de, ne gute seite mit wirklich sehr guten technikinfos, einbauanleitungen etc.

www.scooter-attack.com wäre auch durchaus nennenswert, in der roller-szene sehr beliebt wegen dem großem angebot im shop. das gleiche gilt für das forum mit weit über 80.000 regestrierten usern, da kann man jede noch so schwierige frage übern roller fragen, man ist hinterher IMMER schlauer ;).

tuningssites wäre auch nenneswert wegen der ganzen ansammlung von div rollerseite.

mehr links sollte man so nicht nennen, außer vielleicht in zukunft http://wiki.2takt-scootertuning.de, die wiki seite speziell für roller, befindet sich aber gerade im anfangsstadium, deshalb erst in zukunft ;).

korrigiert mich bitte wenn ich das hier falsch reingeschrieben habe, erste mal grad.

gruß

vaya con tios

Hast das hier schon richtig eingetragen.
www.haizapage.de geht schonmal gar nicht, da kommerzieller Hintergedanke zu offensichtlich, Seitenbetreiber identisch mit Betreiber von www.streetlights.de, welche reichlich verlinkt ist.
www.scooter-attack.com geht natürlich ebensowenig. Zudem ist es auch egal, ob ein Forum 10 oder 100.000 Mitglieder hat. Foren werden generell nicht verlinkt. Die Diskussion hierüber fand an anderer Stelle schon hinreichend statt.
In einem Artikel wie diesem ist außer dem ODP keine weitere Verlinkung sinnvoll. Wer einen Link unbedingt hier sehen will, der kann ja dort dessen Aufnahme vorschlagen.
Siehe dazu auch die Artikel WP:WEB und WP:WWNI. Das wichtigste hierzu aus WP:WEB:
  • Keine Links auf Newsgroups, Online-Foren und private Homepages.
  • Keine Werbelinks wie z. B. Webshops
Hoffe, ich konnte helfen. --62.226.63.10 23:17, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nachtrag: die genannten Links (WP:WEB und WP:WWNI) sollten sich andere Mitautoren des Artikels ebenfalls mal gründlich durchlesen. Einige der Links wurden nach Löschung wiederholt eingestellt (Ich nenne hier jetzt mal keine Namen ;-))). Statt hier über Weblinks zu diskutieren solltet Ihr Euch mal mit der Aussage Grundsätzlich gehören wichtige Informationen in den Artikeltext und sollten nicht durch externe Verweise eingefügt werden. beschäftigen und den Artikel erweitern. Das ist der Sinn der Wiki, nicht das Einfügen weiterer Infos durch Weblinks. --62.226.63.10 23:19, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

wenn das so ist werden hier ab sofort keine links mehr gepostet, da hinter jedem link entweder ein forum, ein shop, eine seite über div. rollermodelle oder eine seite ist die nur noch mal das wiederholt was hier bereits steht ;).

gruß

vaya con tios


Ein Wiki über moderne Motorroller ist mir nicht bekannt, aber http://www.germanscooterwiki.de ist die letzten Jahre enorm gewachsen und bietet grundlegende Informationen über Vespa und Lambretta.

Beste Grüße (nicht signierter Beitrag von 77.25.72.154 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 27. Jul 2009 (CEST))


Cityroller ??

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Ich weiß nich seit wann Cityroller das selbe ist wie ein Motorroller. Also unter Cityroller verstehe ich ein dem Kickbord ähnliches Gefährt mit 2 statt 4 Reifen und einer kleinen Lenkstange. Außerdem kann der ganze Roller zusammengeklappt werden. Deshalb empfehle ich ein extra Artikel anzulegen.

Genau so ist es. Die Gleichsetzung mit einem Motorroller mag mal ein Marketinggag gewesen sein. Was dem Sprachgebrauch entspricht, sieht jedermann, wenn er den Begriff mal bei eBay eingibt. Ich schlage vor, den Verweis von Cityroller auf Motorroller zu streichen. RP

Nachtbild

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Hi, ich habe das Bild wieder rausgenommen. Finster und nichtssagend. --He3nry 11:28, 19. Dez 2005 (CET)

In den 50ern war die Vespa der Manta des kleinen Mannes und wurde mit viel Chrom und Fuchsschwanz (!) optisch getunt. In einem regen Clubleben worden Corsos gefahren und Rennen.

Dieser Aspekt kommt zu kurz, insbesondere, weil es einen Link von 50ern auf die Hauptseite gibt. Leider bin ich 5 bis 10 Jahre zu jung, um es aus eigener Erfahrung zu beschreiben. -- Slartibartfass 21:46, 9. Jan 2006 (CET)

Tuning und Modding

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Teil wurde von mir etwas gekürzt, da unwesentliche Dinge drinstanden

Thomas

Ungeordnet

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Im artikel steht, dass für die "grösseren roller" ein motorradführerschein notwendig ist. Ist das nicht seit der letzten führerscheinänderung auch für die kleineren nötig? southpark 11:53, 30. Jan 2004 (CET)


Leider sind die momentanen EU-weiten Führerscheinklasse nicht in der Wikipedia dargestellt... Für die Frage relevant sind die folgenden Klassen: M - Kleinkrafträder: max. 45 km/h, max. 50 cm³ Hubraum (egal ob 2- oder 4-Takter) A1 - Leichtkrafträder: max. 125 cm³ Hubraum Die Klasse A1 kann man als kleinen Motorradführerschein verstehen, die Klasse M nennt man meist Rollerführerschein, denn dazu gehören die 50er-Roller. ion 14:53, 30. Sep 2005 (CEST) ***ergänzend ... Führerschein M ist im autoführerschein enthalten und es gibt auch Mofa Roller, für die lediglich eine Fahrerlaubniss nötig ist (oder M oder Auto)


Bei allen Zweirädern kann im jeweiligen eingestabilen Bereich (beim Motorrad zwischen 20 - 40 km/h) das Motorrad durch Ziehen am Lenker ODER durch Gewichtsverlagerung "gefahren" werden. Die Gewichtsverlagerung muss man sich jetzt nicht als "raushängen" vorstellen, sondern leichter Schenkeldruck genügt um über die Kreiselmechanik z.B. eine Kurve einzuleiten (ausprobieren !). Beim Motorroller ist dies aufgrund fehlenden Knieschlusses nicht möglich. Daher das spezifischere Wort "lenken" und statt "fahren". Gruss thomas 11:53, 22. Apr 2004 (CEST)

Kein Zweirad lässt sich durch Gewichtsverlagerung lenken, ganz speziell das Motorrad nicht! Selbst beim relativ leichten Fahrrad sind durch reine Gewichtsverlagerung nur Kurven mit ziemlich grossen Radius möglich. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, daß das Lenken durch Gewichtsverlagerung oder (leichtes) Drücken mit den Knien/Schenkeln ("Knieschluß") funktioniert! Gelenkt wird, wie schon der Name sagt, mit dem Lenker. Sehr einfach erleben lässt sich das beim "freihändig" fahren (natürlich auf eigene Gefahr!). Soviel man auch drückt mit den Schenkeln oder sich zur Seite lehnt, allenfalls ein ungezieltes Kürvchen mit riesigem Radius wird dabei herauskommen. (vgl. dazu z.B. auch Bernt Spiegel, Die obere Hälfte des Motorrads, S. 224f) Grüße, MiSi 15:12, 22. Apr 2004 (CEST)


Das Problem mit dem Spiegel hatten wir doch schon einmal (manchmal kommt es einem vor als wäre die Erde immer noch einen Scheibe). So, bitte Angaben von "Fachliteratur" außer die Schriften des Herrn Spiegel (ein Psychologe erklärt Fahrpysik....), ansonsten irrelevant. In einem stinknomalen Sicherheitstraining wird von einem guten Instruktor dies auch vermittelt.

Gruss thomas 17:40, 22. Apr 2004 (CEST)

Welches Problem mit Spiegel? Entschuldige einem Wikipedia-Neuling, wenn ich da was verpasst habe. Und nichts für ungut, aber der Einwand mit "Psychologe erklärt Fahrphysik", den ich mal als Einwand gegen den Verweis auf Spiegels Buch werte, hinkt ein wenig, da Spiegel 1. (meines Wissens) auch Instruktor ist und 2. ja auch du als hauptberuflicher Pädagoge (laut Benutzerseite) etwas über "Fahrphysik" schreibst und sogar entscheidest, welche Bücher zu dem Thema relevant sind und welche nicht. Aber du kannst den Verweis auf das Buch auch ignorieren und den Fahrtest machen. Also einfach mal versuchen ohne Lenkerberührung eine Kurve zu fahren. Aber bitte nur auf gerader Strecke! Ich suche inzwischen nach anderen relevanten Quellen ;-) Gruss, MiSi 18:18, 22. Apr 2004 (CEST)

--

Das Problem beim Thema Motorrad war, dass ständig ein nicht registrierter Benutzer seinen Gusto bezüglich "Spiegel" durchdrücken wollte - daher der Einwand. Spiegel ist sehr gut, wenn es um die mentale Einstellung zum Motorradfahren geht, ein echtes Fachbuch. Nur wenn er physikalische Vorgänge wie Kreiselkräfte oder Trägkeitsmomente psychologisch zu erklären versucht wird es eng. Die Eigenschaften der Kreiselkräfte beschreibt gerade der in Spiegels Buch im Vorwort geehrte H.W.Bönsch eindringlich. Auch öffentlich zugängliche Vorlesungsumdrucke der TH Darmstadt oder Aachen zeigen eindeutig das indifferente Fahrverhalten im niedrigen Geschwindigkeitsbereich aller Zweiräder, wobei lenken und/oder Gewichtsverlagerung (Knieschluß) die Kurvenfahrt einzuleiten vermögen. Eben dies ist beim Motorroller nicht möglich. Gruss thomas 22:57, 22. Apr 2004 (CEST)

Nun gut, aber es geht hier doch nicht um die Diskussion eines Buches oder die Kompetenz eines Autors in diesem oder jenem Themengebiet. Wenn dir das Spiegel-Buch bei diesem Thema nicht massgeblich erscheint oder vielleicht sogar falsch liegen sollte, waere eine bessere Begruendung als "da war mal einer und der war ein wenig zu aufdringlich" schon wuenschenswert (z.B. andere Quelle mit anderer Sichtweise). Zumal der konkrete, uns interessierende Sachverhalt des Lenkens eines Motorrads oder Rollers im eigenstabilen Bereich bei Spiegel sicher nicht falsch beschrieben ist, oder? Und das im nicht eigenstabilen Bereich (Langsamfahrt) dagegen ein "Mix" aus Lenkbewegungen und Gewichtsverlagerung noetig ist, um in die gewuenschte Richtung (oder auch nur geradeaus) zu fahren, war doch ebenfalls nicht die Frage? Zumal Knieschluss ja wohl auch nicht die Voraussetzung fuer Gewichtsverlagerung ist, also auch beim Roller prinzipiell moeglich sein sollte? Gruss, MiSi 13:18, 23. Apr 2004 (CEST)


Zunächst zum letzten Punkt: Die Gewichtsverlagerung setzt Knieschluß voraus. Beim klassischen Roller eben nicht möglich. Die Einteilung der Geschwindigkeiten bezüglich der Stabilität unterliegt oft einem Definitionsproblem. Bis 20 km/h = instabil = kippt um; bis 40 km/h indifferent oder eigenstabil; darüber stabil. Im indifferenten Bereich 20 - 40 km/h ist nach H.W.Bönsch, Bert Breuer, Jürgen Helling, Joachim Koch, Bernward Bayer, Alois Weidele usw. nur um die Wichtigsten zu nennen, zur Einleitung der Kurvenfahrt ein gleichgerichtetes Lenken und/oder Gewichtsverlagerung möglich. Bernt Spiegel hat in seinem Buch (S. 61) behauptet (Zitat) dass: "..sein umgekehrtes Lenkverhalten erst aufgrund der Kreiselkräfte zeige, diese Sätze sind schlechterdings falsch...". Nun ja, das spricht für sich. Die Diskussion geht aber am Ziel vorbei. Letztlich war oder ist es für den normalen Leser unwichtig ob "lenken" oder "fahren" steht.

Gruss thomas 14:05, 23. Apr 2004 (CEST)

nur so am rande, zum praktisch test mit dem fahrrad sind auch bei windstärke sechs 90-grad-kurven auf'm asphaltierten feldweg freihändig nicht das geringste problem. ich hab die letzten tage sogar mal extra für euch drauf geachtet. -- southpark 23:05, 29. Apr 2004 (CEST)

Wollte kurz anmerken, dass der Rollerboom eher vorbei ist. Nach meiner Beobachtung wollten vor 3-4 Jahren alle so ein Teil haben, mittlerweile ist es stark rückläufig. Da müsste vielleicht der Text mit "wachsenden Beliebtheit" geändert werden. Winfried Mueller 03:04, 7. Feb 2005 (CET)

Bild eines modernen Motorrollers

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heutzutage sind - vor allem für die jungen leute - die "modernen roller" sehr wichtig. deshalb finde ich, dass das folgende bild (meines rollers) durchaus eine berechtigung hat, in diesem artikel zu erscheinen. es wurde nämlich heute, 16:10, 23. Jun 2006, von Klopilz877 durch das bild eines "berliner rollers" ersetzt, was ich nicht unterstütze.

  -  

da es sich bei dem "berliner roller" offensichtlich um einen ddr-roller handelt, von dessen typ schon einer im artikel abgebildet ist, revertiere ich das ersetzen des bildes des "modernen motorrollers". --ion 21:32, 23. Jun 2006 (CEST)

Lärmbelästigung und Luftverschmutzung durch Zweitakt-Motorroller

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anlass des themas: diese änderung des artikels: im absatz "tuning und modding" wurde von einem anonymen benutzer der folgende satz ergänzt: "Allerdings belästigen getunte Motorroller durch starken Lärm und Abgase und mindern dadurch Wohnqualität in vielen Stadtteilen."
ich finde es berechtigt, die lärmbelästigung und luftverschmutzung durch zweitakt-motorroller zu erwähnen, doch finde ich die art, wie das hier geschehen ist, nicht angemessen. zunächst stellt sich die frage, ob getunte roller so viel lauter sind als originale und ob die luftverschmutzung bei getunten rollern noch größer ist als bei originalen. ich denke nicht, dass das thema unter "tuning und modding" behandelt werden sollte. wenn man schon das mit der wohnqualität anspricht, fände ich es ganz interessant, es ausführlicher zu behandeln. eigentlich wäre ein ganzer abschnitt berechtigt, weil zweitakter nunmal relativ laut sind und die abgase schon ziemlich heftig sind. in dem abschnitt könnte man auch die frage stellen, ob die jugendlichen rollerfahrer gerne die luft verschmutzen und lärm machen, oder ob sie keine andere wahl haben, wenn sie mobil und unabhängig sein wollen... --ion 21:31, 23. Jun 2006 (CEST)


Ich hatte diesen Punkt eingebracht, da er oft von den Unbeteiligten so wahrgenommen wird, nicht jedoch von den Fahrern. Von der Lärmemission sind die Roller unterschiedlich. Aber das Tuning mit Auspuffanlagen um mehr Geschwindigkeit herauszuholen, oder das Herausbrennen von Schalldämmwolle (oder was sonst noch alles getrieben wird) erzeugen de facto mehr Lärm, was den Fahrern (mit vor allem 50ccm) in Kauf genommen wird, denn schließlich setzen die ihre Priorität auf mehr Geschwindigkeit. Es muss auch die Kehrseite solcher Aktionen benannt werden. Wieso sollte ein Fahrzeug für recht wenig Last (Motorroller) so viel lauter sein als ein Fahrzeug mit relativ viel Last (PKW) ? --Benutzer:SteffenZ 19:38, 03. Jul 2006 (CEST)

Wer sich dazu in der Lage sieht, kann ja mal mit einem Abschnitt "Umweltbelastung durch Motorroller" anfangen, wo die verschiedenen Belastungen und ihre Ursachen erläutert werden. --ion 14:42, 4. Jul 2006 (CEST)

Im Moment haben wir entlang der ersten Hälfte (je nach Auflösung) des Artikels ganze sieben Bilder untereinander, die verschiedene Rollertypen und verschiedenen Kulissen zeigen. Nun finde ich das etwas unelegant. Mein Vorschlag wäre, hier Bilder zu nutzen, die möglichst viel zeigen: z. B. einen bestimmten Typ und dazu noch die typische Sitzhaltung auf einem Roller (hätte da was anzubieten). Außerdem sollten wir ganz oben nur die allerwichtigsten Rollertypen zeigen - etwa nur einen "modernen" Roller und eine Vespa. Um die verschiedenen Typen zu zeigen, könnten wir einen eigenen Abschnitt machen, wo sie in einer Tabelle mit Bildern gezeigt werden.

Zudem könnten die einzelnen Abschnitte passende Bilder vertragen. Für diese wäre sogar Platz, wenn man denn die Masse an Bildern vom Anfang mäßigen würde ;). Bei "Kraftübertragung" sollte unbedingt ein Foto von einer Variomatik hin. Ich find's wichtig zu wissen, wie so was aussieht. Bei "Tuning und Modding" käme ein optisch und technisch ordentlich aufgemotzter Roller super. Bei Motorroller-Kultur oder Markenklubs wäre ein Foto von einem Treffen gut, wie das hier.
--ion 23:07, 28. Jul 2006 (CEST)

Vergleich zum Mokick

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Ich habe eben einige Punkte herausgenommen wie in der Änderungsbeschreibung angegeben und möchte hier die Gründe darlegen:

Höhere Sitzposition beim Roller: ist nicht der Fall. Mokick- und Rollerbauform unterscheiden sich hier nicht, im Gegenteil sind Enduro- und Offroad, sowie SuperMoto-Bauform deutlich höher, diese Bauformen gibt es bei Rollern nicht.

Wetterschutz: habe ich erstmal ein wenig richtiggestellt, würde es aber gern ganz rausnehmen da für so ziemlich jedes Mokick das ich kenne Beinschilde erhältlich waren.

Helmfach: hier muß man ebenfalls vorsichtig sein, da dies eine Erscheinung modernerer 50er allgemein ist, und nicht speziell auf Roller beschränkt ist. Frühere Roller hatten kein Helmfach, schaut man sich bei heutigen Mokicks um so weisen diese aber ebenfalls ein Helmfach auf. Letztlich wird beim Mokick mehr des baulichen Raums genutzt, Tank und Helmfach befinden sich an zwei völlig verschiedenen Orten, während beim Roller der Tank unter der Sitzbank sich den Platz mit dem Helmfach teilen muß. Also definitiv kein Vorteil für den Roller sondern wieder ein Abstrich aufgrund von Designzwängen bzw.der Rollerform.

Optik: erstens sehr subjektiv, zweitens hat man bei den durch das Design festgeschriebenen Formen von Rollern (was auch für die alten Roller gilt) eher viel weniger Spielraum was das Umbauen oder "Stylen" angeht; ein Mokick kann man ohne größeren Aufwand von sportlich auf Chopper trimmen, kann ohne weiteres Lenker, Telegabel, Leuchten, Blinker, Sitzbank und Tank auch von meist völlig anderen Marken an- und umbauen und so mit sehr wenig Aufwand das Äußere (und sogar die gesamte Fahrwerksgeometrie) völlig verändern. Ein Roller ist auf seine Form dagegen relativ zwingend festgelegt, die paar Zubehörteile die die Hersteller zu den Modellen anbieten sind dagegen nur ein Make-Up.

--Alex74 10:28, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Update: Mit der Zeit haben hier andere Benutzer Änderungen unternommen, die nicht korrekt sind und ich wieder entfernt habe, im einzelnen hier die Begründungen:

  • Da stand was von "theoretisch" und daß die Weiterentwicklung Schwächen der Rollerkonstruktion ausegmerzt habe. Ist natürlich Blödsinn, kleine Räder haben prinzipiell eine kleinere Kreiselwirkung, Roller haben zwangsläufig kleinere Federwege und so weiter. Das ist einfachste Physik. Das Kommentar, der Vergleich würde hinken, zeigt daß hier jemand unbedingt Partei für den Roller ergreifen wollet, warum auch immer. Mokick und Roller decken exakt den gleichen Markt und den gleichen Zweck ab, was ja auch den Bedarf eines Vergleichs erst schafft.
  • Da wird ein Künstler zitiert der sagt daß ein Roller anders gefahern wird? Was hat das mit dem Artikel zu tun? Fakt bleibt: der Fahrer kann einen Roller nicht so gut durch seinen Körper lenken wie das bei einem Mokick möglich ist.
  • Ein weiteres schönes Beispiel daß hier offenbar jemand mit hohem Sendungsbewußtsein aber mit wenig Verstand rumgetippt hat: "Diese kleinen Räder weisen theoretisch eine nur geringe Fahrstabilität auf, trotzdem haben viele Roller gute Fahreigenschaften." - also in etwa "Rauchen ist ungesund, trotzdem ist Winston Churchill 90 Jahre alt geworden" - unenzyklopädisch, unsachlich, daher raus.
  • Dann hat jemand die Unfallstudie ergänzt, zwar korrekt, aber in dem Vergleich geht es natürlich um vergleichende Kriterien. Daß man sich mit Schutzkleidung schützen kann gilt ja universell. Auch daß mehr Roller verunfallten weil mehr verkauft wurden ist unpassend für einen Vergleich da er auch in relativen Verhältnissen zutrifft; die Studie berücksichtigte dies schließlich und nutersuchte, was mit dem Fahrer beim Unfall passiert; durchdie Rollerform "gleitet" der Fahrer nicht über den Tank hinweg und entfernt sich vom Unfallort, sondern wird durch die Sitzform an seinem Gefährt festgehalten. Ein Roller is also per Formdefinition unsicherer als das Mokick.
  • Feststehende Scheinwerfer: ich habe mich bei zahlreichen Anbietern umgesehen; bei Aprilia haben 4 von 5 Rollermodellen feststehende Scheinwerfer, bei Sachs 2 von 4, bei Yamaha 9 von 10, Piaggio 5 von 8, bei Suzuki 2 von 2. Noch Fragen?
  • Das Kommentar, daß "Teile leicht ausgetauscht werden können" trifft auch auf Blechteilen zu. Und wo keine Teile sind, braucht nichts getauscht zu werden, Kommentar ist also überflüssig.
  • Ebenso wie der Nebensatz "Andererseits bleiben die durch die Verkleidung geschützten Teile sauber und sind auch vor Nässe und Streusalz geschützter." - was Blödsinn ist, in Mokicks befindet sich die Elektrik gut geschützt in der Frontlampe oder unter der Sitzbank.

Das große Unwissen der meisten Leute, die Roller fahren, ist mir gerade seit gestern (Motorradwetter) wieder aufgefallen, in zahlreichen Gesprächen. Die Notwendigkeit, im Rollerartikel die prinzipiellen Schwächen dieser rein durch die Mode bedingten Konstruktion ist also leider notwendig. PS.: ich selbst habe 3 Motorräder, 2 Mokicks und einen Roller, vor kurzem noch 2 Roller und bin früher abwechselnd verschiedenste Fabrikate gefahren. --Alex74 09:24, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Ergänzung noch: habe eben auch den letzten Kommentar raus "wesentlich bessere Praxistauglichkeit"; und zwar schon das zweite mal. Ein Helmfach ist auch beim heute einzigen Mokickmodell drin, viele Roller hingegen erlauben nicht das Montieren von Seitenkoffern, haben daher im Gegenteil eher sehr viel weniger Stauraum.

Ist die Begründung wesentlich ?

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"Insbesondere ist der Motorroller auch bei Frauen beliebt, da er im Gegensatz zum Motorrad auch mit Rock gefahren werden kann" --888344 15:58, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bin keine Frau, denke aber nicht, weil meiner Erfahrung nach die meisten Frauen, die Krafträder fahren, auch ohne Rock auskommen. --ion 01:00, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

man könnte verallgemeinern: bei jeder feineren Bekleidung hat man beim Roller weniger Kontakt mit irgendwelchen potentiell schmutzigen Flächen, was gerade in der Stadt zB wenn ich auf die Uni fahr wesentlich wäre...--86.59.61.62 15:43, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Führerscheine, Versicherung, Steuern, Sprit(verbrauch) ?

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Weis jemand in einer Übersicht was dazu (Grenzen, Geschwindigkeiten, Größenordnungen...) ? --85.212.147.149 20:08, 8. Apr. 2007 (CEST) - RobertBeantworten

hierfür zuständig ist der Artikel "Motorrad", "Kleinkraftrad" und "Leichtkraftrad", da diese die gesetzesrelevanten Daten der Fahrzeugklasse behandeln. Die Roller-Bauform ist gesetzlich nicht definiert.--Alex74 10:43, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Änderungen

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Wie in dieser Diskussion besprochen: http://de.wiki.x.io/wiki/Wikipedia:Redundanz/Oktober_2007#Kleinkraftrad_-_Motorroller werde ich diese Woche die für die Entfernung des Bausteins nötigen Änderungen im Roller-Artikel einpflegen. Diese werden vor allem beinhalten: -alle Eigenschaften, die nicht Roller-definierend sind, werden getilgt (bzw.sie werden weiter hinten als Möglichkeiten erwähnt). -die Definition des Rollers an sich wird etwas weiter konkretisiert -die Geschichte des Rollers werde ich noch ein wenig ausarbeiten und erweitern -Eigenschaften, die generell dem der übergeordneten Begriffe wie etwa dem LKR oder KKR entsprechen, werden getilgt (z.B.mögliche Antriebsarten, Verweis auf Tuning, etc.). Gesamt betrachtet wird der Roller-Artikel mehr auf die Bauform des Rollers und deren spezielle Eigenheiten eingehen während die rechtlichen und technischen Eckdaten und Eigenschaften Sache der übergeordneten Artikel wie etwa "Motorrad", "Leichtkraftrad" und "Kleinkraftrad" sind. Ergänzende Hinweise und Beiträge zur Diskussion bitte an den oben verlinkten Redundanz-Artikel! --Alex74 10:53, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vorteile des Rollers

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Habe einige Punkte hinzugefügt. Ich habe zirka 20 Jahre Erfahrung mit Motorrädern als Ganzjahresfahrer und fahre jetzt seit einem Jahr Roller. Ich denke Rollerfahren ist vernünftiger als Motorradfahren und VW Lupo fahren ist vernünftiger als Rollerfahren. Doch deswegen setze ich mich nicht auf zwei Räder. Trotzdem darf jeder Zweiradfahrer von der Industrie Fortschritte in der Sicherheit, Lebensdauer, Ersatzteilpreise und des Verbrauchs erwarten.

Die Punkte sind so nicht zutreffend und wurden schon einige male hier diskutiert. Ein Helmfach ist ebensowenig rollertypisch wie es gestattet ist, zwischen den Beinen Gepäck zu transportieren. Eine aufrechte Fahrposition ist von der Gesamtergonomie (vor allem Lenkerhöhe) abhängig und ebenso nicht rollerspezifisch. Und wieso eine "schwächere" Fahrdynamik ein ruhigeres Fahren ermöglicht ist zumindest mir nicht ganz klar - gerade die oft typischen kleinen Räder sind extrem zappelig. --Alex74 22:29, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe den Vergleich mit der Motorradbauform einigemal gelöscht. Der darin enthaltenen Text ist nicht objektiv. Einträge die die bessere Alltagstauglichkeit betreffen wurden immer wieder entfernt. Auch baubedingte Vorteile werden nicht zugelassen. Diese Seite wird unobjektiv, zu motorradfreundlich dargestellt. Er sichtbare Erfolg der Motorroller wird ausgeblendet.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.227.147.145 (DiskussionBeiträge) 1:16, 26. Feb 2008) -- Nolispanmo Disk. Hilfe? ± 10:30, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das der Absatz nicht neutral dargestellt und zudem ohne jede Quelle war, stimme ich zu. Daher ist für mich das komplette Entfernen auch i.O. Es wäre aber, vor allem nach der Ansprache auf Deiner Disk., angebracht gewesen, wenn Du Deine Änderungen kurz begründet hättest. Nolispanmo Disk. Hilfe? ± 10:30, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Öhm, Leute so geht das nicht, wo sind wir denn hier? Unzählige male ohne Absprache einen ganzen Absatz löschen kann die Sperrung des Accounts bewirken. Auch wenn Quellen fehlen ist das kein Grund - dann fordert man diese eben erstmal ein oder recherchiert einfach selbst!
So, zur Sache... ich meine der Vergleich der Bauformen steht dem Artikel sehr gut, aus mehreren Gründen:
  • 1. Der Begriff "Roller" bezeichnet nunmal lediglich eine Bauform, aber keine eigene Fahrzeugart. 50er Roller sind Kleinkrafträder, 125er Roller sind Leichtkrafträder und alles darüber sind Motorräder. Folglich ist es sinnvoll, um die Bauform näher zu definieren und zu beschreiben, einen Vergleich mit der einzigen anderen Bauform einzugehen.
  • 2. Seit wann ist denn ein Vergleich von Fakten subjektiv? Hier drängt sich der Verdacht auf, daß ein Rollerfan sich hier etwas angegriffen gefühlt hat, was seit des Bestehens des Artikels immer wieder passiert, da hier halt viele 16-jährige Rollerfahrer mitlesen.
  • 3. Die Fakten die im Vergleich genannt werden sind völlig korrekt. Auf die Quellenlage gehe ich sofort ein.
  • 4. Zahlreiche andere Artikel stellen strukturell ähnliche Vergleiche auf, in so gut wie jedem Artikel eines Objekts A steht beschrieben, ob er Vor- oder Nachteile gegenüber einem möglicherweise substituierendem Objekt B hat. Z.B. die verschiedenen Beton-Arten oder auch der Schwinge (Technik). Warum also hier nicht? Mein Eindruck: weil sich irgendwer angegriffen fühlt. Wieso?
Das sind schonmal einie sehr gute Gründe für den Vergleich. Ich bitte darum, diese Gründe zu widerlegen, sonst werde ich den Artikel bis zum Wochenende wiederherstellen.
Kommen wir zur Quellenlage, ich gehe daher einfach die genannten Punkte mal durch und kommentiere sie:
  • Fahren mit Knieschluss ist wegen des Fußdurchstiegs unmöglich. - Da braucht man keine Quelle, das sieht jeder Blinde.
  • Die Benzintanks sind meist viel kleiner als bei Mokicks, was in einer erheblich geringeren Reichweite resultiert. - Bei Bedarf belege ich das gerne mit einer Statistik, doch auch dem Dümmsten sollte auffallen daß der Tank beim Mokick durch die exponierte Lage wesentlich größer ausfallen kann als beim Roller.
  • Die meist üblichen kleinen Räder machen das Fahrwerk empfindlicher gegen Bodenunebenheiten. - Das ist Physik Klasse 7. Geht auch aus dem Artikel Kreisel hervor, könnte man ja drauf verweisen.
  • Diese kleinen Räder weisen eine geringere Fahrstabilität auf (s. o. – Kreiseleffekt). - Siehe oben.
  • Die Triebsatzschwinge bildet eine große, ungefederte Masse am Hinterrad, was bei extremen Bodenunebenheiten zu Stabilitätsproblemen führen kann. - Auch dies ist Fakt, falls jemand eine Quelle will, so müßte man ein wenig in einschlägiger Literatur suchen, bin mir aber sicher daß man auch ggf. in Motorradzeitschriften fündig wird.
  • Nach einer Untersuchung der Uni Saarland mit dem Titel „Unfallforschungsprojekt 2005 – Motorisierte Zweiradunfälle“, ist der Fahrer eines Motorrads bei vielen Unfalltypen wesentlich sicherer vor schwerwiegenden Verletzungen als der Fahrer eines Rollers. - Die Quelle stimmt leider nicht, muß aber lediglich korrigiert werden, es war ein Artikel im Spiegel, der den TÜV zitierte.
  • Der in der Triebsatzschwinge arbeitende Motor kann, auch durch die ausladende Verkleidung des Rollers, nicht fahrtwindgekühlt werden. Dies macht eine Zwangsbelüftung oder Wasserkühlung notwendig. Erstere verbraucht Motorkraft und erhöht damit indirekt den Verbrauch, letztere ist wartungsaufwändig und in der Herstellung kostspieliger. - Das ist ja schon im Text einwandfrei belegt, will da wirklich noch jemand eine Quelle? Anbieten würden sich sicher Artikel aus den 70ern, als z.B.Kreidler dazu überging, statt Gebläsekühlung Fahrtwindkühlung zu verwenden.
  • Die Variomatik ermöglicht den Rollerfahrern, auf Schalten und Kuppeln zu verzichten. Die Übung darin fehlt für den Fall, dass die Fahrer später den Motorradführerschein erlangen wollen. - Völlig korrekt, da kann man jeden Fahrlehrer fragen. Als ich Motorradführerschein machte und erzählte, daß ich schon jahrelang Moped fuhr, wußte er gleich, daß ich die Schaltung schon kenne und ich konnte nach zwei Übungsrunden schon mit dem Fahrschuldmotorrad auf die Straße. Wenn jemand unbedingt eine Quelle will, irgendwo ist sicher auch das beschrieben.
  • Des Weiteren verbraucht die Variomatik etwas Motorkraft, variomatikgetriebene Motoren verbrauchen also prinzipiell mehr als ganggeschaltete Motoren. - Hier fehlt eine Quelle, das ist richtig. Müßte mittels konkreter Zahlen belegt werden.
  • Bei vielen Rollermodellen schwenken die Scheinwerfer nicht mit, da diese fest im Rumpf eingebaut sind. - Hierzu gab es bereits eine Diskussion, die beendet wurde, als ich sämtliche sich im aktuellen Angebot befindlichen Rollermodelle erfaßte und zeigen konnte, daß nur ein sehr kleiner Teil aller Modelle schwenkbare Scheinwerfer hat.
  • Bei einigen Modellen ist zur Federung vorne eine Kurzschwinge oder Einarm-Schwinge verbaut, die der in den meisten Rollern und auch in den Mokicks verwendeten Telegabel unterlegen ist, auch Telegabeln in Rollern weisen deutlich kleinere Federwege als bei Mokicks auf. - Auch dies kann jeder schon durch das Betrachten der Bauform klar machen. Bei Bedarf können wir sicher auch hier die tatsächlichen Werte sammeln und somit belegen.
  • Allgemein ist die (heute nur noch aus Kunststoff gefertigte) gesamte Verkleidung sehr empfindlich gegenüber Stürzen oder anderen Beschädigungen und kann kaum repariert werden. - Erklärt sich von selbst, braucht man da noch eine Quelle?
  • Selbst für einfache Wartungsarbeiten muss oft erst ein Großteil der Verkleidung abmontiert werden, was hingegen bei Mokicks frei zugänglich ist. - Hier genauso.
Ich freue mich schon auf die nun entstehende Diskussion... ;-) --Alex74 14:33, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten


  • Bei verkleideten Motorrädern schwenken die Scheinwerfer ebenfalls nicht mit. Man darf also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
  • Das gleiche gilt für die angesprochenen Federwege. Hier kommt es ebenfalls auf den vorgesehenen Einsatzzweck an. Es gibt sehr wohl auch Straßenmotorräder mit geringen Federwegen.
  • Das Problem mit verkratzenden Kunststoff Verkleidungen tritt ebenfalls bei allen Kunststoffverkleideten Zweirädern also auch Motorrädern auf.
  • Auf die Geschichte mit der Triebsatzschwinge und der Gebläsekühlung bin ich weiter unten schon eingegangen. Da eine Triebsatzschwinge lediglich die Lage von Getriebe und Endantrieb betrifft, ist die Triebsatzschwinge alleine kein Grund für eine Gebläsekühlung. Der alleinige Grund liegt in der Anordnung des Motors unter einer Verkleidung abgeschieden vom Fahrtwind. Zündapp hat zB. schon 1955 mit der Bella gezeigt das mit Hilfe von Kühlkanälen durchaus eine Fahrtwindkühlung zu erreichen ist.

Der Ursprung der Gebläsekühlung liegt da eher in der Zuverlässigkeit. Da Roller in den 50ern auch als Reisemobile genutzt wurden und zum Teil im Kriechgang mit Gepäck Passstraßen überwinden mussten, war so eine ausreichende Kühlung sichergestellt.

  • Zur Schaltung. Ich fahre, unter anderem, eine NSU PRIMA 3 Bj 61 mit 4 Gang Fussschaltung. Diese ist weit aus Anspruchsvoller zu Schalten (Zwischengas) als zB. meine 600er Enduro. Aber in Bezug auf Automatik Roller stimme ich hier natürlich voll und ganz zu.
  • Zum Abnehmen der Verkleidung: Auch hier gilt wieder das man keine unverkleideten Mokicks mit "verkleideten" Rollern vergleichen kann. Verkleidete Motorräder oder auch Mokicks (mir sind im Moment nur Kleinkrafträder wie Hercules Ultra bekannt) erfordern auch einen gewissen Aufwand zum Erreichen der Technik.
  • Verbrauch der Variomatik: Auch hier müsste man generell zwischen den einzelnen Antriebsarten unterscheiden. Es entstehen immer Verluste durch Reibung
  • Kleine Räder: kleine Räder machen das Fahrwerk auf jeden Fall unruhiger aber auch wendiger. ausserdem haben Roller im Vergleich zu einem Großteil der Motorrädern, auch Chopper und Cruiser, einen niedrigeren Schwerpunkt was das Fahrverhalten positiv beeinflusst. Bei Tiefer Bauweise sinkt natürlich auch wieder die Bodenfreiheit. Das wäre ebenfalls auch bei Motorrädern der Fall.

Noch kurz zum Knieschluss und Tankinhalt.

  • Knieschluss gibt es sicherlich nicht oft bei Rollern, aber auch das gab es. Roller ohne freien Durchstieg waren zB. der Achilles, Maicomobil oder auch das Bastert Einspurauto. Weiterhin haben die Vespa SS50 und SS90 Modelle einen "künstlichen Knieschluss" durch das Stehende Ersatzrad und die Aufgesetzte Werkzeugbox in Tankform.

Ich halte den Roller Artikel in weiten Zügen generell für schlecht recherchiert und wie auch schon von meinem Vorredner erwähnt von zu vielen Eigenmeinungen gespickt.

Diskussionen ob man lieber Roller oder Motorrad oder beides fahren möchte sollen bitte an anderer Stelle geführt werden und nicht in einem Subjektiven Wikipedia Eintrag enden.

--79.200.97.16 22:06, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wir haben es hier offenbar mit einem schwer zu lösenden Dilemma (vieler Diskussionen) zu tun. Geht es hier um definitorische Aussagen, die mit einem Gegenbeispiel entkräftet werden können, oder um "übliche" Eigenschaften von Rollern. Ersteres macht hier wenig Sinn und auch die "üblichen" Eigenschaften sind kaum belegbar, zumal die Motorradbauform Roller über die Zeit starken Änderungen und Ausweitungen unterworfen war. Die Gemeinsamkeiten zwischen einem klassischen Schalt-Roller, einem Baumarktscooter und einem modernen Großroller sind halt sehr dürftig und gegenüber anderen Motorrädern mehr oder weniger ohne Alleinstellungsmerkmale. Vielleicht sollte man zunächst eher auf die traditionellen Unterschiede eingehen und darauf aufbauend auf die aktuellen Entwicklungen. Was haltet ihr von diesem Ansatz?--Carpeist (Diskussion) 11:09, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@Carpeist: Sicher wäre es nicht schlecht, wenn Du behutsam versuchen würdest, Klarheit zu schaffen, ohne alles durcheinanderzuwürfeln. Ansonsten: Die Diskussion hier ruhte inzwischen seit fast genau sechs Jahren. Und wenn ich in den letzten Beitrag schaue, fällt mir auf, was Du ansprichst. Dort ist der Achilles-Sport als Roller genannt, der mit Knieschluss zu fahren war. Aber dieser Achilles, der zwar als Roller vermarktet wurde und auch den Wetterschutz und den Schutz gegen Schmutz wie ein Roller bot, außerdem kleine Räder hatte, war eigentlich ein vollverkleidetes Motorrad. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:39, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Betriebserlaubnis

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Zitat: "Die Betriebserlaubnis beziehungsweise Fahrerlaubnis wird im Gegensatz zu Motorrädern nicht nach der Leistung, sondern der Höchstgeschwindigkeit bemessen."

Das ist doch Blödsinn, nach StVO bzw StVZO sind das beides Krafträder. Die Geschwindigkeits- und Leistungsklasseneinteilung unterscheidet nicht nach Rollern und klassischen Motorrädern.

Gibts Belege für die zitierte Stelle? Sonst sollte es umformuliert werden.-- -andy- 18:23, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Stimme dem zu, es wird an keiner Stelle in der STVO zwischen KKRs und Motorrädern unterschieden. (Das sei auch mal allen gesagt, die denken, eine 50er müsse wie ein Fahrrad am rechten Straßenrand fahren) --Alex74 07:47, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

ich halte die Stelle auch für absoluten Blödsinn! kann man das nicht ändern oder den Satz komplett rausnehmen? (nicht signierter Beitrag von 79.200.61.161 (Diskussion) 19:00, 25. Jul 2010 (CEST)) --79.200.97.16 21:29, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

ab wieviel jahren darf man eig. motorroller fahren?(ich mein mit umgefähr 45cmhoch3)

Aktuelle Rollermarken

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Warum ist in http://de.wiki.x.io/wiki/Motorroller#Aktuelle_Rollermarken die Marke Sachs nicht aufgeführt, stattdessen aber unter http://de.wiki.x.io/wiki/Motorroller#Historische_Rollermarken? Die Firma Sachs Bikes (SFM GmbH) ist ein Nachfolgeunternehmen der Firma SACHS Fahrzeug- und Motorentechnik GmbH, vormals Nürnberger Hercules-Werke. Siehe: http://www.sfm-bikes.de/de/unternehmen_history.php

Die Firma im Jahr 2008 neu entstandene firma Sachs Bikes (SFM GmbH) stellt doch weiterhin Motorroller her, Sachs Bikes nennt die Fahrzeuge zwar Scooter, es sind aber Motorroller. Siehe: http://www.sfm-bikes.de/de/category.php?cat_id=4 --Der Förster 13:10, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Neu gibt es jetzt auch noch die "unu GmbH" aus München, die Elektroroller herstellt. https://unumotors.com --88.217.23.84 (22:47, 21. Aug. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Kreidler Roller

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Im Abschnitt "Geschichte" wird geschrieben das Kreidler keine Motorroller baute, was so nicht stimmt.

hier ein Link zum Kreidler Roller R 50 im Kreidler Museum

http://www.kreidler-museum.de/1954roll.htm

--79.200.97.16 22:09, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Vespa seit 46

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Die erste Vespa (Vespa 98) wurde bereits 1946 und nicht wie im Abschnitt Geschichte angegeben 1948 produziert.

siehe hierzu zB. den Eintrag über Vespa bzw. Frank Rönnicke - Deutsche Motorroller... oder so ziemlich jede andere Roller Literatur

--79.200.97.16 21:27, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

reines Frauenfahrzeug / Motorradähnliche Bauform

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"Galt er vorher noch als reines „Frauenfahrzeug“ und wurde von der zahlenmäßig größeren männlichen Kundschaft gemieden"

Das halte ich für reine Mutmaßung. Gerade in den 50er Jahren wurde der Roller als "Autoersatz" und somit auch oder gerade als Männerfahrzeug gefahren. Weiterhin halte ich die Aussage : "Heute hat der Roller die bis in die 1980er-Jahre übliche motorradähnliche Bauform der 50er nahezu vollständig verdrängt" ebenfalls für Fragwürdig. Bis auf Wenige Ausnahmen wie zb. den Achilles Roller ohne freien Durchstieg hatten die Motorroller auch früher schon keine Motorradähnliche Bauform. Wenn man einen klassichen Motorroller mit einem klassischen Motorrad und einen modernen Roller mit einem Modernen (vollverkleideten) Motorrad vergleicht wird dies deutlich.

Technisch waren ebenfalls schon immer unterschiede vorhanden da die Motorroller bis auf Ausnahmen (wie z.B. Zündapp Bella) im Gegensatz zu den meisten Motorrädern und Mokicks Gebläsegekühlt bzw. oft auch Handgeschaltet waren.

Bleiben weiterhin die kleinen Räder, die Verkleidung, die motoranordnung, die Kraftübertragung usw. usw. --79.200.97.16 21:27, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Triebsatzschwinge erfordert Gebläsekühlung!!??

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"Fahrdynamisch ist die Triebsatzschwinge problematisch, da Antrieb und Kraftübertragung hierbei komplett zu den ungefederten Massen gehören; dies wirkt sich bei schlechten Straßen negativ auf das Fahrverhalten aus. Außerdem ist es so meist nötig, dem Motor eine Zwangskühlung (z. B. Lüfterrad/Gebläsekühlung) anzubauen"

Das mit den ungefederten Massen ist bekannt und stimmt auch. Aber warum erfordert eine Triebsatzschwinge eine Zwangskühlung? Die Zwangskühlung hängt lediglich mit der Motoranordnung unter der Verkleidung zusammen. Auch Roller bei denen die Kraft über eine Kette oder direkt angetrieben werden haben eine Gebläsekühlung. --79.200.97.16 21:33, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dieser Satz macht auch keinen Sinn:

"Dafür haben die Hersteller die Möglichkeit, den Triebsatz komplett bei einem Zulieferer zu kaufen und nur noch in ein eigenes Fahrwerk zu montieren."

Dies ist kein reiner Vorteil einer Triebsatzschwinge!! Auch bei anderen Antriebsformen können Motoren von Zulieferern verbaut werden.

Kann das nichtmal jemand der sich mit dieser Wikipedia Sache auskennt ändern? Möchte ungern eigenmächtig den Eintrag ändern

--79.200.55.119 18:40, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Verbot von Zweitaktrollern

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Sollen die nur in den Umweltzonen verboten werden oder generell? Ich finde keine zuverlässige Quellen darüber.--145.254.43.44 10:42, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die derzeitigen Abgasnormen, Partikel unbegrenzt, HC+NOx um Größenordnungen mehr als bei PKW, werden auch von manch übler Stinkmühle noch bequem eingehalten. Die Europäische Kommission erarbeitet einen Vorschlag für eine "Rahmenverordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Typgenehmigung von zwei- oder dreirädrigen Kraftfahrzeugen und leichten vierrädrigen Kraftfahrzeugen". Die neuen Abgasgrenzwerte werden wohl nicht so streng ausfallen wie für PKW, aber für Zweitakter könnte es dann eng werden. Ob beim Lärm auch etwas geplant ist, weiß ich nicht. Dass ein ausdrückliches Verbot geplant sei, ist mir nicht bekannt.
Was die Plakettenzonen betrifft: Die werden sich mangels Wirksamkeit vielleicht schneller aufgelöst haben, als man merkt, dass Roller durchaus mehr Dreck machen als Autos.--Inschenör 08:17, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Roller in china verboten?

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Das höre ich immer von einem Troll (Roland Mösl) der geradezu nervig Werbung für Elektroroller aus China macht (auch im Usenet sehr aktiv), Belege dafür konnte er noch nicht erbringen. Teilweise sind diese Roller eingeschränkt aber nicht weil sie zu sehr stinekn sondern weil in China Autos angesagt sind und Zulassungen sind teilweise begrenzt. Eine Unterscheidung zwischen Zweiräder mit Elektromotor und welche mit Verbrennungsmotor wird fast nie gemacht. die Elektrorevolution geschieht in China nur insovern dass dort fast alles billig erzeugt wird was man für Elektro braucht, der Chinese der zeigen will dass er was hat kauft ein großes Auto. --Stefbuer (Diskussion) 23:52, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

geringere Vibrationen?

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Kann mal jemand anhand von Quellen belegen, warum ein Zweitakter geringere Vibrationen hat? Ansonsten sollte man solche komischen Behauptungen im Zweilfelsfall löschen.--79.246.101.19 11:04, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Es fehlt die weitgehende Uniformität der Motoren...

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Hallo, wie ich verblüfft vor kurzem festgestellt habe, basieren sowohl die kleineren (speziell 50er) Viertakt- als auch Zweitaktroller von verschiedensten Herstellern oft auf völlig baugleichen (!) Motoren. Bei den 4-Taktern ist das der Typ QMA/B 139, der zB in den mittlerwiele recht beliebten Rex-Chinarollern (und allen anderen China-Viertaktern) steckt, aber auch in Peugeot 4-Taktern und in einigen Kymcos zum Beispiel. Bei den Zweitaktern nennt sich der Typ glaube ich GY6, und stammt wohl ursprünglich von Honda (die den wohl auch irgendwann bei einem europ. Hersteller kopiert haben, glaube Minarelli, weiß jemand mehr?). Die einzelnen Hersteller ändern maximal etwas an der Zündung, der Vergaserbedüsung und Kosmetik, das wars. Sehr gut zu sehen ist das an Ersatzteilangeboten mit Kolben/Zylindersets (also das Herzstück) - wenn man da die Kompatibilitätsliste aufklappt, stehen da plötzlich die allerverschiedensten Hersteller (siehe zB die "Passend auf"-Liste bei diesem Zylinderkopf - alle von Aprilia bis Yamaha...). Ich finde, dies sollte in den Artikel, oder hab ich übersehen dass es schon drinsteht? Was meint ihr dazu? 217.7.150.122 18:06, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wow, mit soviel Feedback hatte ich gar nicht gerechnet. Naja, ist ja auch eine völlig unbedeutende Info (Ironie aus). Ihr dürft weiterschlafen. 217.7.150.122 11:37, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Selbsttragende Karosserie

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Was hier fehlt ist: Wer hat die selbsttragende Karosserie erfunden ? Diese Bauform war jahrzehntelang die einzige und sehr erfolgreich. Die selbsttragenden Karosserien heutiger Automobile basieren alle auf dem Ur-Modell des entsprechenden Motorrollers. Das dürfte doch Erwähnung finden. Ich glaube es war Lambretta, die übrigens 1945 den ersten Roller gebaut hat, so hab ich das zumindest in der Berufsschule gelernt. Nachbesserung zum Verständnis alle Fahrzeuge mit selbsttragender Karosserei vor der Lambretta hatten Rohre zur Verstärkung. Die Lambretta kam ohne diese Verstärkungsrohre aus, und war nur aus Blechen gefertigt. Dieser Umstand wird auch im Artikel zur selbsttragenden Karosserie unterschlagen. Gamemaster669 (Diskussion) 03:30, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Stimmt das?

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Im Artikel ist Folgendes zu lesen: „Erfolgreich gemacht haben den Motorroller vor allem die italienischen Unternehmen Piaggio seit 1946 mit der Vespa und Innocenti mit der Lambretta (seit 1947). Die typische Form stammt von Motorrollern alliierter Luftlandetruppen, den sogenannten Welbikes.“ Kann man das so sagen? Die Welbikes jedenfalls haben bis auf die kleinen Räder keine Ähnlichkeit mit Rollern wie Lambretta oder Vespa. Welche anderen Roller die Luftlandetruppen hatten, ist mir nicht bekannt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:41, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Tja, über diese Formulierung bin ich vor einiger Zeit auch schon gestolpert. M. E. Sollte man diese Militär-Scooter zwar erwähnen, aber nicht als Archetyp moderner Roller präsentieren. Dann: Während hier im Artikel das Welbike als Gattunsgbegriff verwendet wird, ist es in Welbike ein ganz bestimmtes Produkt.- Soll man hier auch den Pränafa Playboy mit 16-ccm-Küchen-Motor bringen, oder ist das Spielzeug? --888344 (Diskussion) 20:18, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Den Gattungsbegriff habe ich gebildet, indem ich das Welbike in den Plural setzte. Denn genauso musste es meines Erachtens verstanden werden, als vorher jemand in Klammern den Hinweis auf den „Hauptartikel Welbike“ eingefügt hatte. Das lässt sich aber wieder ändern. Doch unabhängig davon, ob Gattungsbegriff oder nicht, scheint mir die Behauptung weit hergeholt, die Motorroller der alliierten Luftlandetruppen seien Vorbild für die Form von Vespa und Lambretta gewesen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:58, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Da stimmen wir überein. --888344 (Diskussion) 21:13, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hierzu findet man auch etwas in Trz - dazu schicke ich Dir eine Emaille. --888344 (Diskussion) 21:20, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Unklar

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Folgender Satz ist unklar: „Golem nannte DKW sein ab 1921 gefertigtes „Sesselrad“ mit liegendem 118-cm³-Zweitaktmotor, dessen Produktion dann an die Berliner Firma Eichler abgegeben wurde, die sie 1922 einstellte.“ Zunächst würde ich das Subjekt an den Anfang setzen, also: „DKW nannte sein … Golem; produziert wurde es von 1921 bis 1922 von Eichler in Berlin.“ Des Weiteren klingt es eigenwillig, dass die Produktion „dann“ – im Laufe des Jahres 1921 oder erst im folgenden Jahr? – an Eichler „abgegeben“, aber schon 1922 eingestellt wurde. Irgendwo in Wikipedia glaube ich gelesen zu haben, Eichler hätte das Fahrzeug sowohl konstruiert als auch von Anfang an gebaut. Und schließlich: „Firma“ ist zwar der umgangssprachliche Ausdruck für Geschäft, Unternehmen oder Betrieb, sollte aber hier nicht in diesem Sinn verwandt werden; bitte aber auch nicht „vom Hersteller Eichler“ schreiben. Ich könnte immer wieder schmunzeln, wenn es zum Beispiel stereotyp heißt: „Die BMW RXY ist ein Motorrad des deutschen Herstellers BMW.“ Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:37, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

bitte, kollaboratives Schreiben. -- Beademung (Diskussion) 19:46, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ist passiert. ;-) Ich wollte mich nur vergewissern, ob die Änderung recht ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:00, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Folgender Satz wurde entfernt: „Daneben ist durch die Einbaulage des Motors eine Zwangskühlung (z. B. Lüfterrad/Gebläsekühlung) nötig.“ Begründung für die Löschung: „Ältere Modelle kamen ohne aus.“ Es ist nicht ganz klar, ohne was die älteren Modelle auskamen. Die ersten Vespas hatten meines Wissens zum Beispiel sowohl eine Triebsatzschwinge als auch Gebläsekühlung. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:57, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die Triebsatzschwinge setzt nicht zwingend eine Zwangskühlung voraus, diese hängt, wie weiter oben die IP vermerkt hat, lediglich mit der Motoranordnung unter der Verkleidung zusammen. Die Begründung der Herausnahme war daher nicht logisch. -- Beademung (Diskussion) 14:08, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Rahmen

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Im Artikel heißt es jetzt unter Rahmen: „Für die Hinterradführung kommt eine Triebsatzschwinge zum Einsatz.“ Stimmt das aber? Beim Heinkel Tourist bin ich mir sicher, dass er keine Triebsatzschwinge hat, von der Zündapp Bella wage ich es zu behaupten und bei der NSU Lambretta bin ich unsicher. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:10, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. -- Beademung (Diskussion) 17:25, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gerne. Aber der Satz stimmt immer noch nicht. Denn es gab auch Roller mit größerem als 50-cm³-Motor mit Triebsatzschwinge, zum Beispiel die NSU Prima V (1957 bis 1964) mit 175-cm³-Motor. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:31, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Stimmt, doch wie soll man das korrekt formulieren ? Bin da echt überfragt. -- Beademung (Diskussion) 17:33, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab’s mal versucht und auch bei der Triebsatzschwinge der 50-cm³-Roller eine Einschränkung gemacht, obwohl mir im Moment keiner dieser Kleinen mit fest eingebautem Motor einfällt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:08, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Von der Simson Schwalbe beispielsweise vermute ich, dass sie keine Triebsatzschwinge hat. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:20, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Definition von "Motorroller" ist widersprüchlich und überholt.

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Um zumindest die offensichtlichen Widersprüchlichkeiten etwas abzumildern schlage ich folgende Satzänderungen vor:

Motorroller sind Sonderbauarten von Motorrädern, die ohne Knieschluss gefahren werden und gegenüber anderen Motorrädern meist kleinere Raddurchmesser sowie Trittbretter statt Fußrasten aufweisen. Seit der Vespa (1946) galt früher die Blechverkleidung als weiteres Unterscheidungskriterium zum Motorrad. --Carpeist (Diskussion) 11:30, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Sehe da wirklich keinen Mehrwert gegenüber der jetzigen Form:

Motorroller sind Sonderbauarten von Motorrädern, die ohne Knieschluss gefahren werden und gegenüber Motorrädern kleinere Raddurchmesser sowie Trittbretter statt Fußrasten aufweisen.[1][2] Seit der Vespa (1946) gilt die Blechverkleidung als weiteres Unterscheidungskriterium zum Motorrad.

vor allem welche Belege geben das her ? -- Beademung (Diskussion) 13:18, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Deutsche Universalwörterbuch von Duden könnte helfen (ich weiß, kein wissenschaftliches Fachbuch!). Dort heißt es: „Motorroller, der: dem Motorrad ähnliches Kraftfahrzeug mit freiem Durchstieg zwischen den Rädern und einer Verkleidung aus Blech, die vorn dem Schutz vor Schmutz dient.“ Das Blech würde ich weglassen; denn es gibt bestimmt auch Roller mit Kunststoffkarosserien. Umgekehrt könnte „Kunststoff“ ergänzt werden, ohne dass es als Theoriefindung abqualifiziert werden müsste, denn es dürfte nicht schwer sein, Beispiele dafür anzuführen. Den Schutz vor Schmutz würde ich auch nicht auf „vorn“ beschränken. Vom Knieschluss sagt der Duden nichts – wahrscheinlich, weil sich nicht jeder etwas darunter vorstellen kann. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:01, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wie angesprochen Blech herausgenommen (ist oft ein Mix der Materialien). -- Beademung (Diskussion) 14:07, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Den Knieschluss haben wir immer noch drin, den (grundsätzlich oder ursprünglich) freien Durchstieg nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:29, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
So wie die Definition es beschreibt, bedingt freier Durchstieg den fehlenden Knieschluss. Hab es versucht näher zu beschreiben. -- Beademung (Diskussion) 22:51, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, warum auf den Knieschluss so großer Wert gelegt wird. Mit diesem Begriff kann bei Weitem nicht jeder Leser etwas anfangen, und vermutlich wird auch nicht jedes Motorrad (Chopper?) mit Knieschluss gefahren. Im Übrigen ist es nicht so, dass der freie Durchstieg aus dem fehlenden Knieschluss resultiert, vielmehr ist wegen des freien Durchstiegs kein Knieschluss möglich. Aber lass es, wie es ist. Je schwerer verständlich wir etwas ausdrücken, umso wissenschaftlicher wirkt es. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:03, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Inzwischen ist der freie Durchstieg aus der Definition in der Einleitung des Artikels sogar verschwunden und existiert nur noch ganz bescheiden in einer Anmerkung. Aber die kleinen Räder sind eins der wichtigen Unterscheidungsmerkmale gegenüber dem Motorrad!? Demnach sind also der Meister Solo-Roller mit 20-Zoll-Rädern sowie DKW Hobby oder Progress Strolch mit 16-Zoll-Rädern Motorräder; es sei denn Mars Stella oder Adler Favorit wären – da ebenfalls 16-Zoll-Räder – auch Motorroller. – Ich merke, die Wissenschaft tut sich schwer. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:46, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ja. Selbst die Hildebrand und Wolfmüller wird von Fachbuchautoren als Motorroller definiert ;-) -- Beademung (Diskussion) 15:53, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Warum auch nicht? Nach der derzeitigen Wikipedia-Definition ist es aber falsch. Oder mit der Definition stimmt etwas nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:06, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nachdem die Definition wieder geändert ist, eine Frage: Inwiefern bedeutet „kein Knieschluss“, dass es einen freien Durchstieg gibt? Die derzeitigen Großroller werden zum Beispiel ohne Knieschluss gefahren, obwohl sie keinen freien Durchstieg haben. Ich finde nach wie vor die Definition im Deutschen Universalwörterbuch vom Ansatz her gut, die den freien Durchstieg als Erstes nennt. Es könnte ergänzt werden, dass er ein Merkmal des „typischen“ Motorrollers ist, dann könnten Karosserie mit Trittbrettern, die meist kleinen Räder und die Abweichungen oder Ausnahmen genannt werden und schließlich auch der fehlende Knieschluss. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:58, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Definition wurde nicht geändert, das als Anmerkung gedachte wieder zurück in die Einleitung nach oben, so wie es die Literatur (Fachkunde Motorradtechnik, S. 12) auch definiert. → ohne Knieschluss (das bedeutet, es gibt einen Durchstieg zwischen Sitzbank und Lenker). Der fehlende Knieschluss steht in der Literatur als Definitionsgrundlage vor dem freien Durchstieg (Fachkunde Motorradtechnik, S. 12), während bei dieser Quelle (Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, S. 714), der Durchstieg keine Erwähnung findet und auch heute bautechnisch nicht mehr zwingend erscheint. Warum im Deutschen Universalwörterbuch der freie Durchstieg zuerst erwähnt, erscheint vor dem Hintergrund verschiedener Modell, u.a. Aprilia SRV 850, BMW C 650 GT, Honda Integra (Motorroller), m.E. nicht schlüssig. -- Beademung (Diskussion) 10:31, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Beademung, Du widersprichst Dir: Einerseits sagst Du, der freie Durchstieg seine eine (zwangsläufige) Begleiterscheinung des fehlenden Knieschlusses, zum anderen verweist Du auf Modelle, die als nicht mehr „typische“ Motorroller zwar ebenfalls ohne Knieschluss gefahren werden, aber keinen freien Durchstieg haben. Aber am besten halte ich mich künftig heraus und wundere mich nur, wenn ich in Wikipedia (oder auch an anderen Stellen) Ungereimtes lese. Schließlich stimmt alles, sobald es in Wikipedia steht. ;-) Ein krasses Beispiel dazu fand ich gestern im Artikel Honda Gold Wing; aber das hat mit dem Thema hier nichts zu tun. Viele Grüße und schönen Sonntag. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:28, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich widerspreche mir nie ;-) es sind nur zitierte Belege aus unterschiedlichen Quellen. Der kleinste gemeinsame Nenner einer Definition ist jedoch die, gegenüber dem Motorrad, etwas andere Art Roller zu fahren. -- Beademung (Diskussion) 11:36, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Auch das ist falsch. Bin neulich eine Aprilia SRV 850 probegefahren. Der Roller fährt sich exakt wie ein Motorrad, mit dem einzigen unterschied, dass der linke Fuß nicht arbeiten muss. --Kevin K. 2040 (Diskussion) 11:44, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Diskussionen mit einem single-purpose account bringen wirklich nichts. -- Beademung (Diskussion) 12:38, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Motorroller hatten gar nicht das Image von Frauenfahrzeugen

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Hier wird versucht, zu suggerieren, Motorroller hätten das Image von Frauenfahrzeugen gehabt. Das ist überhaupt nicht wahr, in der DDR waren Roller von Simson jedermansfahrzeuge. Roller von Vespa/Piaggo wurden in der Bundesrepublik genau wie in Italien von beiderlei Geschlecht gerne gefahren. --Kevin K. 2040 (Diskussion) 11:27, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Dass Roller Frauenfahrzeuge waren, ist sicher ein subjektiver Eindruck, der mit hübschen Kleidern verbunden ist, die nicht schmutzig werden sollten, oder dass Frauen weniger gern mit einem ölverschmierten Motor in Berührung kommen als Männer. Auch der inzwischen als wesentliches Merkmal des typischen Motorrollers bestrittene frei Durchstieg mag ihn tatsächlich für Frauen, die in den 1950er-Jahren noch vorwiegend Röcke trugen (stimmt doch?), attraktiv gemacht haben – vergleichbar mit den Damenfahrrädern. In meinem Wohnort gab es in den 1950er- und 1960er-Jahren vorwiegend Motorräder und nur wenige Roller, an die ich mich erinnere, was bedeuten könnte, dass Männer – die damals meist noch die Kraftfahrzeugfahrer waren – allgemein keine Roller mochten. Allerdings wurden die Lambretta, die Bella, der Achilles-Sport (Motorroller oder Motorrad?) und der Heinkel Tourist von Männern gefahren, die Vespa hingegen von einem Ehepaar – und da mag sie den Ausschlag gegeben haben, ob ein Roller oder Motorrad angeschafft wurde. Aber solche Erinnerungen und Betrachtungen gehören (eigentlich) nicht in einen enzyklopädischen Artikel. Da brauchten wir eine veröffentlichte Statistik als Beleg. Andererseits ist nicht zu vergessen: Was einmal als Wahrheit Eingang in Wikipedia gefunden hat, ist nur noch schwer zu widerlegen. Es verbreitet sich weiter auf andere Websites oder gar in Zeitungen und kann dann gegebenenfalls als Beleg für Wikipedia herangezogen werden. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:54, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Viele Wörter, kein Beleg. Gruß --Kevin K. 2040 (Diskussion) 11:55, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Kevin K. 2040: Ich glaube, Sie haben mich falsch verstanden. Aber lassen wir’s am besten. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:07, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe Ihren Beitrag als witzige Beschreibung gesehen, wie man Belegspflicht umgeht. Liege ich falsch? --Kevin K. 2040 (Diskussion) (12:21, 24. Jul 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Teils ernst gemeint, teils ironisch oder witzig. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:54, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Interessant wäre eine Textquelle ob der Motorroller "ohne Knieschluss deshalb erfunden oder in Serie gebaut wurde, um Frauen als Käuferinnen für ein (Klein)Motorrad zu gewinnen. Frauen trugen lange Röcke und die konnte frau ja schlecht über einen Benzintank legen, vgl. Bauform des Herrenfahrrads im Vergleich zum Damenfahrrad mit Durchstieg. Meine Mutter fuhr in den 1950er Jahren Motorroller im „Damensitz“ (beide Beine auf einer Seite; siehe Damensitz#Motorrad!!!). --Bettwanze (Diskussion) 23:33, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Interessante Quelle dazu, WP-tauglich? http://thefrenchsampler.blogspot.co.at/2010/05/scooter-girls.html
--Bettwanze (Diskussion) 00:48, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Begründung nicht verständlich

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Im Artikel steht folgender Satz: „Scooterists bevorzugen normalerweise Blechroller mit Schaltgetriebe, da es sich um einen Trend mit starken Traditionen handelt (siehe auch Mod (Subkultur)).“ Mag sein, dass die sogenannten Scooterists Blechroller mit Schaltgetriebe bevorzugen; aber wie ist die Begründung zu verstehen? Soll damit gesagt sein, dass diese Leute Traditionen pflegen und Blechroller bevorzugen? Wenn ja, warum wird es nicht so einfach und klar formuliert? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:29, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hier geht es um die Gewohnheit einiger Leute - präsentiert unter der Überschrift 'Kultur'; m. E. nicht enzyklopädierelevant, kann gern ausgelöscht werden. --217.253.216.98 18:22, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Motoren , E-Motor fehlt

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Elektroroller sind auch Motorroller, der Abschnitt fehlt.--Zwölfvolt (Diskussion) 03:23, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Di Blasi - Konstrukteur faltbarer Motorroller

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Siehe http://www.di-blasi.com/storia/

--Bettwanze (Diskussion) 02:18, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten


vor und nachteile fehlt

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die frage warum man sowas baut - mit das wichtigste - wurde nicht behandelt.

  • sind die kleinen räder sicher ein starker nachteil
  • wurde im artikel gesagt das es eigentlich als spielzeug gedacht war

die frage wäre nun. gibt es überhaupt einen sinnigen grund das motorrad so zu bauen oder baut man es tatsächlich nur weil einigen das design gefiel - ohne jeden praktischen grund. also mir wäre kein positiver grund eingefallen.. gehört klar in den artikel.--62.202.183.204 23:12, 23. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ja sollte man 'reinschreiben. Sie sind für Kurzstrecken gedacht, daher braucht man viel weniger Bauteile und keine großen Reifen. Das macht Motorroller erheblich kostengünstiger, einfacher und leichter (gewichtsmässig und fahrtechnisch). Hinzu kam anfangs Geldmangel (1947) der europäischen Bevölkerung und Rohstoffmangel wg. den Folgen des 2. WK. In den 1950er-1970ern gab es zudem eine Art Kultobjekt. Man kann problemlos mit Anzug / Kleid fahren. Übrigens war es 1944 ein militärisches Fahrzeug (it:Piaggio Paperino), das einige Jahre später einfach für die zivile Nutzung weiter entwickelt wurde. --Mateus2019 (Diskussion) 20:23, 24. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
"warum man sowas baut"? Einfache Antwort: Weil es gekauft wird.---217.253.215.148 12:27, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Bitte um Verzeihung,

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weil ich Bad Lippspringe mit Lamspringe verwechselt habe. Zur ungewohnten Schreibweise 'Dreh-Ende' habe ich mich entschlossen, um Missveerständnisse zu vermeiden. --217.253.216.98 18:24, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Ich bin kein Freund von Bindestrichen in kurzen Wörtern; aber bei „Drehende“ brauchte ich mindestens zwei „Anläufe“, bis ich verstand, dass das „Dreh-Ende“ gemeint war. Ich dachte zunächst an eine der modischen Genderformen wie die „Fußgehenden“ und die „Fußgegangenseienden“. ;-) Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:52, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Die Typeneinteilung

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versagt bei Hubräumen von 126 bis 249. Welche Führerscheinregelung gilt für einen 200er Roller? Gelten diese Klassen nur in D, in EU, auch in der Schweiz? Ist die Grenz 840 cm³ irgendwo kodifiziert? --46.82.166.176 18:25, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Knieschluss

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BMW R 12 mit Trittbrett

Auch Mofas/Mopeds werden meist ohne Knieschluss gefahren, dies kann also kein Abgrenzungskriterium zum Roller sein: Datei:Piaggio Ciao motorbike.jpg

Ebenso gibt es (teil)verkleidete Motorräder, z.B. Honda Supercub, die irgendwie wie ein Zwitter aus Mokick und Roller aussehen: Datei:2004supercub.jpg

Wichtigster Unterschied ist m.E. dass beim Roller die Füße auf einem Trittbrett abgetsellt werden, beim Mofa/Moped/Mockick auf Pedalen bzw. Fußratsen.

--YoshiDragon (Diskussion) 23:26, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo YoshiDragon, eins der Merkmale eines Motorrollers ist, dass der Lenkkopf nicht mit dem Rahmenrohr verbunden ist und dass es einen (fast) freien Durchstieg gibt. Deshalb war es auch immer umstritten, ob der Achilles Sport ein Motorroller oder ein voll verkleidetes Motorrad ist. Der Hersteller verkaufte ihn als Motorroller, aber eigentlich war er ein Motorrad mit Verkleidung und ziemlich kleinen Rädern. Trittbretter gab es auch bei großen Motorrädern, die dadurch nicht zum Motorroller wurden, zum Beispiel BMW R 12, gebaut von 1935 bis 1942, oder DKW Super-Sport 500, gebaut von 1929 bis 1932. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:26, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
An Yoshi.- Es gab auch mal den Mopedroller. Günter Winkler teilt 1955 im bekannten Nachschlagewerk Trz. die Kraftfahrzeuge mit Baumerkmalen des Motorrollers ein gemäß: 1. Keine Beinfreiheit (Fahrzeugmitte etwa ebenso hoch wie Fahrersitz). 2. Geringe Beinfreiheit. 3. Mäßige Beinfreiheit (... etwa halb so hoch ...). 4. Große Beinfreiheit. 5. Gänzliche Beinfreiheit (Fußboden eben). - Ob all daas auch noch gilt, wenn man Roller Scooter nennt, mag sich der geneigte Leser selbst überlegen. - Ein grobes Merkmal ist noch die Radgröße. Beste Grüße --Wschlei (Diskussion) 15:22, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten