Diskussion:Proms

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Philatelist39 in Abschnitt Unsachlich

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Im letzten Absatz wechselt die Angabe 'Last night...' mit Last nights..' - ist nun eine oder sind es mehrere? --NB > + 11:36, 12. Mär 2005 (CET)

Berechtigte Frage. Mit "Last Nights" ist die Gesamtheit der Abschlusskonzerte gemeint. Es gibt aber jedes Jahr nur eine "Last Night". Wenn Dich die Formulierung irritiert, dann ändere sie doch bitte ab. Grüße. --Trainspotter 12:09, 23. Apr 2005 (CEST)

Das Lemma finde ich etwas albern. Das hier beschriebene (die legendäre Konzertreihe in London) heißt in allen interessierten Musikkreisen einfach nur Proms, ob in England oder Deutschland. Und dahin sollte es verschoben werden. Ein Promenadenkonzert ist auf deutsch was ganz anderes. Ich war schon bei beidem (in der Royal Albert Hall und im Konzertpavillon Bad Wildbad), also weiß ich, von was ich rede... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 23:28, 2. Sep 2005 (CEST)

Da kann ich Andreas nur zustimmen ausserdem ist London keine Kurstadt! Werde mal sehen ob man den Begriff der Promenaden konzerte etwas modelieren kann.


Ich habe den Artikel jetzt nach Proms verschoben. Jedoch hast du nicht ganz recht. Die Proms haben sehr wohl ihre historischen Wurzeln in den Promenadenkonzerten. Allerdings kannst Du auch die heutigen Promenadenkonzerte für ein Rentnerpublikum in Kurorten oder Seebädern wohl auch nicht mit den Konzerten des 18. Jahrhunderts gleichsetzen. Siehe en:Promende condert. --Trainspotter 21:26, 23. Jul 2006 (CEST)

Schunkelklassikveranstaltungen?

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Das stimmt natürlich. Was jetzt in dem Artikel steht (größtenteils populäre Musikstücke) stimmt jedenfalls auch nicht ganz, das gilt wohl nur für die Last Night. Ich hab bei den Proms z. B. mal Bartoks "Herzog Blaubarts Burg" gehört. Dazu schunkelt normalerweise nun wirklich niemand... --AndreasPraefcke ¿! 14:12, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Man sollte sich aber vom Vorurteil frei machen, das Popularität automatische schlechte Qualität bedeutet. Außerdem sind die in England enstandenen Promenadenkonzerte auch nicht automatisch Schunkelklassikveranstaltungen nur weil sie „leichte“ Klassik spiel(t)en. Im Artikel stand schon zuvor, dass in den Konzerten sogar Alte Musik gespielt wird, die ja nicht immer leicht verdaulich ist. Man darf trotzdem nicht das ursprüngliche Ansinnen der Proms vergessen, die Klassik auch Leuten zugänglich zu machen, die sich einen normalen Konzertbesuch nicht leisten können/wollen oder die bisher noch keinen Zugang zu Klassik gefunden haben. Den Zuhörern über populärere Werke den Zugang zu vielleicht komplexereren unbekannten Werken zu ermöglichen ist doch eine einfach nachvollziehbare Konsequenz. --Trainspotter 14:20, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe es jetzt nochmal relativiert. Ich wollte einfach den Ursprung der Proms etwas näher darstellen. An was macht ihr die Popularität eines klassischen Werkes denn fest? Da gibt es vieleicht unterschiedliche Interpretationen. Beispielsweise gibt es in der Klassischen Musik ein Werkrepertoire, das wieder und wieder gespielt wird und dadurch auch automatisch bekannter ist. Vielleicht sollte man anstatt populär bekannt schreiben... --Trainspotter 14:34, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten


@ Trainspotter, wo ist denn der semantische Unterschied zwischen populär und bekannt? --78.54.208.146 23:49, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Was soll immer dieses Gerede von verdaulich un nicht verdaulich? Man soll Musik nicht essen, man soll sie hören oder anhören und sie auf sich wirken lassen. Ziel der Proms war es allen Leuten ein großes Repertoire an Musik zugänglich zu machen und nicht nur die jeweiligen "pop-Charts". Viele Menschen interessieren sich eben nur nur für die Charts.

Zuschauerzahlen weltweit

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Mich würde interessieren, ob jemand weiß, wie hoch die Zuschauerzahlen der BBC Ausstrahlung der Last Night of the Proms weltweit waren.

schau doch auf der BBC seite nach, die verööfentlichen das doch, aber denke mal du kannst von mehreren 100Millionen weltweit ausgehen.

Was heisst hier schunkelklassik?

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Vaughan-Williams ist sicher keine Schunkelklassik und auch die Sachen die Andreas Scholl da gebracht hat von Purcell. Etc.

Es wird ja auch nur der zweite Teil der LNOTP im N3 gezeigt. Die ist natürlich was lustiger soll ja auch Geld bringen.

Die LNOTP ist das beste Klassikprgramm das sich an ein weites Publikum richtet, da kann J. Frantz einpacken!

God save the Queen

Weiss nicht seit dem Andy Davies das Orchester abgegeben hat ist die Last Night irgendwie nur ein reines Durchgehaste. Schade, Terfel war zwar sehr gut heute 13.09.2008, und Sir Roger Norrington war auch okay. Nur die Power fehlt irgendwie. --78.54.208.146 23:46, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die fehlte heute nicht:-) FoxtrottBravo (heute ohne Logon).--62.143.136.34 05:47, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Robert Newman

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Der Link auf Robert Newman stimmt nicht, wer 1958 geboren ist, kann nicht 50 Jahre vorher schon die Proms ausrichten. -- ghostdog 08:11, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kritikfähigkeit

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Man stelle sich eine ähnlich chauvinistische Verantstaltung in Deutschland vor - wo die Massen die Hymne (besonders die erste Strophe...) singen und sich in schwarz-rot-goldener Trance wiegen! Wie wäre der Artikel bei Wikipedia hierzu wohl gestaltet? Kritik am Empire darf es nicht geben? Englischer Nationalismus ist besser wie deutscher? Honi soit qui mal y pense.
(nicht signierter Beitrag von 213.47.134.136 (Diskussion) 13:31, 18. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Bei einiegen BBC-Übrtragungen der „Last Night of the Proms“ waren auch Touristen zu sehen, die statt des Union Jacks japanische Sonnenbanner und deutsche Fahnen schwenkten und von den Einheimischen toleriert wurden.Joli Tambour (Diskussion) 19:56, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

BR-Klassik live

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Der Bayerische Rundfunk überträgt heute (10.9.2016) die "Last Night" live in seinem Kulturprogramm BR-Klassik. Die im Abschnitt "Last Night of the Proms" am Schluss gemachte Einschränkung ist damit wohl als falsch entlarvt.

https://www.br-klassik.de/programm/radio/ausstrahlung-788138.html (nicht signierter Beitrag von Jürgen Maack (Diskussion | Beiträge) 14:33, 10. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Danke für den Hinweis! Habe den Text entsprechend ergänzt.--Aschmidt (Diskussion) 23:32, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Fehler in der Datierung

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"Die Proms haben ihre Wurzeln dabei tatsächlich in den traditionellen, seit dem 18. Jahrhundert beliebten, ebenfalls in London entstandenen Promenadenkonzerten." "Das erste Proms-Konzert fand am 10. August 1895 in der Queen’s Hall am Londoner Langham Place statt." Wenn ich diese beiden Sätze vergleiche, sollte da nicht "seit dem 19. Jahrhundert" heißen?? Adamselene (Diskussion) 17:50, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Übertragung im deutschen Fernsehen

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Durch die Übertragung im deutschen Fernsehen (NDR) wurden diese Konzerte hier erst bekannter. Ich weiß nicht, seit wann es diese Übertragungen gibt und habe noch nicht recherchiert wie die Übertragungen jetzt stattfinden. Life-Übertragung, Wiederholungen, Aufzeichnung des gesamten Abends vom BBC, welche Sender und Kanäle übernehmen dieses Programm. Rolf Seelmann-Eggebert kommentierte und übersetzte die Übertragung viele Jahre. Seit und bis wann? Wer war sein Vorgänger und wer ist sein Nachfolger. Es wäre sinnvoll diese Informationen in einem Abschitt zu ergänzen. --Andreas-is (Diskussion) 22:15, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Unsachlich

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Ist die Bildunterschrift des zweiten Bildes (Geschminkt, Fahnen schwenkend und enthusiastisch – so sehen typische Besucher der „Last Night“ aus.) nicht etwas unsachlich? Ich hätte gedacht einfach nur "Typische Besucher der "Last Night" würde besser passen. Außerdem ist die dritte Bildbeschreibung erwas überlang. Viele Grüße, --Philatelist39 (Diskussion) 19:05, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten