Diskussion:Rauschunterdrückungsverfahren

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wolfgang Kaul in Abschnitt Vor Dolby-Zeiten ...

Verwirrende Angaben

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Was denn nun? Lt. Einleitung haben Deemphase und Preemphase nichts mit dyn. Rauschunterdrückung zu tun. Im ersten Abschnitt des Hauptteils wird aber dann auf den UKW-Rundfunk verwiesen, der genau diese Verfahren benutzt. Das ist alles sehr verwirrend - könnte sich dessen mal jemand annehmen, der davon Ahnung hat? -- Mathias bla? 17:02, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

IMHO ist der komplette Artikel sehr unglücklich aufgebaut. Ich würde erst einmal grundsätzlich differenzieren zwischen Rauschminderungsverfahren (Kompandersysteme, Prä-/Deemphase - "Rauschunterdrückung" ist ein Euphemismus, "noise reduction" kommt der Wahrheit schon näher) und Rauschsperrverfahren (Squelch), die ja nicht nur vollkommen anders funktionieren, sondern sich in der Anwendung auch vollkommen anders auswirken. Das wird aber schon im einleitenden Absatz durcheinandergeworfen. --Kreuzschnabel 06:53, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Angaben nicht deckungsgleich mit Artikel mp3

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in mp3: das für einen Erwachsenen erfassbare Spektrum deckt etwa den Bereich 20 Hz bis 18 kHz ab
hier: das menschliche Gehör erfasst Frequenzen zwischen etwa 16 und 20.000 Hz b-behler 16:15, 19. Jan 2010 (16:37, 19. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Das ist nur ein scheinbarer Widerspruch. Generell gibt man den Bereich des menschlichen Ton-Empfindens mit 20 Hz - 20 kHz an. Dies ist jedoch idealisiert, denn nur kleine Kinder hören wirklich bis 20 kHz; bei Erwachsenen sinkt die Obergrenze über ca. 13-15 kHz (im 40. Lebensjahr) bis ca. 10-12 kHz im Alter (was nichts mit Schwerhörigkeit zu tun hat - der Bereich 10 bis 20 kHz ist ja nur eine Oktave, die ganz oben fehlt). --Kreuzschnabel 21:11, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unterscheidungen in der Einleitung

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Vermutlich sollte in der (erweiterten) Einleitung schon darauf hingewiesen werden, dass bei der Behandlung nicht nur nach Frequenz, sondern auch nach Amplitude des Nutzsignals (Rauschsperre FM/Kompander), bei der Übertragung oder Speicherung auch nach der Amplitude eines Trägersignals (Rauschsperre AM) unterschieden wird. Außerdem sollte vermutlich schon in der (erweiterten) Einleitung unterschieden werden zwischen der Filterung direkt vor der Ausgabe (Rauschfilter, Rauschsperre) und einer Veränderung des Signals vor Übertragung/Speicherung, die bei der Ausgabe rückgängig gemacht wird (Preemphasis/Kompander). Komplexe Algorithmen bei der digitalen Signalverarbeitung sollten auch in der Einleitung eingeordnet werden. Aber wie man das korrekt und sinnvoll formuliert, weiß ich jetzt auch nicht. Voraussetzung ist natürlich, dass das alles wirklich unter Rauschunterdrückungsverfahren subsummiert wird. Alternativ könnte man vielleicht den Abschnitt Methoden vor den Abschnitt Anwendungen ziehen und dort die Methoden grundsätzlich erklären, bevor die Details in den Anwendungen erläutert werden. Grüße --Diwas (Diskussion) 21:48, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

It's a wiki -> WP:SM. Das Thema ist sicher ausbaufähig. (z.b. fehlt kurzer Abriss ob man denn Rauschen allgemein entfernen könnte - so es nicht zu weit geht auch Verbindung zu SNR oder matched-filter/korrelation)--wdwd (Diskussion) 12:15, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Weiterleitung Rauschfilter

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Kann es sein, dass da ein Artikel weggefallen ist? Imageengineer (Diskussion) 01:03, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Vor gut fünf Jahren, wie es aussieht. --Kreuzschnabel 12:46, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Vor Dolby-Zeiten ...

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... gab es noch den Dynamic Noise Limiter (DNL). Da wurde in leisen Musikpassagen der Pegel im oberen Frequenzbereich, und damit auch das Rauschen abgesenkt. https://www.simplecircuitdiagram.com/1621-philips-dynamic-noise-limiter/ --Wolfgang Kaul (Diskussion) 13:56, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten