Diskussion:Reinhardt Zudrop

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Vorwurf der Verletzung der Neutralitätspflicht

https://www.faz.net/aktuell//inland/bundeswehr-general-soll-vor-afd-gewarnt-haben-16353448.html https://www.welt.de/politik/deutschland/article199195709/Bundeswehr-Ermittlung-in-der-AfD-Affaere-von-Generalmajor-Zudrop.html https://www.tagesstimme.com/2019/08/17/nach-parteikritik-afd-fordert-suspendierung-von-generalmajor-zudrop/

"Ein solcher Zeuge meldete sich auch bei WELT. Der Mann, ein erfahrener Offizier, legt Wert darauf, kein Parteimitglied der AfD zu sein und auch den Verfasser der Beschwerde beim Wehrbeauftragten nicht zu kennen. Seine Erinnerung an Zudrops Auftritt im Koblenzer Forum vor Zuhörern „vom Mannschaftsdienstgrad bis zum stellvertretenden Kommandeur“ aber ist eindeutig: Der Generalmajor habe „fünf bis zehn Minuten über die AfD gewettert, richtig abgeledert und seine Empörung über diese Partei mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht. Ich war fassungslos, das habe ich in meinen vielen Dienstjahren noch nie erlebt“. (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5700:3700:7D9F:4BE7:94E2:29C (Diskussion) 07:10, 27. Aug. 2019 (CEST))

und selbst wenn, recht hat der Herr General. --46.94.167.238 09:47, 27. Aug. 2019 (CEST)

Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen AVS (Diskussion) 09:14, 28. Aug. 2019 (CEST)

„Er wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte“ zugeschrieben Johann Friedrich Adolf von der Marwitz, preußischer Generalmajor des Kürassierregiments  Gens d'armes, als er einen Befehl des preußischen Königs, Friedrich II der Große (1712 - 1786), verweigerte, der nicht dem Verhalten eines preußischen Offiziers entsprach.

„Ich habe Sie zum Stabsoffizier gemacht, damit Sie wissen, wann Sie nicht gehorchen sollen.“ zugeschrieben Friedrich der Große, von GFM Prinz Friedrich Karl von Preußen, Wegbereiter des Führens mit Auftrag Ende des 19. Jhdt.

„Herr, der König hat Sie zum Stabsoffizier gemacht, damit Sie wissen, wann Sie einem Befehl nicht zu gehorchen haben.“ gleich mit Friedrich, in der Schlacht von Zorndorf, der dem Kavallerieführer v. Seydlitz drohte, dass er „mit seinem Kopf für den Ausgang der Schlacht hafte“, als er seinem Befehl aufgrund einem besseren Einblick nicht folgte, und dieser ihn nach erfolgreicher Schlacht für seine Verhalten auszeichnete. - es gibt keinen Gehorsam denen die das ewig gestrige als Leitlinie sehen - Gehorsam ist das eine, die Verantwortung das andere --46.94.167.238 21:08, 29. Aug. 2019 (CEST)

Bei aller Liebe zu den durchaus charakterbildendenden Aspekten der preußischen Militärgeschichte, maßgeblich ist § 15 des Soldatengesetzes unserer Bundeswehr. Die Vorschrift verpflichtet zur Neutraltät, belässt aber jedem Soldaten unabhängig von der Besoldungsgruppe auch das Recht zur Meinungsäußerung unter Kameraden. Ob die Vorschrift verletzt wurde, prüft nun das BMVg. Das ist abzuwarten. Zur Forderung nach Suspendierung: Diese wird ausgesprochen, wenn der Verdacht eines sehr schweren Dienstvergehens besteht, das nach Beurteilung der Sachlage voraussichtlich zu einer Beendigung des Dienstverhältnisses führen wird. Davon ist hier kaum auszugehen. --Feliks (Diskussion) 23:47, 29. Aug. 2019 (CEST)

Falsches Datum?

"Im Jahre 2002 wurde Zudrop nach Koblenz in das Heeresführungskommando versetzt, wo er bis 2005 als Gruppenleiter G3 Planung, Einsatz, Organisation unter dem Kommando der Chefs des Stabes, der Brigadegenerale Roland Kather und Bruno Kasdorf diente. Zudrop verblieb im Heeresführungskommando und war 1995 Stabsoffizier zur besonderen Verfügung des Abteilungsleiters Einsatz (G3). Während dieser Zeit war er als Abteilungsleiter Nachrichtenwesen (CJ2) im Stab der EUFOR eingesetzt, die in der Operation Althea in Bosnien-Herzegowina eingesetzt war."

Der wurde 2002 ins Heeresführungskommando versetzt,wo er bis 2005 G3 war und dann war er 1995 Stabsoffizier zur besonderen Verfügung ??

2003:DE:5F06:FA85:3800:C67:BD2A:BA81 17:09, 11. Jan. 2020 (CET)