Diskussion:Rotbauchunke

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

ich wüsste gerne ob die rotbauchunke giftig ist danke (nicht signierter Beitrag von 217.230.108.59 (Diskussion | Beiträge) 12:06, 20. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Ja, ist sie. Unken haben ein giftiges Hautsekret, das scharf riecht und bei Bedrohung ausgeschieden wird. Deswegen warnen sie Angreifer ja auch mit ihrer leuchtenden Farbe, sie doch besser nicht zu fressen. Beim Menschen kann der Kontakt mit dem Sekret Schleimhautreizungen hervorrufen. -- Fice 12:29, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Steckbrief vollständig zitieren ?

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Das Bundesamt für Naturschutz hat seit 08/2008 (www.bfn.de,

http://www.ffh-gebiete.de/arten-steckbriefe/amphibien-reptilien/

folgendes online. Ich schlage vor, das in einem neuen Absatz wörtlich und vollständig zu zitieren. Zustimmung / Ablehnung ? --Neun-x 09:15, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

(Hinweis: das ist nach § 5 Absatz 2 KEIN Verstoß gegen das Urheberrecht:

"(1) Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfaßte Leitsätze zu Entscheidungen genießen keinen urheberrechtlichen Schutz. (2) Das gleiche gilt für andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind, mit der Einschränkung, daß die Bestimmungen über Änderungsverbot und Quellenangabe in § 62 Abs. 1 bis 3 und § 63 Abs. 1 und 2 entsprechend anzuwenden sind."

Diese Internetseite ist offensichtlich ein amtliches Werk.

Arten-Steckbriefe Amphibien / Reptilien (Anhang II) Rotbauchunke (Bombina bombina)

NATURA 2000-Code: 1188 Rote Liste Deutschland: 1 Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet der Rotbauchunke liegt im europäisch-kontinentalen Bereich. In Deutschland kommt sie nur im Nordosten vor, wobei sie westlich bis in die Elbe-Niederung verbreitet ist. Die Laichgewässer liegen meist in der offenen Agrarlandschaft. Zur Überwinterung werden häufig benachbarte Waldbereiche aufgesucht. Fortpflanzung / Biologie

Der Laich wird im Zeitraum von April bis Juli in sonnigen, meist stehenden, flachen Gewässern mit nicht zu dichtem Pflanzenbewuchs abgesetzt. Als Ruhebereiche dienen im Sommer luftfeuchte Hohlräume (z. B. unter Steinen) im nahen Umfeld der Laichgewässer, im Winter hingegen frostsichere verlassene Nagerbauten o. ä. Die Lebenserwartung liegt bei ca. 10 Jahren. Gefährdung

Die Umwandlung von Grünland in Acker, die Verstärkung der Düngung sowie die Überweidung von Grünlandflächen als Folgen einer Intensivierung der Landwirtschaft beeinträchtigen die Qualität der Teillebensräume z. T. stark. Die Entwässerung, besonders in Auenlebensräumen, führt zum Verlust geeigneter Laichgewässer. Schutz

Priorität hat der Schutz geeigneter Lebensräume. Darüber hinaus sollte die Bewirtschaftung zumindest im Bereich der Laichgewässer und deren Umgebung extensiviert werden. Kleinstrukturen als Ruhebereiche im Umfeld der Laichgewässer sollten erhalten bzw. geschaffen werden. Zur Vernetzung der Vorkommen sollten Kleingewässer saniert bzw. neu angelegt werden.

Zitatende!

  • Nein, bitte keinesfalls als Vollzitat in den Artikel einbauen (vergleiche auch Nördlicher Kammmolch), da sonst fast alles doppelt gemoppelt ist! Die Rote-Liste-Einstufung in diesen Steckbriefen ist übrigens offenbar von 1998 und nicht mehr aktuell. Gegen eine Verlinkung in den externen Weblinks ist ja nichts einzuwenden, da hat man den Inhalt mit einem Mausklick ebenfalls vor Augen. -- Fice 12:19, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 15:32, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten