Diskussion:Saufatu Sopoanga

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Snookerado in Abschnitt Saufatu Sopoanga

Review von März bis Juli 2023

Bearbeiten

Saufatu Sopoanga

Bearbeiten

Saufatu Sopoanga OBE (* 22. Februar 1952 auf Nukufetau, Kronkolonie Gilbert- und Elliceinseln; † 15. Dezember 2020 in Tuvalu), mitunter auch Saufatu Sopoaga, war ein tuvaluischer Politiker, der von 2002 bis 2004 Premierminister des ozeanischen Inselstaates war.

Ein kürzlich verstorbener Premierminister eines kleinen Inselstaates, über den es erstaunlich viel zu schreiben gab. Da der Artikel meine erste große Politikerbiografie ist, würde ich mich um Rückmeldungen jeglicher Art freuen. Hätte der Artikel auch Potential für eine Auszeichnung? Grüße, --Snookerado (Diskussion) 19:30, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Hallo, ich würde in der Einleitung noch erwähnen, in welchen Organisationen er tätig war.

Das tuvaluische Politiksystem kennt keine Parteienstruktur, von daher entstehen die Parlamentsfraktionen der nach westlichem Verständnis parteilosen Parlamentarier entlang ideologischer Positionen.[9]

Dieser Satz gehört für mich eher in den Artikel über das Parlament von Tuvalu.

Ich schaue den Rest des Artikels gerne später noch einmal an.--Angemeldeter Benutzer (Diskussion) 12:50, 25. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Danke dir! Die Einleitung habe ich ergänzt. Den Satz zum Politiksystem habe ich ein wenig umformuliert und nun stärker auf Sopoanga bezogen. Prinzipiell halte ich das schon für seine Biografie für relevant, zumal unser Artikel zum tuvaluischen Politiksystem jetzt auch nicht gerade berauschend ist. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 19:29, 25. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt noch einmal weitergelesen und konnte im streng genommen biographischen Teil keine Ungereimtheiten entdecken. Der Artikel basiert natürlich stark auf Zeitungsartikeln oÄ, aber es wird vermutlich nichts anderes geben?

Tuvalu könne in 50 Jahren „wegen der Habgier der Industriestaaten“ untergehen.

Da hier wörtlich zitiert wird, würde ich die Quelle direkt nach Ende des Satzes angeben.

Finanzpolitisch unterstützte er das bereits zuvor geschlossene Abkommen Tuvalus mit dem Unternehmen dot.tv über die Nutzungsrechte der .tv-Domain, das mehr Geld in den Haushalt des Landes spülen sollte.

Hier würde ich spülen durch einbringen oder bringen ersetzen.

Weitere Änderungswünsche hätte ich nicht. Ich finde es auch sehr lobenswert, dass auch einmal ein Artikel über ein Thema ausgebaut wird, das hierzulande kaum wahrgenommen wird. Theoretisch reicht es mE für lesenswert, ich bin mir aber nicht ganz sicher, wie die Bequellung durch Nachrichtenseiten und teils nicht mehr zugängliche Seiten gesehen werden wird. Da müsste man dann in der Lesenswertdiskussion (oder hier) ggf. noch einmal die Einzelnachweise durchgehen. Gruß --Angemeldeter Benutzer (Diskussion) 18:06, 26. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Danke dir!
  • die spülen-Stelle habe ich ein wenig umformuliert (jetzt "das die Einnahmen des Staates erhöhen sollte").
  • direktes Zitat: Hm, ich kann es gern direkt hinter dem Zitatende belegen, aber der nächste Beleg bezieht sich ja auch das Zitat. Wäre die zusätzliche Belegstelle nicht redundant?
  • Belege in der Fachliteratur wären mir zusätzlich zu den bereits verwendeten Artikeln nicht bekannt. Ich werde aber in den nächsten Tagen zumindest nochmal auf JSTOR und ProQuest suchen; ich bin mir gerade unsicher, ob ich dort schon während des Ausbaus geschaut habe. Die meisten verwendeten Belege sind von Radio New Zealand oder dem en:Pacific Magazine (indirekt zitiert über Tuvalu Online), also mE von keiner schlechten Qualität.
Grüße, --Snookerado (Diskussion) 15:57, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

erstmal archiviert - mir fehlt im Moment die Zeit dazu, das Review zu betreuen bzw. weiter am Artikel zu arbeiten. Ich bin aber vorsichtig optimistisch, dass sich das in den nächsten Monaten ändern könnte. JSTOR ist wenig ertragreich, aber ProQuest merke ich mir für die Zukunft vor. Nochmals vielen Dank für die Hinweise! Grüße, --Snookerado (Diskussion) 19:36, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten