Diskussion:Schaumburger Hof

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 91.45.90.5 in Abschnitt Halfen

Schaumburger Hof

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Es ist mir ein Rätsel, warum Sie weiterhin eine historisch völlig falsche Aussage im Artikel aufrechterhalten. Königin Viktoria von England ist niemals im Schaumburger Hof abgestiegen und sie hat dort selbstverständlich auch nicht ihren Mann Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha kennengelernt. Ebenso war der Schaumburger Hof niemals Standort der Treffen des Maikäferbundes. Warum werden sachlich unzutreffende Dinge trotz Hinweis einfach beibehalten? (nicht signierter Beitrag von 109.44.125.28 (Diskussion) 00:17, 2. Dez. 2013 (CET))Beantworten

„Danke“ für diesen anonymen Beitrag. Nicht nur Sie, auch „wir“ haben Rätsel – im Sinne des von Ihnen adressierten „Sie“. Denn „uns“ ist es ein Rätsel, warum Sie Teile des Artikels als „historisch völlig falsche Aussagen“ darstellen. Die Angaben im Artikel sind nach besten Wissen erstellt und hinreichend belegt worden. Es steht jedem frei, die Qualität des Artikels zu verbessern – selbst anonym. So machen „wir“ das. Unbelegte Kritik hilft uns allen nicht weiter. Die vorgetragene Kritik ist interessant, leider sind die Aussagen unbelegt. Es wäre wünschenswert, wenn diese Kritik in irgendeiner Weise belegt würde. Begriffe wie „selbstverständlich“ sind irritierend – „selbstverständlich“ ist gar nichts. Man kann darüber meckern, dass etwas falsch ist, möglicherweise mit gutem Grund. Wenn man der Meinung ist, etwas Falsches identifiziert zu haben, ist das interessant. In solchen Fällen sollte man die Kritik in irgendeiner Weise belegen. Es hilft uns nicht weiter, wenn wir über vermeintliche Fakten fabulieren. Belege sind erforderlich.
Zum Thema „Warum werden sachlich unzutreffende Dinge trotz Hinweis einfach beibehalten?“ – Wann und wie wurden Hinweise zu „unzutreffenden Dingen“ geliefert? Das ist nicht nachvollziehbar.
In Summe ist die vorgetragene Kritik nicht nachvollziehbar. Sie ist unsachlich, destruktiv und liefert keinen nutzvollen Mehrwert. Da der Kritiker sich anonym geäußert hat, dürfte es unwahrscheinlich sein, dass er sich zu dem Thema weiter äußert. Die Anonymität des Kritikers dürfet auch ein Grund dafür sein, dass sich in den vergangenen vier Jahren niemand zu dessen Kritik geäußert hat. In anderen Worten: Wer sich anonym äußert, darf sich nicht darüber wundern, wenn man auf seine Argumente nicht eingeht.
--Hasenläufer 00:28, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

„Werbebrief“

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Im Artikel wird ein „Werbebrief“ zitiert:

„Dem Publikum diene hiermit zur Nachricht, dass in diesem Hause die Fremden, welche dasselbe mit ihrem Zuspruch beehren, sich sowohl in Ansehnung der ausnehmend schönen Lage des Hauses als auch der Bequem- und Niedlichkeit der durchaus mit neuen Möbeln versehenen Logis einen angenehmen Aufenthalt versprechen können.“

Das sind plakativ werbende Aussagen, die in dieser Art zu jener Zeit üblich waren. Diese Art von Reklame ist ausgesprochen inhaltslos und nichtssagend. Einzig interessant ist der sprachliche Duktus jener Zeit – dieser Duktus ist aber nicht Gegenstand des Lemmas. Der „Werbebrief“ hat keinen informellen Wert bzgl. des Lemmas „Schaumburg Hof“ – „schöne Lage“ und „neue Möbel“ sind irrelevant. Daher plädiere ich dafür, das Zitat dieses „Werbebriefs“ zu löschen. Gibt es andere Meinungen zu diesem Thema? --Hasenläufer 00:58, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Halfen

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Die Verlinkung auf die Halfen führt hier beinahe in die Irre. Natürlich waren keine Landpächter Kunden des Gasthauses, sondern fahrende Händler. Dieser Betriff des Halfen taucht allerdings nur auf der Diskussionsseite von "Halfen" auf. Wie hier Abhilfe zu schaffen ist, weiß ich auch nicht, zumal mir der Begriff des Halfen in beiden Formen unbekannt ist. Matthias91.45.90.5 22:02, 16. Sep. 2023 (CEST)Beantworten