Diskussion:Schmelzflusselektrolyse

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 217.91.139.42 in Abschnitt Zusammenlegung mit Hall-Héroult-Prozess

warum wird uinten die elektrolyse anhand von NaCl erklärt aber später nicht aufgeführt. Bei natriumgewinnung gibts nur die gewinnung mit NaOH! oder is das ein schreibfehler?

-- de-chris@freenet.de (nicht signierter Beitrag von 84.172.196.250 (Diskussion | Beiträge) 13:36, 31. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ich möchte gerne Wissen wie die weiteren "Arbeitsschritte" aussehen, die vor der Gewinnung von Aluminiumhydroxid ablaufen... würd mich sehr freuen^^

--> www.der_stelli@gmx.net


Verschiebung in Aluminium-Artikel

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Sollte die Beschreibung der Schmelzflusselektrolyse von Aluminium (und der Aufbereitung des Bauxit-Erzes) nicht besser auf die Aluminium-Seite verschoben werden?

-- Daniel Grün (daniel_gruen@web.de)

ich finde, ein praktisches beispiel macht sich ganz gut aber das Bayer Verfahren sollte man in http://de.wiki.x.io/wiki/Aluminium#Gewinnung_und_Darstellung verschieben, da dieser ohnehin einer überarbeitung bedarf


Verschiebung in Bayer-Artikel

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Doppelte Beschreibung des Bayer-Verfahrens: Im Artikel Schmelzflusselektrolyse wird das Bayer-Verfahren beschrieben, obwohl hierfür schon ein eigenständiger Artikel zum Bayer-Verfahren besteht. Eigentlich hat das Bayer-Verfahren im Artikel Schmelzflusselektrolyse nichts zu suchen, denn das Bayer-Verfahren liefert nur ein Ausgangsprodukt, nämlich das Aluminiumoxid, dass dann in der Schmelzflußelektrolyse zu Aluminium weiterverarbeitet wird. Vielleicht kann jemand die Beschreibung des Bayer-Verfahrens aus dem Artikel Schmelzflusselektrolyse in den Artikel Bayer-Verfahren überführen.Oliver Münz 10:23, 17. Sep 2006 (CEST)

Fluor & Chlor

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Ich vermisse in dem Artikel die Gewinnung von Fluor und Chlor bei der Schmelzflusselektrolyse. Ehrlichgesagt weiß ich nicht genau wie wichtig das wirklich ist, aber es wäre doch schön wenn es irgendwo aufzufinden wäre.

Zusammenlegung mit Hall-Héroult-Prozess

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der artikel ueber den Hall-Héroult-Prozess ist extrem kurz und koennte gut als unterpunkt "geschichte" in die schmelzflusselektrolyse uebernommen werden. wer hat erfahrung mit redirects? --Schwobator 13:24, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Scheint inzwischen gewachsen zu sein. Trennung ergibt durchaus Sinn. --217.91.139.42 15:06, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Temperaturangaben

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In der Einleitung werden Temperaturen von 620°C für NaCl erwähnt, unten in der Tabelle sind es 310…330. Für einen Laien wie mich ist das nicht nachvollziehbar. Was stimmt denn nun? --Poc 21:05, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Habe die Angabe auf 600°C geändert, da dieser Wert im Lehrbuch (Holleman Wiberg 102. Auflage 2007) genannt ist. Grüße --PChemiker (Diskussion) 18:40, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten


Ungenaue Angaben

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"Die Schmelzflusselektrolyse ... dient zur Herstellung bzw. Gewinnung von .... außerdem auch von einigen Kunststoffen." - Von welchen Kunststoffen genau? Wie sehen die Elektrodenreaktionen in dem Fall aus?

"Besonders beliebte Salzzusätze sind KCl und CaF2" - In welchen Fällen? Beispiele?

"für Natrium aus Natriumchlorid ca. 620 °C" "Metall Ausgangssalze Temperatur (°C) Spannung (V) Natrium Natriumchlorid 310–330 4–7 Kalium Kaliumchlorid 360–380 4–7"

Die Schmelztemperatur des NaCL liegt über 800°C, des KCl - bei ca. 773°C. Wie funktioniert dann die Elektrolyse bei weniger als 400°C? Werden da Scmelzzusätze verwendet? Welche? (nicht signierter Beitrag von 57.66.175.6 (Diskussion) 19:44, 12. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

das frage ich mich auch.--84.61.151.144 15:24, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Habe die Temperaturgabe auf 600°C geändert, und die Flussmittel CaCl2 und BaCl2 eingefügt, da diese Angaben im Lehrbuch (Holleman Wiberg 102. Auflage 2007) gemacht sind, in Übereinstimmung mit den Angaben hier. Etwas niedrigere Temperaturen sind auf jeden Fall möglich, z.B. werden im US-Patent 3051635 von 1911 (Solvay & Cie.) Gemische genannt, mit denen Elektrolysen bei 580°C oder gar 490°C gelangen (durch Zumischen von LiCl). Es gibt wahrscheinlich Gemische, die eine Elektrolyse bei noch niedrigen Temperaturen gestatten, aber solange Belege dafür fehlen, dass diese auch technisch eingesetzt werden, sollte hier der bisherige Literaturwert stehen. Grüße --PChemiker (Diskussion) 18:40, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten