Diskussion:Sonderzüge in den Tod

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 95.119.66.181 in Abschnitt Im Kontext mit Bahnen anderer Länder?

Wirklich genau der gleich Stil !

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Das (belegte) Darstellen des Orts der Ausstellung darf ich mir als NPOV vorwerfen lassen!

Und obwohl mitten in Berlin, kann man den Ort der Ausstellung als recht abgelegen bezeichnen - ein tief gelegenen Neben-Bahnsteig fernab von jeglicher Bahnhofshektik. So ermöglicht er konzentriertes Lesen und Betrachten. Und obwohl die Bahn kaum darauf hinweist, zeigen die Besucherzahlen das rege Interesse am Thema.<ref>Katharina Schuler: Eine Ausstellung erinnert … a.a.O.</ref>

Hier die mit eigenen Worten wiedergegebene Textpassage von Schuler:

"Was man auf den 40 Tafeln nachlesen kann, die sehr dezent am Rande der riesigen unterirdischen Bahnanlage aufgestellt wurden, ist nicht wirklich neu. Umso erstaunlicher erscheint deshalb der Wirbel, den diese Ausstellung im Vorfeld ausgelöst hatte.

Der über die breiten Treppen herabeilende Besucher sieht von den Tafeln zunächst nur ihre grauen Rückwände. Kein Plakat, kein großes von der Decke hängendes Transparent weist darauf hin, dass hier etwas besonderes zu sehen wäre. Und auch die Eröffnungsveranstaltung verstärkte einmal mehr den Eindruck, dass die Bahn das öffentliche Interesse an dem Thema nicht ganz richtig eingeschätzt hatte – oder es bewusst niedrig hängen wollte. Die wenigen aufgestellten Stühle ...... "

Und natürlich haben die verschiedenen Ausstellungen, inklusive dem Zug der Erinnerung fast nichts mit einander zu tun.

Na dann. - Asdfj 15:00, 1. Feb. 2008 (CET) -

Ein solcher Satz könnte eingeleitet werden mit: Kritiker bemängeln... am ersten Ausstellungsort. Denn die These, die Bahn siedle das Thema ganz niedrig an, könnte man durchaus durchaus anzweigeln. Wie sonst sind Presseinformation, Informationen auf db.de, ein eigener Artikel im Kundenmagazin "mobil", ein Artikel in der Mitarbeiterzeitschrift DB Welt und dergleichen zu erklären? --Bigbug21 16:35, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Im Kontext mit Bahnen anderer Länder?

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siehe: http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=891058,day=4,week=40,year=2008.html und besonders bedrückend finde ich diese Äußerung: "Die SNCF habe Rechnungen für Fahrkarten dritter Klasse ausgestellt und sogar "die Bezahlung noch nach der Befreiung weiter eingefordert"."

Nicht etwa zur Aufrechnung, die kann es nicht geben! --95.119.66.181 22:13, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten