Lizenzhinweis

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Der Artikel Stahlerzeugung wurde mit dem Artikel Stahl zusammengeführt. Daher wird lizenzrechtlich auf die Versionsgeschichte dieses Artikels wegen Überschneidung beider Versionsgeschichten wie folgt verwiesen:

  • hier findet sich der Artikel Stahl zum Zeitpunkt der Zusammenführung
  • hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels Stahl
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TaxonBot (Diskussion) 16:49, 9. Nov. 2021 (CET)Beantworten

div. Bereinigungen

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Im Laufe der nächsten Wochen werde ich einige technologische Details bereinigen.

  • Erste Änderung waren die "wassergekühlten" Bodendüsen beim OBM. Das hätte ordentlich geknallt, wenn Wasser mit dem Sauerstoff mitgegangen wäre. In China gabs früher Öl am Ringspalt, da wurde wenigstens nur der Konverterboden "spannungsfrei" geglüht. Seither gibts aber nurmehr Gas am Ringspalt. Mr. Steins und der KCT sei Dank.
  • nächste Details: COREX ist kein Staherzeugungsverfahren sondern macht Roheisen (wie übrigens auch FINEX), die DR ist etwas stiefmütterlich behandelt, OBM würde ich im Verband mit den rostfrei-Verfahren zu den aktuellen Verfahren verschieben.
  • und auf Wunsch hab ich noch Tonnen von Bildern zu den jeweiligen Technologien
  • die Frage nach dem Energieaufwand könnte ich allgemein behandeln (weils ja in der EU momentan aktuell ist, aber eher politisch, weil umweltrelevant ist CO2 bei der Stahherstellung nur am Rande, da gibts andere "Dreckschleudern". --Cicero39-- 16.5.08

Energieaufwendung

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Interessant wäre vielleicht, wieviel Energie man aufwenden muss, um eine Tonne Stahl zu erzeugen? -- 81.35.97.169 14:43, 14. Mai. 2006 (CEST)

Das sind etwa 400 kg Kohle / Tonne Roheisen, nahe am physikalischen Minimum. Reinbringen könnte man auch noch, dass mittlerweile der Anteil der Rohstoff- und Energiekosten an der Stahlproduktion 72% beträgt (Peter Urban, Rheinische Post 11.11.2010). --Schwobator 09:51, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Laut http://www.withbotheyesopen.com/materials/120201%20ESD.pdf werden im Durchschnitt ca. 25 GJ pro Tonne Rohstahl gebraucht (Al: 168 GJ/t laut http://www.withbotheyesopen.com/read.php S. 21). --Schwobator (Diskussion) 10:24, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Google Maps

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Natürlich, und, was mir noch eingefallen wäre, etwa einige Karften Google Maps etc., die STahlwerke darstellen. BTW: Hier fehlt die Signatur:). --Jonasschneider 08:52, 10. Jun. 2006 (CEST)Beantworten

Verwaistes Bild

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Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 20:15, 11. Jun 2006 (CEST)

Stahlproduzierende Unternehmen

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Ich kann die Zahlen der "zehn weltgrößten stahlproduzierenden Unternehmen" nicht nachvollziehen, auch ist keine Jahreszahl angegeben. Als Quelle wird das IISI genannt. Dieses Institut hat eine Veröffentlichung über die Stahlerzeugung 2004 und 2005 herausgegeben, darin stehen für 2005 andere Zahlen. Die Quelle ist hier: http://www.worldsteel.org/?action=publicationdetail&id=54 Woher stammen die Zahlen im Artikel? --Chalda 15:09, 20. Jul 2006 (CEST)

Tata übernimt Corus

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Tata steel hat corus übernommen. Der Nahme Corus bleibt aber erhalten. Sollte dann doch in der Liste der Stahlproduzierenden Unternhemen geändert werden, oder nicht?

Stahlerzeugung ist Fabrikation ?

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Hallo Stahlwerker, nach meinem Verständnis ist die Stahlerzeugung im Hochofen und im Stahlwerk ein chemischer Prozess und nicht wie im Artikelintro beschrieben ("Ein Stahlwerk ist eine Fabrik in der Metallindustrie, die zumeist mittels Hochöfen Roheisen und aus dem Roheisen dann Stahl produziert") eine Fabrik ("Die Fabrik (lat. fabrica: Werkstatt) ist eine Einrichtung für den industriellen Großbetrieb, die eine größere Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge vereinigt und mit Hilfe von Maschinen, Produktionsmitarbeitern und einer Betriebsführung gewerbliche Erzeugnisse, meist vereinfacht herstellt."). Eine Fabrik wäre also z.B. eine Maschinenhalle mit Arbeitern usw.. Ein Hochofen ist aber eher ein grosses Reagenzglas und ein Stahlwerk erinnert an chemische Versuche mit vielen Funken (z.B. beim Ein- und Ausleeren). Das Giessen ist dann was anderes, eine Giessanlage könnte man auch Fabrik nennen, ist aber hier nicht Thema.
Deshalb mein Vorschlag: "Fabrik" durch "chemischer Betrieb" oder "chemische Fabrik" zu ersetzen. -- kdf Dialog? 21:27, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ich wäre für "metallurgischer Betrieb"  :) --Schwobator 15:21, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

ich denke Industrieanlage passt auf jeden Fall.--Olly B. 1983 11:33, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Uchatius-Stahl

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Vllt. möchte jemand der sich mit der Materie besser auskennt Uchatius-Stahl bzw. dessen Herstellungsmethode im Artikel erwähnen.--D.W. 02:48, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Corex-Verfahren

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Wie aus dem Beitrag zum Corex-Verfahren hervorgeht, handelt es sich dabei NICHT um einen Prozess zur Stahlherstellung (=Verringerung des Kohlenstoff-Gehaltes), sondern um eine moderne Variante der Roheisengewinnung. Daher müsste der Punkt "Corex-Verfahren" aus dem Beitrag über die Stahlherstellung gestrichen werden. 188.23.11.217 18:00, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gliederung

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die gliederung ist entweder verwirrend (ich verstehe sie nicht) oder nicht (mehr) vorhanden. es sieht aus als hätte man zwei artikel aneinander gehängt.

  1. verfahren
  2. historische verfahren
  3. aktuelle verfahren

viele der verfahren erzeugen zudem keinen stahl sondern roheisen, der artikel heißt aber "Stahlerzeugung", nicht "Roheisenerzeugung".
und was soll das: "{{Begriffsklärungshinweis|Eine Beschreibung der Großraumdiskothek findet sich unter [[Stahlwerk (Düsseldorf)]]}}" der artikel ist überarbeitungsbedürftig! --Moritzgedig 11:41, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

ich habe auf meiner seite eine alternative erarbeitet die als beispiel für eine überarbeitung dienen kann: etwas nach unten scrollen --Moritzgedig 12:18, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
[x] agree. insbesondere, die elektrolichtbogenroute weit hinten im kapitel 3 zu verstecken, wird ihrer heutigen bedeutung nicht gerecht. --Schwobator 09:46, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Lichtbogenöfen produzieren gerade kaum Edelstahl, vielmehr niederwertigen Stahl

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Artikeltext: Mit Lichtbogenöfen können alle Stahlsorten hergestellt werden, sie werden aber hauptsächlich auf Grund der hohen Kosten zur Herstellung von Qualitäts- und Edelstählen benutzt.

Die Wirklichkeit sieht m.E. anders aus. Die Elektrostahlwerke können sich den Einkauf von sortenreinem Stahlschrott (für hohe Qualitäten) nicht leisten und produzieren daher hauptsächlich einfache Stähle wie z.B. Baustahl. Die Kosten sind durch wesentlich geringeren Energieaufwand und abhängig von Energie- und Schrottpreisen durchaus wettbewerbsfähig. Qualitätsstahl aus dem Lichtbogenofen ist eine Ausnahme. (nicht signierter Beitrag von 91.65.195.211 (Diskussion) 22:38, 12. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Hm, weltweit gesehen evtl. ja. Für Deutschland kann man das mit Outokumpu und GMH nicht unbedingt so verallgmeinern. --Schwobator (Diskussion) 16:47, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Der Artikel wurde von mir insbesondere im Punkt Gliederung überarbeitet. Der Abschnitt "Aktuelle Verfahren" wurde aufgelöst und überwiegend in "Stahlherstellungsverfahren" eingearbeitet, da viele Dopplungen vorhanden waren, und z.B. für das LD-Verfahren auch ein extra Artikel besteht. Oguenther 08:51, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Überschrift

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Das verfahren um Stahl herzustellen findet im "Konverter" statt. Im "Hochofen" wird nur Roheisen hergestellt. Ich wunderte mich da dort als Überschrift Stahlerzeugung Stand, obwohl man mit dem Hoch ofen nur Roheisen(also die Vorstufe) herstellt. Ich würde mich freuen wenn Wikipedia dies berichtigen würde. Hier eine Webside wo dies überprüft werden kann: http://www.dillinger.de/cdstahlherstellung/cd/screens/htmlscopt/c2.html http://www.dillinger.de/cdstahlherstellung/cd/screens/htmlscopt/b7.html (nicht signierter Beitrag von 89.244.162.183 (Diskussion) 20:41, 10. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Direktreduktion

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Ist das (experimentelle) HIsarna-Verfahren (https://en.wiki.x.io/wiki/HIsarna_steelmaking_process) auch unter Direktreduktionsverfahren einzuordnen? --Schwobator (Diskussion) 10:45, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Lichtbogenofen statt lichtbogen

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wie wärs mit einem kleinem (erhellenden) hinweis auf Lichtbogenofen wäre eine spur exakter als "Lichtbogen" oder Regenbogen (Benutzer stahlkocher) (nicht signierter Beitrag von 2.242.46.171 (Diskussion) 01:06, 29. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Hallo stahlkocher, Ich weiß zwar nicht genau wo, aber wenn es eine Stelle gibt wo das sinnvoll ist, dann mach ruhig. Siehe auch WP:SM. --DWI (Diskussion) 09:46, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Indische Unternehmerfamilien

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Mit Tata Steel und ArcelorMittal sind zwei große Stahlkonzerne unter Kontrolle indischer Unternehmerfamilien. 188.96.231.53 04:18, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hüttengas?

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Anlässlich http://www.fona.de/de/auf-dem-weg-zu-einem-co2-armen-stahlwerk-21567.html: Gibt es eine allgemeingültige Definition von Hüttengas? Mögliche Quellen wären Kokerei, Hochofen, Konverter, Sekundärmetallurgie etc. --Schwobator (Diskussion) 11:15, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wasserstoff-basierte Stahlerzeugung...

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...wird in den Medien aktuell sehr thematisiert. Hintergrund ist, dass die weltweite Stahlerzeugung etwa 5% des CO2-Ausstoßes ausmacht (Quelle: https://bellona.org/news/ccs/2019-03-is-steel-stealing-our-future). Vielleicht hilft folgende Dissertation, die Thematik faktenbasiert zu beleuchten? --> https://dspace.library.uu.nl/bitstream/handle/1874/344174/Arens.pdf?sequence=1 --Schwobator (Diskussion) 14:30, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Einige Beispiele:

--Schwobator (Diskussion) 14:40, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Problem ist dabei, dass der Wasserstoff erstmal erzeugt werden muss, i.d.R. über Elektrolyse. Dabei stellt sich folgendes Problem: "Würde man die europäische Stahlindustrie (...) dekarbonisieren, also mit am Ende 95 Prozent weniger CO2-Emissionen, dann benötigt man dafür pro Jahr 400 Terawattstunden elektrische Energie zusätzlich. Zum Vergleich: Deutschland erzeugt im Moment gerade so um die 600 Terawattstunden insgesamt." (https://www.dw.com/de/der-lange-weg-zum-gr%C3%BCnen-stahl/a-49752965) --Schwobator (Diskussion) 12:43, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Daraus lässt sich interessanterweise ableiten, dass pro t Stahl ca. 6 MWh Energie nötig wären. Für die Jahresproduktion von z.B. thyssenkrupp wären so bei Umstellung auf Wasserstoff ca. 70 TWh für die Elektrolyse nötig, also ca. 12% der derzeitigen deutschen Stromerzeugung.--Schwobator (Diskussion) 12:56, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"Für die Stahlindustrie in Deutschland bedeute die Umstellung auf ein CO2-arme Stahlerzeugung einen zusätzlichen Strombedarf von mindestens 130 Terawattstunden im Jahr." (https://www.stahl-online.de/index.php/co2-arme-stahlproduktion-benoetigt-immense-strommengen/) --Schwobator (Diskussion) 15:34, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten
ArcelorMittal beauftragte 2019 die Planung einer Demonstrationsanlage für die Wasserstoff-Stahlproduktion in Hamburg: https://www.pressebox.de/pressemitteilung/arcelormittal-germany-holding/ArcelorMittal-beauftragt-Midrex-mit-der-Planung-einer-Demonstrationsanlage-fuer-die-Wasserstoff-Stahlproduktion-in-Hamburg/boxid/973085 --Schwobator (Diskussion) 12:48, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Löschung meines Beitrags vom 27.März

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Hallo Zusammen der Benutzer Millbart hat hier meinen Beitrag gelöscht da seiner Meinung nach eine falsche Quelle verwendet wurde. Nun zu meiner Frage ist diese Quelle in Ordnung, sie sollte es eigentlich sein da WP:Belege sich ausdrücklich Studien wünscht. Falls ihr mir zustimmt würde ich mich über die wieder onlinestellung meines Artikels freuen.--BeneBern (Diskussion) 11:47, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt ist wieder da und liefert interessante Aspekte. Jedoch könnte er nochmal geglättet werden: Zumindest eine "Direktinduktion" ist in der zugehörigen Quelle nicht genannt... --Schwobator (Diskussion) 16:19, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Unfälle

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Hier fehlen ganz klar Infos zu Unfällen in Stahlwerken und Verzinkereien, wobei beides ja häufig innerhalb eines Betriebes verarbeitet wird. Es ist schon häufiger vorgekommen, dass Arbeiter in Stahl- oder Zinkbecken gefallen sind, den Rest könnt ihr euch ja denken. Mein Kumpel Berry, mit dem ich zusammen im Stahlwerk arbeite, humpelt heute, weil er vor einigen Jahren versehentlich in ein Gefäß mit flüssigem Zink getreten ist, das nicht genug geschützt war. Sein Fuß war dann verzinkt, aber halt auch schwer verbrannt. Vor einiger Zeit ist in Bremen sogar ein Schichtarbeiter komplett in ein Becken mit heißem Metall gefallen. Das sollte unbedingt erwähnt werden, viele Betriebschefs scheren sich einen Dreck um diese Gefahren! Grüße, der Wolli --Wolli Void Reloaded (Diskussion) 23:18, 18. Nov. 2020 (CET)Beantworten

"kein Kohlenstoffdioxid" beim wasserstoffverfahren??

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aus text und formel - in der kohlenstoff nicht vorkommt - wird in keiner weise klar, wie das verfahren mit wasserstoff co2 vermeidet...?! bitte deutlich erklären! danke.

leider findet sich auch unter Grüner Stahl nichts erhellenderes...

aus dem formelsatz weiter oben dagegen wird klar, wo c bleibt:

 
 

--HilmarHansWerner (Diskussion) 16:51, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Unter dem Kapitel Direktreduktion mit Wasserstoff ist die Erklährung und Formel ohne CO2 zu finden
 

Baum64 (Diskussion) 17:06, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Siemens-Martin-Verfahren - Überarbeitung notwendig

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Aus dem Text " ...Die zugeführte Luft wurde stark erhitzt, bevor sie entzündet wurde...." . Luft brennt im technischen Sinne nicht. Bei näherer Betrachtung der Darstellung des Siemens-Martin Verfahren ergibt sich imho die Notwendigkeit einer grundlegenden Überarbeitung dieses Abschnittes. --Sandkuhle (Diskussion) 11:44, 7. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Review von 27. Oktober 2021 bis 28. März 2022

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"Ziel der Stahlerzeugung ist es, aus Eisenerz und Roheisen eine Eisenlegierung mit bestimmtem Kohlenstoffgehalt (Stahl) mit hoher chemischer Reinheit herzustellen. Das Verfahren und der Kohlenstoffgehalt werden für die gewünschten Werkstoffeigenschaften z. B. Umformbarkeit, Härte oder auch Rostbeständigkeit nach dem Gießen oder Schmieden angepasst. Den Wirtschaftszweig der Stahlerzeugung nennt man Stahlindustrie."

Der Artikel hat einen guten Umfang und stellt passende Verweise in den richtigen Kontext. Es werden sowohl Technische als auch Ökonomische und Geschichtliche Aspekte angeführt, sodass der Artikel für eine breite Leserschaft informativ sein dürfte. Täglich wird der Artikel ca. 210 mal gelesen. Ich möchte dieses Review starten um Möglichkeiten auszulohten den Artikel für eine Lesenswert-Kandidatur vorzuschlagen --Baum64 (Diskussion) 11:00, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Der Geschichtsabschnitt sollte noch ausgebaut werden.
  • Da gibt es beispielsweise das Bild "Mittelalterliches Produktionsverfahren" ohne dass erklärt würde was da eigentlich zu sehen ist. Außerdem ist das aus dem berühmten Werk von Georgius Agricola aus dem 16. Jhd. also nicht mehr Mittelalter.
  • Für die einzelnen Verfahren im Geschichtsabschnitt fehlt der Kontext: Was waren die Vor- und Nachteile? Haben die gleichzeitig nebeneinander existiert?
--Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 12:28, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Danke für das Feedback! Mir ist aufgefallen, dass der Geschichtsabschnitt in Stahl noch ausführlicher ist und sich überschneidet. Genau genommen ist es aber die Stahlerzeugung, die mit der Geschichte verbunden ist und weniger der Werkstoff an sich. Vielleicht ist es eine Idee diesen Abschnitt zu importieren und hier den Schwerpunkt zu legen, während die modernen Techniken und Produktionsmengen eher in den Stahl-artikel passen. Gruß --Baum64 (Diskussion) 13:09, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, da gibt es einige Überschneidungen. Man müsste da mal sauber abgrenzen, dann könnte man im Artikel Stahl kürzen und die historischen Herstellungsmethoden nur noch kurz erwähnen. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 15:05, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Artikel Stahl und Stahlerzeugung habe ich grob voneinander abgegrenzt. Die Geschichte der Stahlerzeugung überschneidet sich aber natürlich auch mit Eisen#Geschichte, Hochofen#Geschichte, Metallurgie#Der_lange_Weg_in_die_Eisenzeit und Eisenverh%C3%BCttung_bei_den_Germanen. Das scheint noch eine Aufgabe für sich zu sein. Das Problem für die Stahlerzeugung ist dabei ersteinmal die Abgrenzung zu "verschmutztem" Roheisen und dann den richtigen Verweis anzugeben und einzuordnen. Dafür ist es warscheinlich nicht verkehrt erst ab der Industrialisierung an zu fangen, da erstmals hohe Qualität und große Mengen hergestellt wurden. Baum64 (Diskussion) 00:19, 20. Nov. 2021 (CET)Beantworten

"Metallurge" nicht in Einklang mit Duden: Im Artikel steht: "Die Mitarbeiter eines Stahlwerks werden Stahlwerker oder Stahlkocher genannt. Eine allgemeinere Bezeichnung der Berufe ist Metallurge." Dagegen ist laut Duden ein "Metallurge" ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Metallurgie [1]. Arbeiter oder Angestellter in einem Hüttenbetrieb (einer industriellen Anlage, in der aus Erzen Metall gewonnen wird [2]) bezeichnet der Duden als "Hüttenleute" [3]. Der WP-Artikel wendet die Bezeichnung, die speziell für Wissenschaftler gilt, fälschlicherweise auf alle Arbeitskräfte in diesem Bereich an. Pinguin55 (Diskussion) 20:31, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Vielleicht sieht es der Duden etwas zu eng mit seinem Fokus auf Wissenschaftler, aber nach verschiedenen berufskundlichen Quellen setzt der Beruf des Metallurgen ein Studium voraus [4]; "Metallurge" bezieht sich z.B. auf leitende Funktionen im Hüttenwerk [5], aber nicht auf alle Mitarbeitenden. Pinguin55 (Diskussion) 20:54, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich glaube das sieht der Duden tatsächlich etwas zu eng. In meiner Erfahrung bezeichnen sich eher Techniker als Metallurgen als Wissenschaftler. Die Wortherkunft Metallurgie geht direkt auf das Hüttenwesen und damit sowohl dem Abbauen als auch dem Verarbeiten zurück. Mit akademischen Tätigkeiten hat das wenig zu tun. Die Bundesargentur für Arbeit [1] sieht das eher als Facharbeiterausbildung und als unmittelbar mit Hütten- und Verfahrenstechniker verwandt. --Baum64 (Diskussion) 13:40, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten