Diskussion:Teigrädchen

Pasteten-Rädlein

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

@Xocolatl: Pasteten-Rädlein findest du in der mittleren Spalte der Quelle, bei Ruótola / Rótola = Pasteten-Rädlein. Das ist kein Schnipsel, du kannst die Seite 998 aufklappen und lesen. --Wagner67 (Diskussion) 22:27, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Au, ich war blind, danke. Wobei man sich natürlich fragen darf, wie er auf "Pasteten" kam bzw. was er darunter verstand... --Xocolatl (Diskussion) 22:33, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Weil Pastete von Pasta kommt? und Pasta = Nudeln.--Wagner67 (Diskussion) 22:43, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Naja, klar, das ist anzunehmen, aber denken wir wiederum bei Pastete an Nudeln? Ich nicht. Ist aber egal, das Rädchen erfüllt ja dieselbe Funktion. --Xocolatl (Diskussion) 22:45, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Man denkt nicht an Nudelteig bei Pasteten, das stimmt. Aber wenn man sich das spezielle Teigrädchen für Ravioli auf dem Foto im Artikel anschaut, erkennt man, dass diese gezahnte Ausführung den Teig verschließt. --Wagner67 (Diskussion) 22:50, 23. Mai 2018 (CEST) Pasteten muss man ja auch verschließen. Schau mal hier die Bezeichnung Küchel-Rädlein, das Rezept beschreibt Fleisch-Kräpfflein auf Seite 448 - wie Ravioli.--Wagner67 (Diskussion) 23:05, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ja, ich glaub's dir doch;-) Gruß --Xocolatl (Diskussion) 16:45, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten

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