Diskussion:Transfluthrin
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Mabschaaf in Abschnitt Laienhafte Kausalität
Detailiertere Wirkungsweise im Elektroverdampfer
BearbeitenIch habe Bayer mal angemailt, da ich wissen wollte, wie deren Elektroverdampfer mit dem Wirkstoff Transfluthrin auf Mücken nun genau wirkt. Es geht um den Gelsenstecker hier:
http://www.bayergarten.de/de/es/de/produkte/produktuebersicht/produktinfo/index.asp?ID=20063
Ich poste den wichtigen Teil der Antwort einfach mal hier. Wer sich mit der ganzen Materie etwas besser auskennt als ich, der kann ja mal den Text inhaltlich in den Wiki-Artikel hier übertragen, sodass es nicht all zu offensichtlich nach Copy&Paste aussieht.
- Der Wirkstoff wirkt auf das Nervensystem der Insekten, das bei Insekten sozusagen "offenliegt". Er dringt beim Einatmen über die Tracheen ein und verursacht eine Überreaktion des Nervensystems, an der die Insekten eingehen. Dies kann bei Warmblütern nicht geschehen, da diese über sogenannte "geschlossene Systeme" verfügen. Daher sind Produkte mit diesen Wirkstoffen besonders sicher für Menschen.
- Der Wirkstoff wirkt auf das Nervensystem der Insekten, das bei Insekten sozusagen "offenliegt". Er dringt beim Einatmen über die Tracheen ein und verursacht eine Überreaktion des Nervensystems, an der die Insekten eingehen. Dies kann bei Warmblütern nicht geschehen, da diese über sogenannte "geschlossene Systeme" verfügen. Daher sind Produkte mit diesen Wirkstoffen besonders sicher für Menschen.
- Der Elektroverdampfer wirkt auf dreierlei Weisen: er lähmt die Mücken, die sich im Raum befinden und zu weit vom Stecker entfernt sitzen, um abgetötet zu werden. Diese Mücken sind irritiert und werden nicht stechen. Mücken, die sich im Umkreis von ca. 1 - 2 m vom Stecker entfernt befinden, sterben ab. Wenn nach ca. einer Stunde Einsatz eine genügend hohe Konzentration des Produktes in der Raumluft ist, können Sie Fenster leicht öffnen (z. B. in Kippstellung), und die Mücken werden nicht mehr von außen anfliegen, weil sie die Raumluft meiden.
Laienhafte Kausalität
Bearbeiten""Es gehört zu den Pyrethroiden, ist also chemisch gesehen ein Ester""
Selbt das Wörtchen also hängt manchen zu hoch. (nicht signierter Beitrag von 93.221.207.229 (Diskussion) 12:28, 6. Mai 2014 (CEST))
- Überarbeitet. Das hättest Du aber auch selbst gekonnt, oder? Sei mutig!--Mabschaaf 17:29, 6. Mai 2014 (CEST)