Diskussion:Walter Schiejok

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 62.46.125.18 in Abschnitt Recherchepannen

Recherchepannen

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Wenn man Schiejoks Recherchepannen nicht wahrhaben will, so kann ich gerne auf Wikipedia mit ein paar belegbaren Peinlichkeiten dienen. Ich glaube nicht, dass das ihm und seinen Adoranten angenehm wäre.--178.191.230.36 11:47, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Mit Belegen wäre das sehr willkommen! --GT1976 (Diskussion) 00:03, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Außerdem fehlt bei den Namen der Mitarbeiter natürlich der notorische Werner Holy.--178.191.68.168 14:14, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Unbelegt d.h. ohne die entsprechenden Belege für die Recherchepannen haben diese im Artikel nichts verloren. Mit Beleg ist ihre Erwähnung selbstredend gerechtfertigt, meint --Popmuseum (Diskussion) 08:13, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wie meine jüngste Generalsanierung des Artikels zeigt, sparen "Adoranten" - wie ich - berechtigte Kritik nicht aus. --Popmuseum (Diskussion) 09:31, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
"die von Schiejok und seinem Team gewohnten Qualitätsstandards nicht halten konnte"? Wer war diese Standards gewohnt? Schiejoks Team oder dessen Publikum? Das ist nicht unwichtig. Schiejoks Methoden mündeten oft in Rufschädigung unbeteiligter Dritter, die sich schließlich vor Gericht nicht mit ihm "hinstellen" wollten.--77.80.49.86 13:01, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe dieses Thema aufgegriffen und eine kleine Episode hinzugefügt. Ich bin sicher, es gibt noch viele andere, ähnliche Geschichten.--2001:62A:4:31:77:80:43:82 09:05, 5. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Gibt es Belege (Zeitungsartikel etc.) für Deine Behauptungen, die möglicherweise Erfindungen sind. Schließlich wurde die letzte Konflikte-Sendung am 15. Dezember 2001, d.h. viele Jahre nach dem angeblichen Skandal, der zum Sendungsende geführt haben soll, ausgestrahlt. Seither steht der Sendeplatz wieder der Volksanwaltschaft zur Darstellung ihrer Fälle zur Verfügung. --Popmuseum (Diskussion) 10:29, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Herr Weigel verteidigt Herrn Schiejok: das kann man nicht erfinden! Wenn etwas als publiziert und damit als belegt gelten kann, dann sind es öffentlich ausgestrahlte TV-Sendungen, die heute für jedermann im ORF-Archiv zugänglich sind und somit - wie publizierte Literatur - gar nicht extra belegt werden müssen. Weigel hat diese Sendungen nicht gesehen (es handelte sich um "Schiejok täglich"), er bezweifelt einfach a priori alles, was im September 1997 auf dem Küniglberg geschah und live in FS 2 übertragen wurde. Warten wir einmal Schiejoks Hintritt ab, dann wird diese unvergessliche Affäre sicher wieder öffentlich erörtert werden.--62.46.125.18 22:05, 3. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hilfloser Artikel über eine bedeutende öffentliche Person

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Der Artikel, der bislang vor allem als Schleichwerbung für bestimmte Automarken missbraucht wurde, wird Schiejoks Bedeutung leider nicht gerecht. Hoffentlich findet sich jemand, die/der den hilflos recherchierten und formulierten Artikel auf das erforderliche Mindestniveau bringt, hofft --Popmuseum (Diskussion) 08:28, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nachdem sich niemand anderer gefunden hat, habe ich eben selbst den Artikel generalsaniert. Komisch, dass man über eine so populäre Person wie Schiejok im Netz so gut wie nichts findet, bloß weil sein Karriere- und Wirkungshöhepunkt kurz vor dem Siegeszug des Internets liegt. --Popmuseum (Diskussion) 09:33, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

[Unbelegte] Affäre vom September 1997

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Im September 1997 tat sich Schiejok mit einer wohltätigen Spendenaktion hervor, die seiner Sendung schließlich den Garaus machen sollte. Zugunsten einer im Rollstuhl sitzenden alleinstehenden Mutter von fünf Kindern wurden am Schwechater Flughafen vergessene Gepäckstücke versteigert, um den finanziellen Erlös dieser armen und "von einem Schuft verlassenen" Frau zum Kauf eines Hauses zukommen zu lassen. Genauere Recherchen zu den Hintergründen dieser Familie stellte Schiejok nicht an. Im Verlauf von fünf Sendungen, in denen gnadenlos Tränendrüsenmassage betrieben wurde, wurde der angebliche Vater dieser fünf Kinder als halbkrimineller Drückeberger und "absichtlich arbeitsloser" Zahlungsverweigerer inszeniert, der eine arme behinderte Mutter "sitzengelassen" hatte. Als eine Großmutter von drei der involvierten Kinder von Schiejoks Rufmord-Kampagne erfuhr und den Sendungsverantwortlichen und dem ORF mit rechtlichen Schritten drohte, kamen folgende Tatsachen zum Vorschein:

  • Die fünf Kinder stammten von drei verschiedenen Vätern, von denen zwei (einer davon verheiratet) noch nie mit Alimentationsforderungen belästigt worden waren.
  • Die "arme" Mutter war die Tochter eines wohlhabenden Bankdirektors.
  • Der "schuftige Vater" der Kinder (von denen nur drei seine eigenen waren) war gemeinsam mit deren Mutter Hauptmieter in dem von der Familie bewohnten Haus am Land. Der Zutritt zu diesem Gebäude und zu seinen Kindern wurde ihm rechtswidrig verwehrt, wobei sich der Lebensgefährte der Mutter als Leibwächter betätigte.
  • Der "arbeitsscheue und zahlungsunwillige" Vater der Kinder hatte 1993 einen Job verloren, weil er seinen Arbeitgeber im Interesse seiner Kinder um eine Gehaltserhöhung gebeten hatte. Wer war dieser grausame Arbeitgeber gewesen? Der ORF!

Nachdem die Spendenaktion vorbei und das Haus gekauft war, entstieg die arme Mutter wie durch ein Wunder ihrem Rollstuhl und zeugte mit einem vierten Mann noch ein sechstes Kind. Aber da war die ORF-Karawane schon lange weitergezogen. Das waren die Methoden von Schiejok und seinem Team, die schließlich das Ende der Sendereihe zur Folge hatten. Alles war erlaubt. Man schrak auch vor Rufmord und Schwindel nicht zurück, "solange Kinder Geld bekamen".--2001:62A:4:31:77:80:43:82 09:02, 5. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Wobei hier noch hinzuzufügen wäre, dass die Dame, für deren Obdach damals Spenden gesammelt wurden, zu jener Zeit Hauptmieterin einer schönen Wohnung in Wien war. Manche Sachen lassen sich nicht erfinden!--80.123.161.11 10:46, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Zwei Fragen: 1.) Welche Schiejok-Sendung ist gemeint? "Schiejok täglich"? "Konflikte"? etc. und 2.) Gibt es Belege (Zeitungsartikel etc.) für Deine Behauptungen, die möglicherweise Erfindungen sind? Schließlich wurde die letzte "Konflikte"-Sendung am 15. Dezember 2001, d.h. viele Jahre nach dem angeblichen Skandal, der zum Sendungsende geführt haben soll, ausgestrahlt. Seither steht der Sendeplatz wieder der Volksanwaltschaft zur Darstellung ihrer Fälle zur Verfügung. --Popmuseum (Diskussion) 10:29, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten