Diskussion:Wintzingerode (Adelsgeschlecht)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Schuetz13 in Abschnitt Hewig Juliane

Anmerkung 1

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Lieber Hejkal! Das Wappen gehört m.E., wie bei allen anderen Geschlechtern auch, nach oben rechts (so wird es auch bei Städten und Gemeinden gehalten). Ich habe es bewußt ohne den Rahmen der durch "thumb" entsteht eingefügt, weil es so besser aussieht. Die Wappenbeschreibung sollte dann ggf. auch nach oben vor die Geschichte gerückt werden. ok? Gruß --Dorado 20:02, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Hanno, in Ordnung, dann schieben wir die Wappenbeschreibung nach oben. Gruß --Hejkal @ 20:23, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wie schön, daß Du dieses Mal guten Argumenten zugänglich bist! Bei den Kategorien hoffe ich weiter auf die sinnvolle Ausnahmeregelung! Wer ist Hanno?    ;-)    Mein Name ist Hase und hier... --Dorado 22:16, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dann denkt doch mal an die Lornsenschule zurück ... ;-) --Hejkal @ 22:22, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Anmerkung 2

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Für Hejkals Detailliebe: Die Anerkennung erfolgte freiwillig. Zunächst war sie verweigert worden, woraufhin das preußische Staatsministerium gegen die Familie klagte. Obwohl man sich im Recht sah und den Sachverhalt durch juristische Gutachten aufklären konnte, bat die Familie um Rücknahme der Klage und trug dem König das Lehen an (Eberhard von Wintzingerode, Stammbaum der Familie von Wintzingerode, mit biographischen Erläuterungen, Göttingen 1848. S. XI f.; die Akten hierzu liegen im LHASA, Außenstelle Wernigerode, Rep. H Bodenstein und Bodenstein Anhang). Berthold11 (unvollständig signierter Beitrag von Berthold11 (Diskussion | Beiträge) 22:27, 15. September 2007)

Danke Jobst. --Hejkal @ 22:32, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wintzingerode gehörte zur Herrschaft (Burg/Schloss) Bodenstein und wird in den hohnsteinschen und kurmainzischen Lehnbriefen stets an 1. Stelle der zugehörigen Dörfer und Wüstungen genannt. --Hejkal @ 22:05, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

So, in welchem denn genau? Berthold11 (unvollständig signierter Beitrag von Berthold11 (Diskussion | Beiträge) 21:33, 5. Oktober 2007)

Als Graf Volkmar Wolf von Ho(h)nstein Burg Bodenstein 1573 an Erzbischof Daniel von Mainz übertrug, war dort auch von W. als "Zubehör" die Rede. Im ersten kurmainzischen Lehnbrief, der für die Hohnsteiner - ich glaube es war 1574 - über Bodenstein ausgestellt wurde, wird W. an erster Stelle der zugehörigen Wüstungen und Dörfer genannt und dies (wohl) durchgängig bis zum letzten Mainzer Lehnbrief von 1630, auf den sich die Felonieklage des preußischen Staatsanwalts von 1803 bezog. --Hejkal @ 22:42, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zumindest bei Johann Wolf, Politische Geschichte des Eichsfeldes, Göttingen 1792 finden sich im Urkundenbuch zum II. Band weder im Vertrag von 1573 noch im Lehnsbrief von 1574 eine Aufzählung der Dörfer (S. 91-96). Liegen andere Abschriften vor? Abgesehen davon sind weder der Bleicheröder Vertrag noch irgendein Mainzer Lehnbrief je von Braunschweig oder der Familie Wintzingerode akzeptiert worden. Gerade der ominöse Lehnbrief von 1630 hatte keinerlei Konsequenzen, außer daß 1803 eine Abschrift beim preußischen Staatsministerium eingesandt wurde und zu der 1804 niedergeschlagenen Felonieklage führte. Die gegenwärtige Darstellung in der Wikipedia gibt also bestenfalls einseitig die Mainzer Sicht wieder. Angesichts der nur marginalen Bedeutung der Frage ist es schon erstaunlich, mit welcher Besessenheit auf ihr herumgeritten wird. Cui bono? Berthold11 (unvollständig signierter Beitrag von Berthold11 (Diskussion | Beiträge) 23:13, 5. Oktober 2007)
Besessenheit muss ich mir nicht vorwerfen lassen, es geht um historische Wahrheit. --Hejkal @ 23:20, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Eben deshalb sollten auch keine einseitigen Halbwahrheiten publiziert werden. Berthold11 (unvollständig signierter Beitrag von Berthold11 (Diskussion | Beiträge) 22:43, 5. Oktober 2007)
Lieber Berthold11 - bitte Deine Beiträge immer signieren. Danke --Dorado 09:46, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Wie wäre es denn mal mit einer Quellenangabe für die vielzitierten Urkunden von 1573 und 1574? Berthold11 (unvollständig signierter Beitrag von Berthold11 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 6. Oktober 2007)
Zu Georg Ernst Levin 1794: ein Fürstentum Hessen gab es nicht, das steht so vielleicht im Adelslexikon, weil die Wiener Urkunde das zeitgenössisch so formuliert hat. Dennoch ist "landgräflich hessisch" im heutigen Sprachgebrauch korrekt, präziser wäre "hessen-kasseler", aber das holpert doch sehr. Berthold11 17:37, 6. Okt. 2007 (CEST)

Nach Kriegsende mutwillig zersört

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Im Abschnitt Geschichte gibt es einen Teilsatz "nach Kriegsende mutwillig zerstört". Welcher Krieg ist da gemeint, und wie objektiv kann die Zerstörung "mutwillig" genannt werden? --Travian 16:04, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hewig Juliane

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Da hat jemand im Artikel zum Bürgerhaus in Altwiesloch eine Hedwig Juliane von Wintzingerode verlinkt, die im 18. Jahrhundert überschuldet gewesen sein soll. Weiß da jemand was? Man kann ja nicht einfach wegen einer Namensgleichheit oder -ähnlichkeit einen Namen zu dem hier besprochenen Adelsgeschlecht verlinken.--Schuetz13 (Diskussion) 23:16, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten