FIH Hockey World League/2016–2017

Hockeysport

Die dritte Ausgabe der FIH Hockey World League startete am 9. April 2016 in Singapur[1] und endete am 10. Dezember 2017 in Bhubaneswar (Indien). Diese Ausgabe dient als Qualifikation für die Feldhockey-Weltmeisterschaft der Damen 2018 in London als auch für die Feldhockey-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Indien.[2]

  • Runde 1 ist in der Teilnehmer- und Turnierzahl nicht begrenzt. Der Modus hängt davon ab wie viele Nationen an einem individuellen Turnier teilnehmen.
  • Runde 2 besteht aus drei Turnieren zu je acht Nationen. Sowohl die Gastgeber als auch die in der Weltrangliste als 11. bis 20. platzierten Nationen sind bereits qualifiziert. Ein Turnier setzt sich zusammen aus einer Gruppenphase mit zwei Vierer-Gruppen und einer Platzierungsphase mit Viertelfinale.
  • Semifinale sind zwei Turniere mit jeweils zehn Teilnehmern. In Abhängigkeit von den Kontinentalmeistern qualifizieren sich die ersten fünf bis acht eines Turnieres für die Hockey-Weltmeisterschaft 2018[3]. Der Gastgeber und die Nationen auf den Plätzen 1-11 der Weltrangliste sind bereits im Voraus qualifiziert. Der Modus eines Turnieres setzt sich zusammen aus einer Gruppenphase mit zwei Fünfer-Gruppen und einer Platzierungphase mit Viertelfinale.
  • Das Finalturnier findet mit acht Teilnehmern statt. Der Modus besteht aus einer Gruppenphase mit Vierer-Gruppen und einer Platzierungsphase mit Viertelfinale.

Besondere Punkte Regel

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In Runde 1 und 2 gibt es kein Unentschieden. Sollten nach regulärer Spielzeit beide Mannschaften gleich viele Tore erzielt haben, wird ein "Shoot Out" gespielt. Der Sieger erhält dann zwei Punkte und der Verlierer einen Punkt. Für einen Sieg nach regulärer Spielzeit gibt es nach wie vor drei Punkte[4].

Der Wettbewerb der Damen wurde in insgesamt 13 individuellen Turnieren in 13 verschiedenen Ländern ausgespielt.

In insgesamt sieben Turnieren wurde die erste Runde der Hockey World League ausgetragen. Die Veranstalter wurden von der FIH am 9. Oktober 2015 bekanntgegeben[5]. Bei sechs dieser Turniere wurde parallel auch ein Herrenturnier veranstaltet. Aus den insgesamt 32 teilnehmenden Nationen qualifizierten sich 16 für die zweite Runde.

Zeitraum Ort Teilnehmer (Weltranglistenplatzierung)[6]
9. – 17. April 2016 Singapur 1. Thailand  Thailand (38), 2. Kasachstan  Kasachstan (32), 3. Singapur  Singapur (44), 4. Hongkong  Hongkong (39), 5. Sri Lanka  Sri Lanka (46), 6. Brunei  Brunei (NP) und 7. Kambodscha  Kambodscha (NP)
27. Juni – 2. Juli 2016 Suva 1, Fidschi 1. Fidschi  Fidschi (54), 2. Papua-Neuguinea  Papua-Neuguinea (59), 3. Salomonen  Salomonen (NP) und 4. Tonga  Tonga (NP)
30. August – 4. September 2016 Prag, Tschechische Republik 1. Tschechien  Tschechien (35), 2. Polen  Polen (24), 3. Ukraine  Ukraine (26), 4. Litauen  Litauen (33) und 5. Turkei  Türkei (36)
9. – 11. September 2016 Accra, Ghana 1. Ghana  Ghana (31), 2. Kenia  Kenia (37) und 3. Nigeria  Nigeria (NP)
13. – 18. September 2016 Douai, Frankreich 1. Russland  Russland (25), 2. Wales  Wales (34), 3. Frankreich  Frankreich (23), 4. Osterreich  Österreich (28) und 5. Schweiz  Schweiz (40)
27. September – 2. Oktober 2016 Salamanca, Mexiko 1. Mexiko  Mexiko (27), 2. Trinidad und Tobago  Trinidad und Tobago (30) und 3. Guatemala  Guatemala (66)
30. September – 8. Oktober 2016 Chiclayo, Peru 1. Uruguay  Uruguay (29), 2. Chile  Chile (22), 3. Brasilien  Brasilien (49), 4. Paraguay  Paraguay (NP) und 5. Peru  Peru (NP)
1 
Wurde im Hockey5-Format ausgetragen2

Am 9. September 2015 gab die FIH die Veranstalter der zweiten Runde bekannt[7]. In dem Zeitraum vom 14. Januar bis zum 2. April werden insgesamt drei Turniere ausgetragen. Die Teilnehmer setzen sich zusammen aus den Veranstaltern, den fünf Nationen, die sich über die Weltrangliste qualifizieren konnten und 16 Qualifikanten aus der ersten Runde. Die jeweils ersten zwei der Turniere qualifizieren sich direkt. Zusätzlich kommen die aus den Drittplatzierten die zwei besten in der Weltrangliste, eine Runde, weiter.

Zeitraum[8] Ort Teilnehmer[9] (Weltranglistenplatzierung)[6]
14. – 22. Januar 2017 Kuala Lumpur, Malaysia 1. Irland Hockey  Irland (14), 2. Malaysia  Malaysia (21), 3. Italien  Italien (16), 4. Wales  Wales (34), 5. Thailand  Thailand (37), 6. Singapur  Singapur (44), 7. Kasachstan  Kasachstan (32) und 8. Hongkong  Hongkong (40)
4. – 12. Februar 2017 Valencia, Spanien 1. Spanien  Spanien (15), 2. Polen  Polen (24), 3. Schottland  Schottland (17), 4. Ukraine  Ukraine (26), 5. Tschechien  Tschechien (35), 6. Russland  Russland (25), 7. Turkei  Türkei (36) und 8. Ghana  Ghana (31)
1. – 9. April 2017 Vancouver, Kanada 1. Indien  Indien (13),2. Chile  Chile (22), 3. Belarus  Belarus (18), 4. Uruguay  Uruguay (29), 5. Kanada  Kanada (20), 6. Mexiko  Mexiko (27), 7. Trinidad und Tobago  Trinidad und Tobago (30)

Semifinale

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Die Veranstalterverbände der Semifinale wurden bereits am 8. November 2013 bekanntgegeben. Bei den Damen wurden ursprünglich Belgien und Argentinien als Austragungsländer bestimmt[2]. Jedoch gab Argentinien die Ausrichtung, aus nicht weiter bekannten Gründen, wieder zurück[10]. Am 4. Oktober 2016 bekannt gegeben, dass dieses Turnier in Johannesburg, Südafrika stattfinden wird[11]. Die Semifinale fungieren auch als Qualifikationsturniere für die Weltmeisterschaft 2018 in London, Vereinigtes Königreich. Teilnehmer der Semifinale waren, neben den Gastgebern, die über die Weltranglisten qualifizierten Nationen, und die acht Qualifikanten aus der zweiten Runde.

Zeitraum[8] Ort Teilnehmer[12] (Weltranglistenplatzierung)[13]
21. Juni – 2. Juli 2017 Brüssel, Belgien 1. Niederlande  Niederlande (1), 2. China Volksrepublik  Volksrepublik China (8), 3. Neuseeland  Neuseeland (5), 4. Korea Sud  Südkorea (9), 5. Australien  Australien (4), 6. Italien  Italien (16), 7. Spanien  Spanien (15), 8. Belgien  Belgien (12), 9. Schottland  Schottland (17), 10. Malaysia  Malaysia (21)
8. – 23. Juli Johannesburg, Südafrika 1. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten (6), 2. Deutschland  Deutschland (7), 3. England  England (2), 4. Argentinien  Argentinien (3), 5. Sudafrika  Südafrika (11), 6. Japan  Japan (10), 7. Irland Hockey  Irland (14), 8. Indien  Indien (14), 9. Chile  Chile (22), 10. Polen  Polen (24)

Auckland, Neuseeland wurde am 15. März 2014 als Austragungsort für die Finalrunde der World League, vom Weltverband, nominiert[14]. Die ersten Vier beider Semifinale waren teilnahmeberechtigt.[15]

Zeitraum[8] Ort Teilnehmer (Weltranglistenplatzierung)[6]
18. – 26. November 2017 Auckland, Neuseeland 1. Niederlande  Niederlande (1), 2. Neuseeland  Neuseeland (5), 3. Korea Sud  Südkorea (9), 4. England  England (2), 5. Argentinien  Argentinien (3), 6. Deutschland  Deutschland (7), 7. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten (6), 8. China Volksrepublik  Volksrepublik China (8)

Der Wettbewerb der Herren wurde in insgesamt 14 individuellen Turnieren in 14 verschiedenen Ländern ausgespielt.

In insgesamt acht Turnieren wurde die erste Runde der Hockey World League ausgetragen. Die Veranstalter wurden von der FIH am 9. Oktober 2015 bekanntgegeben[5]. Bei 6 dieser Turniere wurde parallel auch ein Damenturnier veranstaltet. Aus den insgesamt 43 teilnehmenden Nationen, qualifizierten sich 13 für die zweite Runde.

Zeitraum[1] Ort Teilnehmer (Weltranglistenplatzierung)[16]
9. – 17. April 2016 Singapur 1. China Volksrepublik  Volksrepublik China (31), 2. Sri Lanka  Sri Lanka (40), 3. Thailand  Thailand (58), 4. Singapur  Singapur (38), 5. Hongkong  Hongkong (50), 6. Kasachstan  Kasachstan (68), 7. Myanmar  Myanmar (NP), 8. Brunei  Brunei (NP) und 9. Vietnam  Vietnam (NP)
28. Juni – 2. Juli 2016 Suva 3, Fidschi 1. Fidschi  Fidschi (64), 2. Vanuatu  Vanuatu (75), 3. Papua-Neuguinea  Papua-Neuguinea (62), 4. Salomonen  Salomonen (NP) und 5. Tonga  Tonga (NP)
30. August – 4. September 2016 Prag, Tschechische Republik 1. Ukraine  Ukraine (24), 2. Italien  Italien (32), 3. Belarus  Belarus (35), 4. Tschechien  Tschechien (23), 5. Zypern Republik  Zypern (63) und 6. Litauen  Litauen (73)
6. – 11. September 2016 Glasgow, Vereinigtes Königreich 1. Wales  Wales (36), 2. Schottland  Schottland (27), 3. Schweiz  Schweiz (33), 4. Portugal  Portugal (47) und 5. Slowakei  Slowakei (53)
9. – 11. September 2016 Antalya, Türkei 1. Osterreich  Österreich (22), 2. Oman  Oman (21), 3. Turkei  Türkei (51) und 4. Katar  Katar (NP)
9. – 11. September 2016 Accra, Ghana 1. Ghana  Ghana (41), 2. Kenia  Kenia (39), 3. Nigeria  Nigeria (NP) und 4. Namibia  Namibia (NP)
27. September – 2. Oktober 2016 Salamanca, Mexiko 1. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten (26), 2. Barbados  Barbados (43), 3. Mexiko  Mexiko (34) und 4. Guatemala  Guatemala (71)
1. – 9. Oktober 2016 Chiclayo, Peru 1. Chile  Chile (25), 2. Venezuela  Venezuela (65), 3. Uruguay  Uruguay (44), 4. Paraguay  Paraguay (NP), 5. Peru  Peru (NP) und 6. Ecuador  Ecuador (NP)
3 
Wurde im Hockey5-Format ausgetragen

Am 9. September 2015 gab die FIH die Veranstalter der zweiten Runde bekannt[7]. In dem Zeitraum vom 14. Januar bis zum 2. April wurden insgesamt drei Turniere ausgetragen. Die Teilnehmer setzten sich zusammen aus den Veranstaltern, den sieben Nationen, die sich über die Weltrangliste qualifizierten konnten, und 14 Qualifikanten aus der ersten Runde. Die jeweils ersten Zwei der Turniere qualifizierten sich direkt. Zusätzlich kamen die aus den Drittplatzierten die zwei Besten in der Weltrangliste eine Runde, weiter.

Zeitraum[8] Ort Teilnehmer[9] (Weltranglistenplatzierung)[16]
4. – 12. März 2017 Dhaka, Bangladesch 1. Malaysia  Malaysia (12), 2. China Volksrepublik  Volksrepublik China (31), 3. Agypten  Ägypten (20), 4. Oman  Oman (21), 5. Bangladesch  Bangladesch (30), 6. Ghana  Ghana (41), 7. Sri Lanka  Sri Lanka (40) und 8. Fidschi  Fidschi (64)
11. – 19. März 2017 Dublin, Irland 1. Irland Hockey  Irland (14), 2. Frankreich  Frankreich (18), 3. Schottland  Schottland (27), 4. Wales  Wales (36), 5. Osterreich  Österreich (22), 6. Polen  Polen (17), 7. Italien  Italien (32) und 8. Ukraine  Ukraine (24)
25. März – 2. April 2017 Tacarigua, Trinidad & Tobago 1. Japan  Japan (16), 2. Kanada  Kanada (15), 3. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten (26), 4. Russland  Russland (19), 5. Trinidad und Tobago  Trinidad und Tobago (29), 6. Schweiz  Schweiz (33), 7. Chile  Chile (25) und 8. Barbados  Barbados (43)

Semifinale

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Die Veranstalterverbände der Semifinale wurden bereits am 8. November 2013 bekanntgegeben. Bei den Herren wurden London und Argentinien als Austragungsländer bzw. -orte bestimmt[2]. Wie auch bei den Damen gab der argentinische Verband die Austragung wieder zurück[10]. Am 4. Oktober 2016 gab der internationale Verband bekannt, dass das Semifinale in Johannesburg, Südafrika stattfinden wird[11]. Die Semifinale fungierten auch als Qualifikationsturniere für die Weltmeisterschaft 2018 in Bhubaneswar, Indien. Teilnehmer der Semifinale waren, neben den Gastgebern, die über die Weltranglisten qualifizierten Nationen, und die neun Qualifikanten aus der zweiten Runde.

Zeitraum[8] Ort Teilnehmer[17] (Weltranglistenplatzierung)[18]
15. – 25. Juni 2017 London, Vereinigtes Königreich

1. Niederlande  Niederlande (3), 2. Argentinien  Argentinien (2), 3. England  England (7), 4. Malaysia  Malaysia (14), 5. Kanada  Kanada (12), 6. Indien  Indien (6), 7. Pakistan  Pakistan (13), 8. China Volksrepublik  Volksrepublik China (18), 9. Korea Sud  Südkorea (11), 10. Schottland  Schottland (28)

8. – 23. Juli 2017 Johannesburg, Südafrika 1. Belgien  Belgien (5), 2. Deutschland  Deutschland (4), 3. Australien  Australien (1), 4. Spanien  Spanien (9), 5. Irland Hockey  Irland (10), 6. Neuseeland  Neuseeland (8), 7. Frankreich  Frankreich (17), 8. Agypten  Ägypten (20), 9. Sudafrika  Südafrika (15), 10. Japan  Japan (16)

Gleichzeitig mit der Bekanntgabe der Semifinale im Jahr 2013 wurde auch der Austragungsverband für das Finalturnier bestimmt[2]. Indien wird zum dritten Mal das Finale veranstalten. Der Austragungsort war das Kalinga Hockey Stadium in Bhubaneswar.[19] Qualifiziert sind jeweils die ersten Drei der Semifinale und der in der Weltrangliste besser positionierte Vierte.[20]

Zeitraum[8] Ort Teilnehmer (Weltranglistenplatzierung)[16]
1. – 10. Dezember 2017 Bhubaneswar, Indien 1. Australien  Australien (1), 2. Argentinien  Argentinien (2), 3. Indien  Indien (6), 4. Deutschland  Deutschland (4), 5. Belgien  Belgien (5), 6. Spanien  Spanien (9), 7. Niederlande  Niederlande (3), 8. England  England (7)

Einzelnachweise

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  1. a b http://fih.ch/media/12236280/160710-calendar-2016.pdf
  2. a b c d http://fih.ch/news/fih-unveils-event-hosts-for-2015-2018-cycle/
  3. http://fih.ch/media/9020447/150703-qualification-system-for-hockey-world-cup-2018.pdf
  4. http://fih.ch/media/8997769/151110-world-league-2016-2017-competition-details.pdf
  5. a b http://fih.ch/news/fih-announces-hosts-for-201617-hockey-world-league-round-1/
  6. a b c http://fih.ch/media/813065/fih-womens-world-rankings-march-2015.pdf
  7. a b http://fih.ch/news/fih-announces-hosts-for-201617-hockey-world-league-round-2/
  8. a b c d e f http://fih.ch/media/12236279/160710-calendar-2017.pdf
  9. a b FIH confirms teams participating in Hockey World League Round 2 events Website der FIH. Abgerufen am 12. Oktober 2016
  10. a b http://fih.ch/media/10040012/event-assignment-process-2017-2018.pdf
  11. a b FIH confirms England Belgium and South Africa to host Hockey World League Semi Finals Website der FIH. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
  12. FIH confirms team allocation for Hockey World League Semi-Finals Website der FIH. Abgerufen am 25. Oktober 2016.
  13. Weltrangliste der Damen August 2016 Website der FIH. Abgerufen am 25. Oktober 2016.
  14. http://fih.ch/news/valencia-and-auckland-play-host-to-hockey-world-league/
  15. Offizielle Turnierseite. Abgerufen am 15. Dezember 2017.
  16. a b c http://fih.ch/media/813063/fih-mens-world-rankings-march-2015.pdf
  17. "FIH bestätigt Teilnehmer der Hockey World League der Männer" Website der FIH. Abgerufen am 7. April 2017.
  18. Weltrangliste der Herren August 2016 Website der FIH. Abgerufen am 25. Oktober 2016.
  19. Bhubaneswar veranstaltet das Hockey World League Final 2017 der Herren und die Weltmeisterschaft der Herren 2018. Website der FIH. Abgerufen am 7. April 2017.
  20. Offizielle Turnierseite. Abgerufen am 15. Dezember 2017.