Falko Lorenz

deutscher Mathematiker

Falko Lorenz (* 4. November 1940 in Erfurt) ist ein deutscher Mathematiker.

Falko Lorenz 1982
Falko Lorenz 2012

Lorenz promovierte 1966 an der Universität Tübingen (Bestimmung der Schurschen Indizes von Charakteren endlicher Gruppen).[1] Er ist Professor an der Universität Münster. Er schrieb einige im deutschsprachigen Raum verbreitete Algebra-Lehrbücher.

Er ist auswärtiges Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt.

Zu seinen Doktoranden gehört Hans Opolka (Prof. TU Braunschweig).

Literatur

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  • Algebra, 2 Bände, BI, Spektrum 1987, 1990, englische Ausgabe 2 Bände, Springer, 2006, 2008 (Bd. 1 Fields and Galois theory, Bd. 2 Fields with Structure, Algebras and Advanced Topics), deutsche 4. Auflage 2007 (Bd. 1) mit Franz Lemmermeyer
  • Einführung in die Algebra, Spektrum,
  • Lineare Algebra, 2 Bände, BI/Spektrum, 4. Auflage 2003
  • Algebraische Zahlentheorie, BI 1993
  • Funktionentheorie, Spektrum 1997
  • Quadratische Formen über Körpern, Lecture Notes in Mathematics, Springer, 1970
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Commons: Falko Lorenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Falko Lorenz im Mathematics Genealogy Project (englisch) Vorlage:MathGenealogyProject/Wartung/id verwendet abgerufen am 22. Juli 2024.