Felix Büter

deutscher Politiker (CDU), Bürgermeister von Ahaus

Felix Büter (* 21. April 1959 in Ahaus) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2004 bis 2015 Bürgermeister der münsterländischen Stadt Ahaus.

Die Familie Felix Büters stammt aus Ahaus. Sein Vater war Betriebsratsvorsitzender der 1881 gegründeten Zündwarenfabrik in Ahaus und Stadtratsmitglied. Nach einem Realschulabschluss machte Felix Büter ab 1975 eine Berufsausbildung bei der AOK Ahaus zum Sozialversicherungsfachangestellten. Nach seinem Grundwehrdienst ließ er sich bei der AOK zum Betriebswirt ausbilden. 1985 begann er eine Weiterbildung an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Dortmund, die er als Verwaltungs-Betriebswirt (VWA) abschloss. Von 1996 an war er Gebietsleiter der AOK.

Seit 1989 ist Felix Büter Stadtratsmitglied in Ahaus. 1995 wurde er stellvertretender und 1999 Fraktionsvorsitzender der CDU.[1]

Felix Büter ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.

 
Ahauser Rathaus

Bürgermeisteramt

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Bei der Bürgermeisterwahl 2004 wurde Felix Büter mit 62,6 Prozent der gültigen Stimmen als Nachfolger von Dirk Korte (CDU), der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte, neuer Bürgermeister von Ahaus.[2] Bei der Bürgermeisterwahl 2009 wurde Felix Büter mit 57,8 Prozent der gültigen Stimmen im Amt bestätigt.[3] Im November 2013 gab er bekannt, dass er für eine weitere Amtszeit aus persönlichen Gründen nicht zur Verfügung stehe.[4]

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Einzelnachweise

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  1. Lebenslauf Felix Büters auf buergermeister.cdu-ahaus.de, mit Stand 26. Dezember 2015.
  2. Ergebnis der Ahauser Bürgermeisterwahl 2004 auf wahlergebnisse.nrw.de, abgerufen am 23. Januar 2013.
  3. Ergebnis der Ahauser Kommunalwahl 2009 auf der Website der Stadt Ahaus.
  4. Verzicht auf Kandidatur: Felix Büter ist nur noch bis 2015 Bürgermeister@1@2Vorlage:Toter Link/www.muensterlandzeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Artikel vom 21. November 2013 in der Münsterlandzeitung.