Fred Berner

US-amerikanischer Filmproduzent und Regisseur

Fred Berner ist ein US-amerikanischer Filmproduzent und Regisseur.

Fred Berner studierte am Ithaca College an der Fakultät Cinema Studies and Photography.

Er begann seine Karriere in Filmwirtschaft als Produktionsassistent. Seit Mitte der 1980er Jahre ist er als Produzent tätig. Berner produziert die Filme und Fernsehserien seit 1989 über sein Produktionsunternehmen Fred Berner Films, das er seit dem Jahr 2002 gemeinsam mit Amy Durning betreibt.

Berner produzierte unter anderem Louis Malles letzten Film Vanja auf der 42. Straße (1994), die Filmbiografie Pollock (2000) und Jessica Sharzers Coming-of-Age-Film Speak – Die Wahrheit ändert alles (2004). Als Executive Producer bzw. Co-Executive Producer wirkte er unter anderem an Fernsehserien wie Criminal Intent – Verbrechen im Visier, Law & Order, FBI: Most Wanted und Law & Order: Organized Crime mit. Seit dem Jahr 2008 übernahm er bei zahlreichen Episoden diverser Fernsehserien auch die Regie. Gelegentlich übernahm er auch die Regie kleinerer Theaterinszenierungen.

Für seine Produktion der Filmbiografie Maestro über den Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein wurde Berner 2024 gemeinsam mit Amy Durning, Bradley Cooper, Steven Spielberg und Kristie Macosko Krieger für den Oscar in der Kategorie Bester Film nominiert.[1] Berner hatte über 15 Jahre an dem Projekt gearbeitet, bis es nach der Zusage Bradley Coopers für die Hauptrolle umgesetzt werden konnte.[2]

Berner ist Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, der Academy of Television Arts and Sciences, der Directors Guild of America[3] und der Producers Guild of America.

Filmografie

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Produzent

Executive Producer

Regie

Regie

  • 2010: Happy (59E59 Theater, New York City)
  • 2013: Pine Cone Moment (59E59 Theater, New York City)
  • 2014: Sec. 310, Row D, Seats 5 and 6 (59E59 Theater, New York City)
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Einzelnachweise

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  1. The 96th Academy Awards 2024. In: oscars.org, abgerufen am 28. Januar 2024.
  2. Judith Miller: The Schnoz. In: tabletmag.com vom 18. Dezember 2023.
  3. Fred Berner. In: dga.org, abgerufen am 28. Januar 2024.