Gasförmige Schmierstoffe werden z. B. eingesetzt bei luftgelagerten Kraftwerksturbinen oder auch bei luftgelagerten Turbinen in der Vakuumtechnik. Vorteil ist der sehr reibungsarme Lauf, Nachteil der hohe Aufwand und die kleinen Fertigungstoleranzen.[1]

Literatur

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  • H. Brendel, H. Winkler, E. Hornung, D. Leistner, J. Neukirchner, H.-J. Schmidt, L. Winkler: Wissensspeicher Tribotechnik. Schmierstoffe – Gleitpaarungen – Schmiereinrichtungen, Springer Verlag, Wien 1978, ISBN 978-3-7091-7522-4.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Erläuterung des Begriffes bei www.1-2-do.com (Memento vom 14. April 2012 im Internet Archive)
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