Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen

Das deutsche Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen, abgekürzt FamGKG, regelt die Kostenfestsetzung in familienrechtlichen Verfahren. Zusammen mit dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) ist es am 1. September 2009 in Kraft getreten. Es löste die kostenrechtlichen Regelungen u. a. im Gerichtskostengesetz (GKG) und in der Kostenordnung (KostO) ab.

Basisdaten
Titel: Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen
Abkürzung: FamGKG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Kostenrecht
Fundstellennachweis: 361-5
Erlassen am: 17. Dezember 2008
(BGBl. I S. 2586, 2666)
Inkrafttreten am: 1. September 2009
Letzte Änderung durch: Art. 6 G vom 10. August 2021
(BGBl. I S. 3424, 3431)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. August 2022
(Art. 10 G vom 10. August 2021)
GESTA: C221
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Gliederung

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Abschnitt 1 – Allgemeine Vorschriften (§§ 1 bis 8)
Abschnitt 2 – Fälligkeit (§§ 9 bis 11)
Abschnitt 3 – Vorschuss und Vorauszahlung (§§ 12 bis 17)
Abschnitt 4 – Kostenansatz (§§ 18 bis 20)
Abschnitt 5 – Kostenhaftung (§§ 21 bis 27)
Abschnitt 6 – Gebührenvorschriften (§§ 28 bis 32)
Abschnitt 7 – Wertvorschriften
  1. Unterabschnitt – Allgemeine Wertvorschriften (§§ 33 bis 42)
  2. Unterabschnitt – Besondere Wertvorschriften (§§ 43 bis 52)
  3. Unterabschnitt – Wertfestsetzung (§§ 53 bis 56)
Abschnitt 8 – Erinnerung und Beschwerde (§§ 57 bis 61)
Abschnitt 9 – Schluss- und Übergangsvorschriften (§§ 62 bis 64)
Anlagen 1 und 2

Siehe auch

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Literatur

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  • Peter Hartmann, Kostengesetze. Kommentar, 40. Auflage, Verlag C. H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60135-4.
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