Groß-Eichen

Ortsteil von Mücke (Hessen)

Groß-Eichen ist ein Ortsteil der Gemeinde Mücke im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

Groß-Eichen
Gemeinde Mücke
Koordinaten: 50° 36′ N, 9° 4′ OKoordinaten: 50° 35′ 57″ N, 9° 4′ 28″ O
Höhe: 282 (282–305) m ü. NHN
Fläche: 7,88 km²[1]
Einwohner: 931 (30. Juni 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 118 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35325
Vorwahl: 06400
Evangelische Kirche (Groß-Eichen)

Ortsgeschichte

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Mittelalter

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Die älteste bekannte Erwähnung des Ortes erfolgte zwischen 1036 und 1051 unter dem lateinischen Namen „ad quercus“ (bei der Eiche), in einem Kopiar aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der entsprechende Auszug lautet: „capella quedam in dicitur Ad quercus.“ (eine Kapelle genannt Ad quercus.)[3] Vielleicht dasselbe Gotteshaus wird in einer Urkunde von 1326 genannt: „ecclesiam parrochialem in Eychen prope Grunenberg.“[4]. Übersetzt: Die Pfarrkirche in Eichen nahe Grünberg. Der Siedlungsname Eichen wird 1356 erstmals differenziert, als „Zuo Grossin Echin in dorfe“ urkundlich erwähnt wird.[5] 1360 heißt es wieder: „czu den Eychen gelegen“.[6] 1466 lässt sich „Wenigen-Eichen“ in einer Urkunde finden.[7] „zu wenigeneyhin in dem gerichte obirnomen“. Der Ort lag bei Groß-Eichen und ist wüst gefallen und gehörte ins Gericht Ober-Ohmen. Erst 1563 lässt sich Klein-Eichen urkundlich belegen: „wonhafftig zu Klein-Aychen“[8] Schließlich heißt es in einem Salbuch 1583: „Neichen“.[9]

Die Namensforschung deutet Groß-Eichen als den größeren der Eichen-Orte und nicht als Ort mit den größeren Eichen.[10] Das mhd. Wort „groß“ meint groß an Umfang, dagegen das mhd. „klein“ klein an Umfang, gering, schwach.[11]

Die Reformation wurde wohl schon in den Jahren um 1530 eingeführt. Die ersten bekannten Pfarrer in Groß-Eichen waren:

  • 1561–1564 Johannes Vipertus
  • 1584–1612 Konrad Altag. Altag starb 1624.[12]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Groß-Eichen:

„Großeneichen (L. Bez. Grünberg) evangel. Pfarrdorf; liegt im Vogelsberg 112 St. von Grünberg, und gehört dem Freiherrn von Riedesel. Man findet 137 Häuser und 773 Einwohner, die außer 3 Katholiken evangelisch sind, sodann 1 Kirche, 3 Mahlmühlen, womit 2 Oelmühlen verbunden sind, und 1 Ziegelhütte. Die Einwohner nähren sich stark mit Flachsspinnerei und Leineweberei, jedoch wird die Weberei meist nur im Winter, und auf mehr als 100 Stühlen, getrieben. – In der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts kommt in einem Orte ad Quercus genannt, eine Kapelle vor, die der Erzbischof Erkanbald von Mainz geweiht hatte. Spätere Umstände verrathen, daß hierunter Großeneichen gemeint sey.“[13]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Zum 31. Dezember 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Groß-Eichen im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Mücke eingegliedert.[14][15] Für Groß-Eichen wurde ein Ortsbezirk gebildet.[16]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Groß-Eichen angehört(e):[1][17]

Gerichte seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Groß-Eichen das „Patrimonialgericht der Freiherren Riedesel zu Eisenbach“ in Ober-Ohmen zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. 1821 traten die Freiherren Riedesel zu Eisenbach ihre Recht am Gericht Ober-Ohmen an das Großherzogtum Hessen ab. „Landgericht Grünberg“ war daher von 1822 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht das für Groß-Eichen zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[21] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg, Groß-Eichen wurde dem Amtsgericht Alsfeld zugelegt.[22]

Bevölkerung

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Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Groß-Eichen 915 Einwohner. Darunter waren 21 (2,3 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 183 Einwohner unter 18 Jahren, 348 zwischen 18 und 49, 195 zwischen 50 und 64 und 192 Einwohner waren älter.[23] Die Einwohner lebten in 372 Haushalten. Davon waren 102 Singlehaushalte, 105 Paare ohne Kinder und 129 Paare mit Kindern, sowie 33 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 90 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 228 Haushaltungen lebten keine Senioren.[23]

Einwohnerentwicklung

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• 1800: 651 Einwohner[24]
• 1806: 644 Einwohner, 121 Häuser[25]
• 1829: 773 Einwohner, 137 Häuser[13]
• 1867: 698 Einwohner, 137 bewohnte Gebäude[26]
• 1875: 712 Einwohner, 143 bewohnte Gebäude[27]
Groß-Eichen: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2022
Jahr  Einwohner
1800
  
651
1806
  
644
1829
  
773
1834
  
789
1840
  
772
1846
  
802
1852
  
675
1858
  
791
1864
  
719
1871
  
721
1875
  
712
1885
  
666
1895
  
717
1905
  
725
1910
  
719
1925
  
700
1939
  
707
1946
  
1.005
1950
  
963
1956
  
913
1961
  
867
1967
  
868
1970
  
883
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
915
2015
  
890
2022
  
931
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Mücke[2]; Zensus 2011[23]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 770 evangelische, 3 katholische Einwohner[13]
• 1961: 775 evangelische (= 89,39 %), 71 katholische (= 8,19 %) Einwohner[1]
Ortsbeirat

Für Groß-Eichen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Groß-Eichen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[16] Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 54,57 %. Alle Mitglieder gehören der „Ortsliste Groß-Eichen“ an.[28] Der Ortsbeirat wählte Jennifer Schomber zur Ortsvorsteherin.[29]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Feldbahn Lokomotive in Groß-Eichen

Der Ort liegt am Fuße des Vogelsbergs. Durch den Ort führt die Landesstraße 3325. Den Öffentlichen Personennahverkehr stellt die Verkehrsgesellschaft Oberhessen mit der Buslinie VB-76 sicher.

Früher wurde in dem Gebiet Bergbau betrieben. Als Denkmal zeugt davon noch eine alte Lokomotive. Am Ortsrand gibt es einen Campingplatz.

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Grünberg; 1821 ging die Patrimonialgerichtsbarkeit der Freiherren Riedesel zu Eisenbach an das Landgericht über) und Verwaltung,
  5. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  6. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  8. Am 31. Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Gemeinde Mücke.

Einzelnachweise

  1. a b c d Groß-Eichen, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. Mai 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b „Daten und Fakten“. In: Internetauftritt. Gemeinde Mücke, archiviert vom Original; abgerufen im Januar 2024. (Daten aus Web-Archiv)
  3. Werich: Hersfelder Urkundenbuch. Band 1. Nr. 98, S. 177.
  4. Ludwig Baur: Hessische Urkunden aus dem Großherzoglich Hessischen Haus- und Staatsarchive. Band 1–5. Band 1. Darmstadt 1860–1873. Band 1. Nr. 1330, S. 899.
  5. StAD, Urkunden Oberhessen, Groß-Eichen.
  6. Ludwig Baur: Hessische Urkunden. Band 1. Nr. 944, S. 630.
  7. StAD, Urkunden Oberhessen, Klein-Eichen.
  8. StAD, Urkunden Oberhessen, Klein-Eichen.
  9. Eduard Edwin Becker: Die Salbücher des Kreises Alsfeld. Alsfeld 1940. S. 395.
  10. Vgl. insgesamtLutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 97 f.
  11. Anthony Stanforth: Die Bezeichnungen groß, klein, viel, wenig im Bereich der Germania. Dissertation Marburg 1964. S. 73 f.
  12. Wilhelm Diehl, Reformationsbuch der evangelischen Pfarreien des Großherzogthums Hessen. = Hessische Volksbücher 31–36. Friedberg 1917, S. 355.
  13. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 103 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 1. a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  15. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  16. a b Hauptsatzung. (PDF; 147 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2024.
  17. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Die Zugehörigkeit des Gerichts Ober-Ohmen anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  19. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  21. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  22. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  23. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 40 und 80, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  24. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 214 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  25. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 259 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  26. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 119 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  27. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  28. Ortsbeiratswahl Groß-Eichen. In: Votemanager. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2024.
  29. Ortsbeirat Groß-Eichen. In: Webauftritt. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2024.
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