Hanswolf Scriba
deutscher Kirchenmusiker
Hanswolf Scriba (* 9. Juli 1927 in Wehlen; † 17. November 2008 in Mainz)[1] war ein deutscher Kirchenmusiker.
Leben
BearbeitenScriba gründete 1957 die Johanniskantorei in Mainz und leitete sie bis zu seinem Ruhestand 1991. Sein Nachfolger wurde Volker Ellenberger.[2] Er war auch als Herausgeber für Noten beim Schott-Verlag und bei Breitkopf & Härtel tätig.[3]
Hanswolf Scriba war mit der Malerin Eleonore Scriba verheiratet, ihre gemeinsame Tochter ist die Sängerin und Malerin Nanette Scriba.
Tondokumente
Bearbeiten- Lob Gottes durch die Zeiten. Chormusik aus St. Johannis zu Mainz. LP, Life Records 1975.
Videografie
Bearbeiten- SWR: Neue Orgel Johanniskirche Mainz. Sendung vom 14. Dezember 1961. SWR Retro-Abendschau.[4]
Schriften
Bearbeiten- Kleine Geschichte der evangelischen Kirchenmusik in Mainz 1802–1945. Evangelisches Dekanat Mainz, 2002.
- Mainz, St. Johannis, evangelische Pfarrkirche seit 1828, zuvor Stiftskirche bis 1803, wahrscheinlich erste Bischofskirche von Mainz. Schnell und Steiner München, 1977.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ www.bach-cantatas.com. Abgerufen am 25. Juli 2022.
- ↑ johanniskantorei-mainz.ekhn.de. Abgerufen am 25. Juli 2022.
- ↑ www.schott-music.com. Abgerufen am 25. Juli 2022.
- ↑ www.ardmediathek.de. Abgerufen am 25. Juli 2022.
Weblinks
BearbeitenPersonendaten | |
---|---|
NAME | Scriba, Hanswolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kirchenmusiker |
GEBURTSDATUM | 9. Juli 1927 |
GEBURTSORT | Wehlen |
STERBEDATUM | 17. November 2008 |
STERBEORT | Mainz |