Hellmitzheim

Ortsteil von Iphofen

Hellmitzheim ist ein Stadtteil von Iphofen im Osten des unterfränkischen Landkreises Kitzingen.

Hellmitzheim
Stadt Iphofen
Koordinaten: 49° 40′ N, 10° 20′ OKoordinaten: 49° 40′ 7″ N, 10° 19′ 32″ O
Höhe: 314 m
Einwohner: 399 (31. Okt. 2008)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 97346
Vorwahl: 09326
Karte
Lage von Hellmitzheim (fett) im Iphöfer Gemeindegebiet
Die Kirche in Hellmitzheim
Die Kirche in Hellmitzheim

Geografie

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Das Pfarrdorf Hellmitzheim liegt im Osten des Iphöfer Stadtgebietes am Westrande des südlichen Steigerwalds nahe der Grenze zu Mittelfranken. Nördlich des Ortes passieren ihn die Bahnstrecke Fürth–Würzburg und dahinter die B 8, die das benachbarte Possenheim berührt, im Süden ist Dornheim an der Staatsstraße 2418 der nächste Ort und im Westen Mönchsondheim, die allesamt Stadtteile von Iphofen sind. Hinter der Bezirksgrenze im Osten beginnt der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, während im Nordwesten das Gemeindegebiet des fast ganz von Iphöfer Gebiet umschlossenen Marktes Markt Einersheim liegt.

Nächstgelegene größere Städte sind das im Südosten etwa 22 Kilometer entfernte Neustadt an der Aisch sowie in Gegenrichtung Kitzingen in ungefähr 14 Kilometer Distanz. Nürnberg liegt etwa 75 km weit im Osten und Würzburg 40 km weit im Westen.

Hellmitzheimer Bucht

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Hellmitzheimer Bucht

Nach dem Ort Hellmitzheim ist das Gebiet Hellmitzheimer Bucht benannt. Diese nahezu ebene Stufenrandbucht ist von fruchtbarem Ackerland bedeckt, wird auf drei Seiten von den bewaldeten Höhenzügen des Steigerwaldes eingerahmt und öffnet sich an der vierten westwärts zum Maintal.[2]:8

Die Bucht wird zur Untereinheit Steigerwaldvorland[3] der naturräumlichen Haupteinheit Mainfränkische Platten gerechnet, einer weitgehend unbewaldeten Landschaft, die weit in den westlichen Steigerwald hineinreicht, der selbst schon zur höheren Mittelkeuperstufe des Südwestdeutschen Schichtstufenlandes gehört. In der Hellmitzheimer Bucht steht Gipskeuper an, in den tieferen Teilen auch Unterkeuper. An der in östlichem Bogen umschließenden Waldgrenze setzt dann der überlagernde Sandsteinkeuper ein[2]:8, 9 und zugleich das Landschaftsschutzgebiet LSG innerhalb des Naturparks Steigerwald (ehemals Schutzzone) LSG-00569.01[4].

Die höchsten Erhebungen der umgebenden Waldgebiete sind im Norden der Schwanberg (456 m ü. NHN) und der Scheinberg (498 m ü. NHN), die höchsten Lagen in der Bucht selbst liegen auf wenig über 330 m ü. NHN. Abseits der Talmulden liegt das Terrain nirgends unter 290 m ü. NHN. Der die Bucht entwässernde Breitbach entspringt an ihrem Südrand und verlässt sie in seiner Talmulde auf etwa 240 m ü. NHN.

In dem Gebiet entspringen zahlreiche Bäche, darunter der Kirchbach, Moorseebach, Siechhausbach und der Zettelbach.

Gewässer

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Großes Grundlos

Hellmitzheim liegt am Kirchbach, einem rechten Zufluss des Breitbaches. Sein Quellgebiet liegt östlich des Ortes am Beginn einer schmalen, von der B 8 durchzogenen Flurbrücke ins östlich benachbarte obere Bibarttal und im umgebenden Wald unter anderem des Mönchsondheimer Holzes. Er fließt an der Gipskarstquelle Grundlos vorbei und verlässt den Ort wieder in westlicher Richtung, wo er dann zwei zum Ort gehörende Mühlen in Einödlage antreibt.

Frühere Ortsteile

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Bis zur Eingemeindung im Jahr 1972 gehörten zu Hellmitzheim folgende Orte:

Geschichte

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Das Dorf wurde erstmals 1225 in den Quellen erwähnt. Gegründet wurde es jedoch vermutlich wesentlich früher. Typische Reihengräberfelder aus der Merowingerzeit, die im Gräberfeld von Hellmitzheim in Ortsnähe entdeckt wurden, deuten darauf hin, dass Hellmitzheim schon im Zuge der Fränkischen Landnahme im 6. oder 7. Jahrhundert besiedelt wurde.[5] Das Gräberfeld gilt als der „(...) wichtigste Friedhof des frühen Mittelalters“ in der Region.[6]

Bereits im 14. Jahrhundert stieg Hellmitzheim zu einem Zentrum auf, als das Zentgericht des Fürstbistums Würzburg hierher verlegt wurde. Im Jahr 1414 teilten die Herren von Limpurg und die Grafen zu Castell das Dorf auf. Nach dem Verzicht der Casteller blieb das Dorf von 1435 bis 1803 in den Händen der Grafen von Limpurg-Speckfeld[7] und später, mit dem Tod der letzten Schenken 1705 und 1713, im Besitz der Grafen von Rechteren-Limpurg.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die evangelisch-lutherische Pfarrei schwer in Mitleidenschaft gezogen. Im Jahr 1628 überfiel der Iphöfer Amtskeller Johann Ott mit einigen Soldaten die Dörfer Hellmitzheim, Possenheim und Einersheim. Er vertrieb alle lutherischen Pfarrer und die Lehrer aus den Dörfern. Allerdings blieb Hellmitzheim beim neuen Glauben.[8]

Im ersten Reichstagswahlkampf 1932 führte der aus Lauf stammende Neustädter Kaufmann Richard Schwab mit dem Nürnberger Stadtrat und späteren SS-Sturmbannführer Hans Bäselsöder im Auftrag des Bezirks Scheinfeld der NSDAP einen Propagandamarsch von Hellmitzheim nach Iphofen an.[9]

Im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile des alten Dorfes zerstört, die Kirche brannte bis auf die Grundmauern nieder, Rathaus, Pfarrhaus und Kirchenburg wurden vollständig vernichtet. Die Amerikaner hatten am 11. April 1945 Bomben auf das Dorf geworfen. Der Wiederaufbau wurde in der Nachkriegszeit vorangetrieben und 1967 mit dem Prädikat „Schönstes Dorf des Landkreises Scheinfeld“ belohnt.[10] Seit 1972 ist Hellmitzheim ein Teil der neugeschaffenen Großgemeinde Iphofen.

Kirchengeschichte

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Die Gemeinden des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Markt Einersheim, zu dem die Pfarrstelle Hellmitzheim gehört, haben zum Teil eine Kirchengeschichte, die bis in die Reformationszeit zurückreicht. Hellmitzheim gehörte zur Grafschaft Limpurg-Speckfeld. Dort wurde die evangelische Lehre zwischen 1540 und 1555 eingeführt. Während der Gegenreformation wurden die Pfarreien im März 1627 wieder katholisch. Die Bevölkerung blieb größtenteils evangelisch. Die Pfarrei Hellmitzheim betreute Dornheim karitativ mit.

Eingemeindung und Kreiszugehörigkeit

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Am 1. Januar 1972 wurden die bisher selbständige Gemeinde Hellmitzheim im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Iphofen eingemeindet.[11] Bis zur Kreisreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, gehörte Hellmitzheim zum Landkreis Scheinfeld und damit zu Mittelfranken.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

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Evangelische Pfarrkirche

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Der Chorturm mit seinen Schießscharten geht wahrscheinlich auf das 15. Jahrhundert zurück, das Langhaus wurde im 16. Jahrhundert angebaut. Die Kirche wurde mitsamt der sie umgebenden Kirchenburg im Jahr 1945 nahezu vollständig zerstört. Die alte Ausstattung verbrannte während des Beschusses und wurde durch moderne Stücke ersetzt. Das Holzkruzifix im Chor entstammt dem Jahr 1953. Auch die Kirchenburg, die das Gebäude früher umgab, wurde nicht wieder aufgebaut.

Bürgerhaus Hellmitzheim

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Das denkmalgeschützte Haus Mönchsondheimer Straße 8 (früher Haus-Nummer 85) ist sicherlich das schönste Fachwerkhaus in Hellmitzheim. Es wurde vermutlich Ende des 16. Jahrhunderts gebaut. Im Obergeschoss ist die Originalausstattung aus der deutschen Renaissance noch fast vollständig vorhanden. Der gewachsene Gipssteinboden im Erdgeschoss und der aus dem massiven Stein geschlagene Gewölbekeller sind ebenfalls noch erhalten.

1987 wollte der damalige Besitzer das Haus abreißen. Daraufhin gründete sich am 21. April 1988 der Förderverein zum Erhalt eines denkmalgeschützten Bauernhauses. Im April 1995 konnte das historische Fachwerkhaus nach einer umfassenden Sanierung als Bürgerhaus feierlich an die Hellmitzheimer übergeben werden.

Mehrere sogenannte Wohnstallhäuser prägen das Dorf. Sie entstanden zumeist im 18. oder 19. Jahrhundert. Ein Jägerhaus der Grafen von Limpurg-Speckfeld, ein Brunnenhaus des 18. Jahrhunderts und eine schlichte Steinbrücke über den Kirchbach haben sich ebenfalls erhalten.

Naturdenkmäler

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Nordöstlich von Hellmitzheim stoßen die als Naturdenkmal ausgewiesenen Karstquellen Grundlos aus dem Gipskeuper auf. Beide Quellen und Teile des Bachlaufes stehen unter Naturschutz. Die Quelle ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als Geotop 675Q001[12] ausgewiesen.

Ähnlich wie in Geiselwind existiert auch in Hellmitzheim eine Erzählung über die einstige Größe des Ortes.

Eine Sage in Hellmitzheim spielt auf die ehemalige Größe von Hellmitzheim an. Demnach soll das Dorf einst eine eigenständige Stadt mit allen Rechten gewesen sein. Insbesondere im Westen des heutigen Dorfes hätten große Teile der Stadt gelegen, heute befindet sich dort nur noch die Obere Dorfmühle. Die Stadt soll während des Dreißigjährigen Krieges geplündert und niedergebrannt worden sein. Wahrscheinlich geht die Sage auf die lange Siedlungsgeschichte des Dorfes zurück. So grub man immer wieder Artefakte vergangener Zeiten aus.[13]

In Hellmitzheim gibt es mehrere Gesangvereine und Blaskapellen (Posaunenchor Hellmitzheim, Hellmsemer Dorfmusikanten, Kirchenchor, Kinderchor „Musikalische Flummies“).

Der 1974 gegründete Sportverein ASV Hellmitzheim verfügt über Sport-, Fußball- und Tennisplätze und ein Sportheim mit Fitness- und Gymnastikraum. In Iphofen gibt es ein Hallenbad, im benachbarten Markt Einersheim ein Freibad.

  • ASV Hellmitzheim
  • Freiwillige Feuerwehr Hellmitzheim
  • Soldatenkameradschaft Hellmitzheim
  • Evangelische Landjugend
  • Förderverein zum Erhalt eines denkmalgeschützten Bauernhauses
  • Freundeskreis Hellmitzheim-Antau

Traditionell am ersten Sonntag im Oktober findet die Kirchweih mit einem Umzug der Ortsburschen statt.

Verkehr und Infrastruktur

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Hellmitzheim liegt an der Staatsstraße St 2418 Würzburg – Bundesstraße 8 und ist durch die B 8 sehr gut an den überörtlichen Verkehr angebunden. Die Bahnstrecke Nürnberg–Würzburg tangiert das nördliche Ortsende. Bis 1982 hatte Hellmitzheim einen Haltepunkt an dieser Strecke, der im Zuge der damaligen Ausbaumaßnahmen aufgelassen wurde. Seitdem besteht die Überleitstelle Hellmitzheim im Mönchsondheimer Holz.

Die reichen Gipsvorkommen, insbesondere im Bereich zwischen Bahnstrecke und Bundesstraße, wurden mit Beginn des 20. Jahrhunderts im Tagebau abgebaut. Beginnend auf Höhe des ehemaligen Bahnhofs bis, knapp hundert Jahre später, nahe dem östlich liegenden Wald Mönchsondheimer Holz, wurden die Flächen ausgebeutet und später wieder renaturiert[14]. Bis in die 1960er Jahre war nördlich des Ortes ein Gipswerk in Betrieb, das die örtlichen Gipsvorkommen ausbeutete und verarbeitete. Nach Übernahme durch die Gips- und Baustofffirma Knauf Gips KG wurde das Werk stillgelegt und später abgerissen.

Neben den noch verbliebenen landwirtschaftlichen Betrieben sind Handwerksbetriebe wie Tischlerei, Schmiede und ein Sägewerk ansässig.

Der Ort besitzt einen zweigruppigen Kindergarten, eine Filiale der VR Bank Kitzingen, die Verkaufsstelle einer Bäckerei und drei Gaststätten, die zum Teil täglich geöffnet sind.

Persönlichkeiten

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  • Johannes Crellius (1590–1633), Theologe und Pädagoge
  • Georg Wilke († 1933), Pfarrer und Lehrer, Wilke wirkte zwischen 1890 und 1906 als Pfarrer in Hellmitzheim und begann mit der Erforschung der vorgeschichtlichen Denkmäler im Umland, später Gymnasialprofessor in Hof[15]
  • Otto Stapf (1890–1963), deutscher General der Infanterie
  • Otto Weigand (1891–1968), Beamter und Landtagsabgeordneter
  • Siegfried Wilke (1891–1969), Politiker, Oberbürgermeister von Kitzingen

Literatur

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  • Hans Bauer: Landkreis Kitzingen. Ein Kunst- und Kulturführer. Marktbreit 1993.
  • Andreas Brombierstäudl: Iphofen. Eine fränkische Kleinstadt im Wandel der Jahrhunderte. Iphofen 1983.
  • Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 86–88.
  • Matthias Simon: Historischer Atlas von Bayern. Kirchliche Organisation, die evangelische Kirche. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1960.
  • Johann Ludwig Klarmann, Karl Spiegel: Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald. Nachdruck der Ausgabe 1912. Neustadt an der Aisch 1982.
  • Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929.
  • Wolfgang Osiander: Die Reformation in Franken. Andreas Osiander und die fränkischen Reformatoren. Schrenk-Verlag, Gunzenhausen 2008, ISBN 978-3-924270-55-1.

Siehe auch

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Commons: Hellmitzheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Iphofen.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.iphofen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Iphofen Stadtteilbroschüre, abgerufen am 28. April 2015
  2. a b Fritz Ortner: Illustrierter Führer durch Markt Einersheim und seine Geschichte. Hrsg.: Markt Markt Einersheim. Druckerei Hügelschäffer, Mainbernheim 1986.
  3. BfN-Landschaftssteckbrief Steigerwaldvorland (Memento des Originals vom 13. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfn.de Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 11. Juni 2015
  4. LSG innerhalb des Naturparks Steigerwald (ehemals Schutzzone) in der World Database on Protected Areas (englisch)
  5. Heide Lüdemann: Zwei neue Grabfunde aus dem merowingerzeitlichen Gräberfeld von Hellmitzheim. In: Das archäologische Jahr in Bayern (1992). 1993, S. 128–130.
  6. Andreas Brombierstäudl: Iphofen. S. 359.
  7. Hans Bauer: Landkreis Kitzingen. S. 112.
  8. Andreas Brombierstäudl: Iphofen. S. 359.
  9. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4). ISBN 978-3-87707-990-4, S. 240.
  10. Andreas Brombierstäudl: Iphofen. S. 360.
  11. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
  12. Geotop: Gipskarstquellen Kleines und Großes Grundlos (Abgerufen am 10. Juni 2015; PDF; 291 kB).
  13. Johann Ludwig Klarmann u. a.: Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald. S. 113.
  14. Florian Heller: Geologische Untersuchungen im Bereich des fränkischen Grundgipses. In: Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Band 23, 1929, S. 45–114 (zobodat.at [PDF; 5,0 MB; abgerufen am 10. Februar 2023]).
  15. o. A.: Kalendarium. In: Im Bannkreis des Schwanbergs 1963. Heimat-Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Würzburg 1963, S. 13.