Der Hermann Staudinger Preis ist ein Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker, der für bahnbrechende Arbeiten auf dem Gebiet der Makromolekularen Chemie (Polymerforschung) vergeben wird. Er ist mit einer Goldmedaille und einem Geldbetrag verbunden, wird höchstens alle zwei Jahre verliehen und ist nach dem Nobelpreisträger Hermann Staudinger benannt. Er wurde 1970 von der BASF gestiftet.

Goldmedaille des Hermann-Staudinger-Preises

Preisträger

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  1. Maren Mielck: Kurt Kremer erhält Hermann-Staudinger-Preis – Weitere Auszeichnungen im Rahmen der Tagung für Makromolekulare Chemie. Gesellschaft Deutscher Chemiker, Pressemitteilung vom 25. Juli 2024 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 27. Juli 2024.